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  • Moin,

    ich würde Entwicklungen der „Kanu-Szene“ garnicht mal unbedingt an Bootspreisen/-Mangel festmachen.
    Denke, dass jüngere/nachfolgende Generationen es grundsätzlich schwieriger haben werden einen geeigneten, fahrbaren Untersatz und heimische Lagerplätze für Boote zu besitzen. Alternativ ist vermutlich die Bereitschaft einem dahinsiechendem Verein mit angestaubter Vereinsmeierei (der in der Regel ja noch Boote und entsprechende Infrastruktur am Wasser besitzt) beizutreten eher gering. Bedeutet Beiträge, Verpflichtungen und ein Vereinsleben auf das man eher keine Lust hat.
    Dann lieber ne Dropstitch-Ente für vergleichsweise wenig Geld anschaffen, wenig Aufwand betreiben, ein paar mal damit rumpaddeln und die Lust verlieren. Schätze einige dieser Kandidaten hätte man früher vielleicht in Vereinsstrukturen eingefangen bzw. angefixt und gehalten. Hoffentlich täusche ich mich und dieser Trend entwickelt sich auch wieder in eine andere Richtung. Seit „Corona-Ende“ ist finde ich zumindest gefühlt die Anzahl der Wasserfahrzeuge mit recht begrenzter Lebensdauer und platzsparender Lagerung/Transport wieder deutlich zurückgegangen (oder täusche ich mich…?).
    Nur ein paar Gedanken dazu…
    Viele Grüße

  • Sitzgeflecht - wer baut sowas ein?Datum24.02.2024 14:18

    Alles gut :-) - war nur ein Gedanke. Die Lösung mit Gwendolin ist mit Sicherheit die Beste.

  • Sitzgeflecht - wer baut sowas ein?Datum23.02.2024 22:57

    Moin,

    auf die Gefahr hin, dass ich hier gelyncht werde (eigentlich widerstrebt mir die Lösung auch als jemand der gerne DIY-Lösungen anstrebt und sich daran erfreut….) - aber es gibt im einschlägigen Fachhandel fertige Geflechtsitze zu kaufen. Ich meine sowas kostet um die 100€ /Stück. Anpassen, einbauen und fertig. Vermutlich ist es einfacher und kostengünstiger als den defekten Sitz auszubauen, irgendwo hinzuschicken, ggf festzustellen, dass der Rahmen auch noch erneuert oder zumindest aufgearbeitet werden muss, Material, Arbeitslohn, Versandkosten etc….. - Ist nur so eine Idee 😉 .

  • Survival-KitDatum18.01.2024 23:20
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Survival-Kit

    @ Dipol - der „Kentersack“ ist bei mir immer im Boot wenn nicht gerade Badetemparaturen herrschen. Selbst wenn es nur auf die zweistündige Hausrunde geht und ganz besonders in der Trockenanzug-Saison. Durfte schon mal im Spätherbst in kaum 1m tiefem Wasser rausfinden wie schnell ein Hosenbein voll ist wenn es beim unfreiwilligen Ausstieg blöd läuft (Im Wasser über einen Haufen mit scharfkantigen Steinen gestolpert; ein 5cm großer Riss am Knie im Anzug; zumindest betäubt die Kälte recht gut den Schmerz …).

  • Survival-KitDatum18.01.2024 11:07
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Survival-Kit

    Moin,

    bitte nicht krumm nehmen - möchte niemandem seine Freude am Survivalabenteuer verderben. Klar - haben ist immer besser als brauchen und je nach dem wo man sich bewegt macht der eine oder andere Ausrüstungsgegestand mehr oder weniger Sinn. Das lässt sich dann auch entsprechend anpassen.
    Was ich hier aber definitiv vermisse ist ein zuverlässiges Mittel (ein sicher geschütztes , aufgeladenes Smartphone was am Körper getragen wird zum Beispiel) um einen Notruf abzusetzen. Die Notwendigkeit in unseren Breitengraden tagelang ohne Wasser, Nahrung, Komfort oder was auch immer auszukommen und sich irgendwie durchschlagen zu müssen schätze ich deutlich geringer ein als durch irgendeine blöde Situation/ Unfall in Probleme zu geraten wo Minuten über Leben und Tod entscheiden.

