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  • Kanuwagen/Händler Empfehlung gescuhtDatum14.05.2023 19:53

    Zitat von el_largo im Beitrag #14
    Ich habe lediglich meine bisherigen Erfahrungen mit meinem Eckla geschildert und die sind eben durchweg mittelmäßig. Ich verwende immer Spanngurte, wenn ich das Boot auf dem Wagen transportiere, da es sogar auf ebenen Strecken nach und nach auf dem Wagen wandert. ABER: die Gurte lassen sich am Eckla-Gestell nicht so fixieren, dass sie das Boot sauber festhalten, wo es hingehört. Dieses Problem habe ich hoffentlich zukünftig auf dem Herkules nicht mehr.


    Ich wollte mit meiner Aussage niemanden kritisieren. Ich war einfach nur irritiert. Was ich schrieb war nur meine Beobachtung und meine daraus für mich resultierende Schlussfolgerung.

    Zur Fixierung am Bootswagen ist ja inzwischen einiges gesagt. So, wie von @Nichtschwimmer beschrieben bzw. von @markuskrüger umgesetzt führe ich meine Gurte auch. Bisher hats gut funktioniert. Wenn das Gelände nicht zu heftig ist, dann ist nach meinen Erfahrungen der Gurt am in Fahrtrichtung hinteren Auflagebügel des Wagens sogar verzichtbar.

    Gruß, LL

  • Kanuwagen/Händler Empfehlung gescuhtDatum14.05.2023 00:24

    Ich bin gerade etwas irritiert über die negativen Anmerkungen zum Eckla (und seinen Nachbauten) und den positiven Meinungen zu Herkules, Kholàya und Co.

    Sobald der Bootswagen unter dem Boot kippt (weil das Boot schneller ist, als der Bootswagen, der gerade von einem Stein, Schlagloch oder einer Wurzel gestoppt wird) wird aus der linienförmigen Längstauflage von Herkules, Kholàya, und Co schnell eine punktförmige Belastung für das Boot. Je nach Beladung (z.B. bei Portagen auf Mehrtagestouren kann da schon etwas zusammen kommen) kann das für das Boot schnell zu Belastungen führen, die bleibende Schäden hinterlassen. Leider schon mit eigenen Augen gesehen.

    Bei Bootswagen nach Art von Eckla und Co wird der Wagen in der Situation ggf. auch unter dem Boot verrutschen. Die Auflagefläche bleibt aber immer größer. Und um das Verrutschen zumindest weitgehend zu verhindern nutze ich einen Spanngurt, der den in Fahrtrichtung vorderen Bügel des Bootswagens mit dem Boot verbindet. Das hat bisher gereicht.

    Meinen Eckla habe ich gebraucht für 50€ gekauft. War eine gute Investition.

    Gruß, LL

  • Pflege der HolzpaddelDatum04.11.2022 23:12
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Pflege der Holzpaddel

    Zitat von whitewater im Beitrag #4
    Du wirst nach meiner Meinung entweder Dein(e) Paddel zu wenig nutzen ...

    Es fällt mir schwer zu glauben, dass "zu wenig nutzen" ursächlich mit dem Bruch der Paddel zusammenhängt.

    Angenommen, die Lackierung war unbeschädigt, dann sollte so ein Paddel bei "üblicher Nutzung" eigentlich nicht an Stabilität verlieren. Ich könnte mir eher vorstellen, dass aufgrund von Witterungseinflüssen (z.B. zu viel bzw. lange UV-Licht ausgesetzt) oder durch mechanische Einwirkungen (Steinberührung auf Tour, nicht sachgemäßer Umgang an Land) die Lackschicht beschädigt wurde und so Wasser uner den Lack dringen konnte. Wenn das dann nicht mehr unter dem Lack weg kommen kann, dann fängt das Holz an zu gammeln und verliert seine Festigkeit. Gibt es an den Paddeln im Nahbereich der Bruchstellen ggf. dunkle Stellen?

    Zitat von Mickrik im Beitrag #1
    Bei den Paddeln handelt es sich um zwei normale Holzpaddel

    Was verstehst du denn unter "normale Holzpaddel"? Da gibt es ja auch eine sehr breite Spanne von den Billigangeboten von den großen Verkaufsplattformen im Netz aus irgend einem "Affensitzbaumholz" bis hin zu in Handarbeit individuell gefertigten Einzelstücken, wie du sie z.B. von @The pied piper kaufen kannst.

    Gibt es Fotos von den Bruchstellen? Davon könnten viellecht die erfahreneren "Holzwürmer" etwas mehr ableiten.

