Hallo Benedikt,

ich fürchte, dass das sehr schwierig wird. Ich hatte seinerzeit den gleichen Wunsch und habe mich zwischen Wupper und Ruhr auf die Suche nach einem Verein gemacht.

Ich habe zwar vereinzelt Canoes gesehen, aber sehr wenige "engagierte" Paddler angetroffen. In dem Verein, in dem ich dann gelandet bin, gab (Betonung auf "gab") es jährlich immerhin einen Canoe Kurs über zwei Wochenenden.

Ich bin nun oft auf der Ruhr, mittlerweile allerdings selbst mehr mit dem Seekajak als mit dem Canoe, unterwegs und sehe fast nie Einarmige.

Ich würde hier oder auf Facebook (z.b. Gruppe Wasserwanderer) einzelne Menschen/Paare suchen und gemeinsam paddeln.

Viel Erfolg

Witzig. Wieviel Jahre werden Canoes auf der Schulter durch die Wildnis getragen? Vielleicht sind wir Zeuge einer Neuerung?

Wenn ich mein Boot erst einmal aufgeschaltet habe und das am besten gepolsterte Tragejoch auf den Schultern liegt, benötige ich kaum noch Kraft, um es es in der Waage zu halten.

Das Problem bleibt das Gewicht auf der Schulter, welches mir schnell zu Rückens hierzu verhilft. Diesen Druck durch Verteilung der Kräfte auf Schulter (Joch), Kopf (Textilband, gepolstert an der Stirn, mit dem Joch verbunden und Hüfte (Gurt wie beim Rucksack mit Rückenteil zum Joch verbunden) scheint mir vielversprechend zu sein.

Allerdings ist das Joch mit dem Boot, das Stirnband mit dem Joch und der Hüftgurt an der Hüfte mit mir verbunden. Den Hüftgurt freihändig, das Boot auf der Schulter, anzulegen... ist möglich, aber Tricks.

Fiel mir nur so ein. Viel Spass beim Probieten. Patent anmelden nicht vergessen 😀

Hallo Thomas,
Vielen Dank für die Bilder und Deinen Eindruck der Veranstaltung. Mein eventuelles Traumseekajak ist nicht im Bild, aber die Holzleisten Canoes hätte ich mir wohl gerne angeschaut.

Falls das überhaupt noch bon Interesse ist:
Ich habe von Zölzer den Bootswagen Goldy (leider) mit Luftreifen- allerdings für kleines Geld gebraucht gekauft. Den gibt es such mit Schaumrädern.

Ich bin total begeistert, auch wenn er leider nicht auch ins Seekajak passt. Die Spanngurte sind ewig lang und fest mit dem Rohr verbunden. Vom "Design" ist er wie die genannten Eckla Wagen, aber eben Zölzer Qualität.

Nett anzuschauen. Hat mich an die Fahrten mit meinen Kids erinnert, die aber bald in Kajaks umgestiegen sind, weil es ihnen mit dem Vater zu gefährlich war. Damals war Kehrwasser noch kein Begriff für mich.

Hallo,
Bist Du mittlerweile stolzer Besitzer eines Firefly? Sport Schroeer scheint den Solo in Duralite liefern zu können.
Ansonsten werde ich meinen möglicherweise (entscheidet sich sicher bei der jetzt anstehenden Wuppertour) demnächst verkaufen wollen.
Viele Grüsse
Thorsten

Das Faltbootwiki ist eine tolle Sache, ein Forum mit vielen Diskussionen ebenfalls.

Wenn in einem Forum Rubriken existieren, so wie "Paddelpartner West", dann wäre meine erste Anlaufstelle zur Information "Flussbeschreibungen" oder "Tourenberichten West".

Ich denke übrigens, dass ich den selben Flussabschnitt im Canoe, Seekajak, Faltboot oder Kurzboot sehr unterschiedlich beschreiben würde.

Zitat von Robster im Beitrag #17

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@@xel : Hast du schon mal den Solo plus gepaddelt ?

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Noch einmal vielen Dank für so viel Input.
Nach langer Recherche (bin gerade gesundheitlich gehandhabt und habe viel Zeit im Sitzen 😀) bleibt am Ende einfach Zölzer übrig.

Nicht günstig, aber auch nicht so viel teurer als der Mitbewerb. Dafür mit integrierten Gummileisten, Endösen mit der Möglichkeit bis zum absoluten Rand zu laden, usw.. ...

Jetzt weiss ich nur überhaupt nicht, ob eine Laderolle am Heck oder die seitliche Ladehilfe (ähnlich wie Eckla oder Prijon, nur zum Aufstecken) praktischer ist. Ich fürchte, der Canadier auf den Schultern getragen, lässt sich leichter auf die Heckrolle schieben während das Seekajak seitlich besser in die Kajakmulden hinein genießt werden kann.

Falls jemand das eine oder andere benutzt, wäre ich über einen Erfahrungsbericht nicht unglücklich.

Zitat von sputnik im Beitrag #7

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Aber wenn du partout was Technisches möchtest

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