    (macht es nicht mehr Sinn beim Paddeln trockene, sicher verpackte Ersatzklamotten mitzuführen als das Feuerbohrset mit dem man schon unter Idealbedingungen Schwierigkeiten hat eine Wärmequelle zu entzünden?)

    LG

  • alten Lack auffrischenDatum05.09.2023 20:34
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema alten Lack auffrischen

    Moin,

    GFK/Gelcoat/Kunststoff (im weitesten Sinne) mit Öl zu behandeln halte ich für ungünstig weil nie so richtig weiß wie das miteinander reagiert (oder auch nicht….).
    Wie gut umwelt-/wasserverträglich irgendwelche Autopolituren sind weiß ich auch nicht.
    Wenn die Farbe verblichen ist und Du mit fettigen Fingern Abdrücke hinterlassen kannst (die wieder die Originalfarbe haben) würde ich mich einfach mal durch die Produktpalette von Yachticon (gibt’s auch bei Bauhaus) suchen - die haben div. Gelcoatpolituren und Bootswachse. Die Pullen kosten meine ich bei 15€, man macht damit nix kaputt und einen Versuch ist es allemal wert.

  • Quellen für Bootsböcke aus Holz?Datum06.08.2023 19:22

    Nutze dafür einfache Holzböcke (meine die gabs mal vor 25 Jahren im großen schwedischen Möbelhaus für Tisch-/Arbeitsplatten). Darauf habe ich einfach jeweils zwei Kanthölzer (auf die ich Gummimatten getackert habe) mit einer Schraube, die ich von unten mit einer Handmutter mit Sterngriff befestigen.
    Liegt das Boot mit Kiel oben drauf sind sie parallel zur Auflage (Boot liegt auf dem Süllrand).
    Soll das Boot richtigrum liegen bzw mit der offenen Seite oben werden die Muttern gelöst, die Kanthölzer entsprechend gedreht und das Boot liegt ohne zu kippeln sicher dazwischen.
    Für den Einsatz im Verein würde ich hochwertige/stabile Böcke anschaffen und mit der passenden Auflage modifizieren.
    Eine „Fertigzukaufen-Lösung“ bekommt man glaube ich nicht…[[File:IMG_7062.jpeg|none|auto]][[File:IMG_7063.jpeg|none|auto]][[File:IMG_7064.jpeg|none|auto]]

  • Bootswagen / Canadier am Fahrrad?Datum10.07.2023 20:00

    Zitat von markuskrüger im Beitrag #18

    ….feststellen musste. ...
    "Er hat 'Jehova' gesagt!"


    „Ich nehm zwei Spitze, zwei Flache und ein Paket Kies“ ;-)

    … nee im Ernst - lieber in ein gutes Stechpaddel investieren und herausfinden wie es funktioniert. Ist im Kanadier deutlich entspannter.
    Aber die Geschichte mit dem Fahrradanhänger reizt mich auch noch 🤔

  • Bezahlen in SchwedenDatum05.07.2023 08:41
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Bezahlen in Schweden