    Gruß, LL

  • ... und wieder ma sitzt der Stefan zuhause und lacht sich darüber kaputt, mit was für abwegigen Ideen man das halbe Forum beschäftigen kann

  • Beste Sitzposition im Ally Solo 13.7'Datum31.08.2022 19:55

    Hallo Spartaner,

    ich handhabe es so, wie auf deinem oberen Foto.
    Die Sitzfüße sind dabei ca. mittig vor und hinter dem Querspant. Leichte Variation nach hinten, bis die Vorderfüße am Spant anliegen, je nach Gegebenheiten.
    Bei Tagestouren kommt der Sack mit den Ersatzklamotten nach ganz vorn und der Bootswagen nach hinten. Leichte Positionsänderungen von den beiden Teilen haben bisher immer gereicht, um den Trimm anzupassen. Für mich fühlt sich die Sitzposition so gut an und ich muss meine Füße nicht durch den Querspant mit Strebe fädeln. Das dürfte bei spontanen, ungewollten Ausstiegen die sicherere Variante sein.
    Zusätzlich ist so für mich auch der Einstieg leichter. Ich stelle mich hinter den Sitz und muss mich dann nur noch hinkien. Passt dann auch ganz gut zu meiner Touren-geeigneten Variante von Kniematte bzw. Kniepolster, die ich hier vor Jahren hier mal beschrieben hatte.

    Gruß, LL

  • Solo Kanadier gesuchtDatum15.08.2022 00:03
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Solo Kanadier gesucht

    Zitat von Silas im Beitrag #14
    Da weiß ich nicht einzuschätzen wie sehr der Ally da ein rohes Ei ist.


    Ich schone meine Allys nicht. Aber bis jetzt habe ich noch keine nennenswerten Beschädigungen in der Haut. Es ist sicherlich sinnvoll etwas Vorsicht walten zu lassen, aber das würde ich auch mit jedem anderen Boot machen.
    Z.B. mit viel Schwung anzulanden ist mit keinem Boot eine wirklich gute Idee. Selbst einen PE-Frachter bekommt man irgendwann durchgeschruppt, wenn man das zu oft macht.
    Aber ich bin nicht "zusätzlich" vorsichtig, weil ich in einem Ally sitze.

    Gruß, LL

  • Solo Kanadier gesuchtDatum13.08.2022 22:36
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Solo Kanadier gesucht

    Zitat von Robster im Beitrag #3
    Gewicht bis 20 kilo... Liegt dann eher im höherpreisigen Bereich...


    Bis jetzt ist zu dem gesuchten Boot recht wenig bekannt. Ist ein Faltboot ausgeschlossen?
    Z.B. ein Solo-Ally 13.7 liegt mit seinen 15 kg deutlich unter dem Gewichtslimit und wird gebraucht öfter mal im dreistelligen Preisbereich angeboten. Ist das "hochpreisig"?
    Der 15er Ally würde auch noch passen. Also unter 20 kg und für ruhige Flüsse und seen geeignet. Und das sogar Solo als auch als Tandem.

    Vieleicht erweitert das ja den Horizont etwas.

    Gruß, LL

  • Sitzposition im SolocanadierDatum30.05.2022 21:11
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Sitzposition im Solocanadier

    Zitat von Robster im Beitrag #5
    Das Joch habe ich ja selbst nachträglich eingebaut, da es sich um ein Boot mit dem berüchtigten Knarz-Süllrand handelt


    Wenn es haupsächlich gegen das Knarzen eingebaut wurde, dann wirkt es sicherlich auch, wenn es außermittig montiert ist. Ein vernünftig montierter Sitz bringt auch Stabilität.
    Ich würde wohl, wie von @fuidraust beschrieben, die "optimale" Sitzposition ermitteln, dort einen Sitz montieren und danach entscheiden, ob eine weitere Verstrebung auch noch nötig ist. Wird sie gebraucht, dann käme sie wahrscheinlich knapp hinter den Mittelsitz.

    Gruß, LL

  • Sitzposition im SolocanadierDatum30.05.2022 17:16
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Sitzposition im Solocanadier

    Vielleicht musst du dich dann irgendwann entscheiden, was dir wichtiger ist: Komfortabel Tragen oder sinnvoll Sitzen. Ich würde wahrscheinlich, wenn es um mein Boot gehen würde, mich gegen das Tragejoch entscheiden.

    Ein Boot ohne Tragejoch bleibt (wenn auch ggf. etwas weniger gut) tragbar, aber ohne sinnvolle Sitzposition macht das Paddeln nicht wirklich Spaß.