    Moin,

    Visa hat bei mir bis jetzt in Skandinavien immer funktioniert (im Gegensatz zu Bargeld - selbst ein Eis o.Ä. am Ar*** der Welt lässt sich häufig nur per Kreditkarte oder mit irgendwelchen einheimischen Zahlungsapps bezahlen). Hab son kostenloses Ding von Barclays. Gut, fährt man das Konto ins Minus schlagen die Dispozinsen ordentlich zu (kann man ja problemlos mit seinem Girokonto ausgleichen oder gleich ein Guthaben auf das Konto machen und damit umgehen).Gerade mal nachgeschaut - letztes Jahr im Sommer lag für Transaktionen der Umrechnungskurs zur schwedischen Krone 1,21% über dem EZB Umrechnungskurs. Von den Kosten also absolut vertret-/überschaubar und schließlich sollen die für ihre Dienstleistung auch was bekommen.
    Ohne Kreditkarte in den Norden zu fahren wäre mir zu stressig. Einkaufen in Supermärkten mit Bargeld ist kein Problem. Sich Bargeld an Automaten/bei Banken zu besorgen ist richtig teuer.

  • Sitz im Bell Wildfire überarbeitenDatum17.06.2023 20:24

    Moin Jojo,
    Wenn die Enden der Sitze bzw. die Bohrungen sind ja nicht weit weg davon vergammelt vermute ich mal ganz stark, dass sich da immer wieder Nässe/Feuchtigkeit gesammelt hat und nicht vernünftig trocknen konnte.
    Sekundenkleber würde ich nicht nehmen. Wenn Du sowieso Lackieren möchtest würde ich vorher (auch die Bohrlöcher von Innen) mit Epoxy blocken.
    Bitte bei den neuen Eichensitzen unbedingt Edelstahlschrauben verwenden - die Gerbsäure im Holz könnte normalen/verzinkten Schrauben zusetzen und mindestens für hässliche Verfärbungen im Holz sorgen. Nichtsdestrotz ist Eiche schon mal deutlich Witterungsbeständer als Esche.
    Was das „Ausreißen“ der Bohrlöcher angeht - Unterlegscheiben verwenden, verteilen den Druck und solange kein Spiel in der Befestigung ist passiert da nix mehr…

  • Moin aus Bremen NordDatum12.06.2023 09:46
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Moin aus Bremen Nord

    Wetterungsweg/Parkplatz Stadtwaldsee Sandstrand (beim Haus am Walde). Von dort aus in die kleine Wümme (div. öffentliche Stege vorhanden) . Kuhgraben/Kuhsiel Schleuse, Dammsiel, Maschinenfleet & Co sind nicht von dort aus nicht weit weg.
    Oder man macht eine schöne Rund-/Tagestour - den Kuhgraben bis Kuhsiel hoch, schleust in die Wümme, nutzt die Tide (Hochwasser/ablaufendes Wasser, schippert die Wümme runter bis Dammsiel, schleust wieder in die kleine Wümme und zurück zum Parkplatz.

  • Getränkehalter für SüllrandDatum25.05.2023 08:09

    In der Artikelbeschreibung steht bis zu einer Seitenwandstärke von 34mm. Wenn der Süllrand nicht breiter ist sollte das klappen ;-) .
    Bin ja mehr Fan vom passenden Sektkühler

    https://www.aldi-onlineshop.de/p/sektkue...ndkorb-1010171/

  • Kanuwagen/Händler Empfehlung gescuhtDatum14.05.2023 17:34

    Zitat von el_largo im Beitrag #14
    Zitat von Lasse Lachen im Beitrag #10

    Sobald der Bootswagen unter dem Boot kippt (weil das Boot schneller ist, als der Bootswagen, der gerade von einem Stein, Schlagloch oder einer Wurzel gestoppt wird) wird aus der linienförmigen Längstauflage von Herkules, Kholàya, und Co schnell eine punktförmige Belastung für das Boot. Je nach Beladung (z.B. bei Portagen auf Mehrtagestouren kann da schon etwas zusammen kommen) kann das für das Boot schnell zu Belastungen führen, die bleibende Schäden hinterlassen. Leider schon mit eigenen Augen gesehen.

    Bei Bootswagen nach Art von Eckla und Co wird der Wagen in der Situation ggf. auch unter dem Boot verrutschen. Die Auflagefläche bleibt aber immer größer. Und um das Verrutschen zumindest weitgehend zu verhindern nutze ich einen Spanngurt, der den in Fahrtrichtung vorderen Bügel des Bootswagens mit dem Boot verbindet. Das hat bisher gereicht.