    Gruß, LL

  • Hallo Samuel,

    mir will noch nicht einleuchten, wo der wirkliche Nutzen dieser Leiteradapter liegt.

    Zugegeben, nicht alle Flächen an einem Auto eignen sich zum Anlegen ener Leiter. Aber die Fenster sind nun auch nicht wirklich sinnvolle Flächen dafür. Mag sein, dass die umlaufend verklebten Seitenscheiben eines T6, wie in eurem Beispiel, die eingeleiteten Kräfte noch einigermaßen vertragen können. Viele andere Fahrzeuge (und auch der T6 in anderen Ausstattungsvarianten) haben seitliche Schiebefenster. Da hätte ich schon deutlich mehr Bedenken.
    Euer eigenes Werbevideo zeigt das recht deutlich. Die beiden verschiebbaren Seitenscheiben beim Landrover bewegen sich recht deutlich unter der eingeleiteten Kraft, zumal, wie in dem Video bei 2:39 zu sehen, wenn die Leiter unnötig flach angelegt wird. Das vergrößert dann noch den Kraftvektor auf die Scheiben.
    Der Landy ist mit einem Klappdach ausgerüstet. dafür wird für gewöhnlich ein verstärkter Dachrahmen eingebaut. Warum sucht ihr euch nicht da den Anlehnpunkt für die Leiter. Wäre sicherlich geeigneter als die Glasscheiben.

    Wir Paddler benutzen unsere Autos. Da fahren die wenigsten mit einem frisch geputzten Auto rum. Ist die Scheibe aber nicht ganz sauber, dann besteht zumindest die Gefahr, dass die Saugnäpfe nicht richtig halten. Und schon sind die Kratzer in den Scheiben. Schließlich ist das ja kein starres System aus Auto, Leiter und Straße. Der Wagen reagiert auf den waagerecht eingeleiteten Kraftvektor und die Leiter federt unter der Last (Person + Boot).

    Gruß, LL

  • Zitat von Robster im Beitrag #160
    Die Henkelkanne is so süß ��


    DIe "Henkelkanne" dürfte ein Kelly Kettle sein. Eine der effektivsten Möglichkeiten, unterwegs an heißes Wasser zu kommen.

    Gruß, LL

  • Kniend Paddeln - welche Schuhe?Datum16.12.2021 17:12

    Rohrisolierung und Schwimmnudel habe ich auch ausprobiert. Hat mir aber nie richtig gefallen. Ich verwende immer noch die Kniekissen für die Gartenarbeit in Kombination mit den Kniematten von @MrDick , wie hier beschrieben. Das ist zumindest für mich im Ally eine gute Lösung. In Anlehnung daran lässt sich besstimmt auch für Festrumpfboote was basteln. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter.

    Gruß, LL

  • Hallo Martin,

    der Länstspant gehört unter die schwarze Kunststoffnase. Um zu beurteilen, ob da was fehlt wäre ein Foto hilfreich, das zumindest noch den Süllrand neben dem Kunststoffclip zeigt. Ggf. auch das ganze Boot von innen, also quasi die Draufsicht, ohne Sitze.

    Gruß, LL

  • "Bugbilder"Datum03.10.2021 20:39
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema "Bugbilder"

    ... und gestern auf der Werra zwischen Bad Soden und Witzenhausen

    [[File:P1110180.JPG|none|auto]]

    Leider war es noch zu früh für ein paar richtige Indian Summer Bilder.


    Gruß, LL

  • "Bugbilder"Datum03.10.2021 20:36
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema "Bugbilder"

    neulich auf der Weser zwischen Heinsen und Hajen

    [[File:P1110156.JPG|none|auto]]

  • Hallo Miguel,

    ich habe seit einigen Jahren einen 13.7er, bin immer mal wieder mit 2 Freunden unterwegs, die beide je einen 15.5er haben und bin kürzlich auch mal einen der beiden 15.5er auf der Ems gepaddelt.

    Im Solobetrieb finde ich die Unterschiede im direkten Vergleich hinsichtlich Geschwindigkeit und Wendigkeit sehr gering. Eine einigermaßen saubere Paddeltechnik ist bei beiden natürlich von Vorteil. Als störrisch würde ich beide nicht bezeichnen. Bisher bin ich auch mit meinem 13.7er um jede Kurve und in jedes Kehrwasser reingekommen, in das ich rein wollte. Ich bin allerdings auch nicht wirklich im heftigeren Wildwasser unterwegs. Typische Gewässer für mich sind eher Ruhr, Lippe, Lahn, Ems, Hunte, ... und gerne mal ein paar Seen in Schweden oder in MecPom.

    Negativ aufgefallen ist mir beim 15.5er, dass er doch nochmal etwas breiter ist als der 13.7er und man durch die vorgegebene Sitzposition in der Bootsmitte vom Süllrand weiter weg sitzt.
    Ich fahre meinen 13.7er nicht mit dem Originalsitz, sondern mit einer dünnen Sperrholzplatte als Sitz auf den originalen Allufüßen und kann so meinen Schwerpunkt etwas zur Seite verschieben, wenn das nötig ist. Wäre so ein 15.5er mein Boot, dann würde ich mir so eine Sitzplatte in etwas breiter bauen, um meinen Schwerpunkt zumindest dann besser Richtung Süllrand verlagern zu können, wenn es darauf ankommt. So eine Sitzplatte ist aber recht einfach und kostengünstig gebaut, wenn man etwas handwerkliches Geschick hat. Dann bleibt aber immer noch der Nachteil der größeren Bootsbreite bei mittiger Sitzposition und Geradeausfahrt.

    Ich fahre den 13.7er auch ausschließlich solo. Meine beiden Freunde mit den 15.5ern haben sich bewußt für die Boote entschieden, weil sie beide mit dem Boot auch im Tandembetrieb unterwegs sein wollten (und auch sind). Beide sind mit ihrem Boot als Kompromiss für die beiden Anwendungen sehr zufrieden.

    Gruß, LL

  • Gummis aus den Zölzerträgern geklautDatum13.09.2021 22:27

    Also ich habe dafür zuletzt Druckluft genommen. Einfach mit der dünnen Spitze einer Ausblaspistole zwischen Griff und Lenkerrohr. Das funktioniert auch recht gut, wenn die Griffe wieder runter sollen. ... und ist (auch) rückstandsfrei.

    Gruß, LL

  • Dachträger VS SüllrandDatum01.09.2021 22:39
    Foren-Beitrag von Lasse Lachen im Thema Dachträger VS Süllrand

    Hallo Patrick,

    wenn ich das Design vom Mustang noch richtig im Hinterkopf habe, dann ist wohl das Problem, dass der Süllrand nicht wirklich stabil ist, wenn das Boot darauf liegt und man die Gurte anzieht. Dann quetscht man quasi den Süllrand in das Boot. letzlich wirst du für eine stabile Auflage für den Bereich außerhalb des eigentlichen Süllrands sorgen müssen.Nur so kannst du die Kräfte der Gurte abfangen, ohne das Boot zu verformen.

    Wäre das mein Boot, dann würde es wohl eine "Bastellösung". Mir fallen da spontan gepolsterte Kunststoffblöcke ein.

    Vielleicht hilft das ja als "Denkanstoß"

    Gruß, LL

  • Zitat von Mopedmichl im Beitrag #4
    du meinst z.B. die Altmühl!?


    Die Altmühl hat wohl auch den Ruf, eine gute Paddelinfrastruktur zu haben. Ob da zwischen den Campingplätzen für dich brauchbare Tagesetappen liegen, und ob du an Start- und Zielort eine brauchbare Bahnanbindung hast, müsstest du prüfen. Ich selbst war noch nicht da.
    Spontan kam mir die Lahn in den Sinn. Aber auch die ist von dir ja eine ordentliche Strecke entfernt. Ich wohne halt deutlich weiter nördlich als du.

    Gruß, LL

  • Hallo Michl,

    wie heimatnah soll es denn sein?
    Eine Tour zu finden, die nach 3-6 Tagen wieder am Startort ankommt wird schwer werden. Da müsstest du schon nach einem etwas größeren System von mehreren Seen Ausschau halten. Die einzelnen Seen dann aber wieder möglichst klein, weil große Seen beim Paddeln meist nicht sonderlich viel Spaß machen. Spontan würde mir da die Seeplatte östlich der Müritz in Mecklenburg Vorpommern einfallen. Aber das ist natürlich schon eine recht weite Anfahrt für dich.
    Alternativ würde ich mich an deiner Stelle nach einem Fluss mit guter Paddelinfrastruktur umsehen, der eine parallel verelaufende Bahnlinie hat. Dann könnte, nach Ende der Paddeltour, einer bei Kind, Boot und restlicher Ausrüstung bleiben und einer fährt per Bahn zum Auto und holt es nach.

    Hm, ist jetzt keine konkrete Empfehlung geworden, aber vielleicht helfen die Denkanstöße.

    Gruß und viel Spaß auf dem Wasser

    LL

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