    Gruß, LL



    Ich habe lediglich meine bisherigen Erfahrungen mit meinem Eckla geschildert und die sind eben durchweg mittelmäßig. Ich verwende immer Spanngurte, wenn ich das Boot auf dem Wagen transportiere, da es sogar auf ebenen Strecken nach und nach auf dem Wagen wandert. ABER: die Gurte lassen sich am Eckla-Gestell nicht so fixieren, dass sie das Boot sauber festhalten, wo es hingehört. Dieses Problem habe ich hoffentlich zukünftig auf dem Herkules nicht mehr.

    Mein Plan, meine Gleitlagerräder kugelgelagerte Räder zu ersetzen, wäre eine kleine Investition geworden, die ich zum Glück durch das Angebot des Herkules hier nicht gemacht habe.


    Einfach die Gurte halbieren, an der Schnittstelle eine Schlaufe nähen und die Gurte (man hat ja jetzt 4 Gurte, 2 männlich und 2 weiblich) an den 4 Ecken mit der Schlaufe befestigen/ einschlaufen. Setz man das Boot auf den Wagen kann man einen Gurt um das Tragejoch oder Sitze wickeln, den anderen einfach rüberspannen. Dann rutscht da auch nichts mehr ;-) .

    [[File:IMG_6079.jpeg|none|auto]][[File:IMG_6080.jpeg|none|auto]]

  • Uuniq-KanusDatum10.05.2023 13:48
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Uuniq-Kanus

    Glaube auch, dass das „kompostierbar“ wohl eher in die Richtung Übersetzungsfehler geht.
    Kompostierbar bedeutet ja, dass Feuchtigkeit und Mikroorganismen die ganze Geschichte zu etwas weiterverabeiten was später nicht mehr aussieht wie ein Boot. Bei Allem was mit Wasser/Witterungseinflüssen in Verbindung kommt wohl eher suboptimal. Ein Komposit besteht in der Regel aus verschiedenen Materialien (kann so ziemlich alles sein) bei dem man sich bestimmte Eigenschaften der Inhaltsstoffe zu Nutzen macht. Naturmaterialien, die später mit Kunstharzen haltbar und versteift werden stehen in der Ökobilanz sicherlich besser da als einlaminierte Glasfasern oder Kevlar allerdings nur bei gleicher Lebensdauer.
    Naja irgendwelche Verkaufsargumente müssen immer her :-) .

  • Holz Süllrand vor Feutigkeit schützenDatum07.05.2023 14:51

    Zitat von absolut canoe im Beitrag #17
    tja...da frage ich mich: Wieso mein Boot/gunwhales bei nicht grade ordentlicher/gleichmäßiger Pflege
    bisher keine Schäden genommen hat.
    Aber ich bin ja nur ein Hobbypaddler, der mit diesem Boot grad Mal 15 Jahre auf dem Wasser ist:-)


    Gruß aus der Nordheide
    Albert



    Das Boot war vermutlich nicht 15Jahre dauerhaft im Wasser bzw. feuchter Witterung ausgesetzt sondern hatte nach relativ kurzer Benutzung die Chance gut durchzutrocknen.
    Einige Hölzer sind aufgrund ihrer natürlichen Beschaffenheit (Dichte, Harze, „Öle“, PH-Wert etc.) resistenter gegen Fäulnis (Mikroorganismen, Pilze…) als andere. Esche und Kirsche sind es eher nicht. Wobei es hier selbst innerhalb der Baumarten (vor Allem von verschiedenen Kontinenten große Unterschiede gibt (Komisch aber wahr - die meissten Eichenarten aus Nordamerika taugen nicht für traditionellen Bootsbau…)
    Spielt hier eigentlich aber auch keine Rolle weil ein Kanadier in der Regel nicht dauerhaft größerer Witterung ausgesetzt sind.

  • PE Boot lagernDatum04.05.2023 10:09
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema PE Boot lagern

    Vielleicht bekommt man das in den Griff wenn man das regelmäßig wendet (darauf achten, dass es immer wieder andersrum als beim vorherigen Mal einlagert) und dabei möglichst viel Auflagepunkte hat. Machen würde ich es trotzdem nicht. Glaube da ist das Boot besser dran wenn es aufgebockt und gut witterungsgeschützt (vernünftige, uv-dichte Plane und genügend Luftzirkulation von unten) im Freien gelagert wird

  • Holz Süllrand vor Feutigkeit schützenDatum03.05.2023 21:33

    Moin,

    ich würde das Boot einfach möglichst trocken lagern bzw dafür sorgen, dass es nach der Benutzung die Chance hat wieder zu trocknen. Absolut tödlich für Holz ist zudem der Kontakt mit Erde/Vegetation (….schreibt jemand der von Berufswegen mit Holzprodukten zu tun hat die dafür bestimmt sind ca. 1,80m tief verbuddelt zu werden).
    Harthölzer (mit Ausnahme der Buche) sind in der Regel witterungsbeständiger als weiche Hölzer.
    Soll es europäischer Herkunft sein hat mit Sicherheit die Eiche die Nase vorn. Esche hat sich bei Canadiern vermutlich aufgrund des guten Mixes aus Stabilität, Flexibilität und Optik etabliert. Witterungsbeständig ist sie eher nicht (zumindest im Vergleich zu Eiche…). Nimmt man Tropenhölzer gehts Durchaus druckstabiler, witterungsbeständer und schwerer (nicht umsonst sind Bankirai, Merbau & Co im Terassenbau ganz weit vorne). Mahagoni ist nicht umsonst bei klassischen Booten im Einsatz.
    Schaue ich mir das „Fraßbild“ im Ausgangsthema an ist wohl die schlimmste Fäulnis dort wo das Holz am Rumpf anliegt und schlecht trocknet. Da hat die (vermutlich verwendete) Esche deutlich schlechtere Karten als z.B. Eiche (die im Wasser gelagert mehrere Jahrhunderte durchhält…).
    Epoxydharz kann Feuchtigkeit und Fäulnis rausblocken solange keine groben Beschädigungen entstehen. Ist allerdings nicht UV-beständig (entsprechende (Boots-)Lackoberfläche erforderlich.

  • Vinyl Süllrand ausbessernDatum28.04.2023 23:24
    Foren-Beitrag von Nichtschwimmer im Thema Vinyl Süllrand ausbessern

    Aua. Befürchte direkt an der Kante lässt sich nix vernünftig schweißen oder kleben ohne dass es in absehbarer Zeit wieder reißt. Scheint auch direkt an der am stärksten belasteten Stelle (an der Sitzaufhängung) gerissen zu sein. Das Material sieht auch nicht mehr so richtig frisch aus. Solange es nur ein kosmetisches Problem ist und die Kanten entschärft werden sollen würde ich schwarzes Ducttape drüber kleben. Mittelfristig würde ich den Süllrand austauschen.

  • Hemlock SRT gesucht -aufgegeben-Datum26.04.2023 11:09

    Zitat von Gwendolin im Beitrag #16
    Es ist wieder Frühling!


    Nicht aufgeben 😉👍 !

  • Hallo,

    wenn man ein pflegeleichtes Hochglanzfinish möchte kann man man das Holz mit Epoxy versiegeln/stabilisieren (gegen Trockenfäule), schleifen und mit Bootslack lackieren. Problem ist wenn das Holz bereits geölt ist wird es mit schwierig mit dem Lackieren. Vielleicht kann man rausfinden womit das Holz bereits behandelt wurde. Zum Ölen würde ich z.B. Owatrol marine D1 benutzen.

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