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Fahreigenschaften Heckspiegel mit Paddel
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Fahreigenschaften Heckspiegel mit Paddel

am 13.12.2019 10:241576229074

Was den Auftrieb (seite 1) anbetrifft, hängt es doch davon ab, aus welcher Sicht man die Sache betrachtet. Nehme ich einen 17-Fuß-Kanadier und vergleiche ihn mit einer Spiegelheckvariante, der man zwei Füße abgenommen hat, sind mit den Füßen auch ein paar Liter (oder Gallonen) Auftrieb verschwunden. Vergleiche ich das Produkt der Transformation, einen 15 Fuß langen Spiegelheck-Kanadier mit einem anderen Kanadier, der von vornherein 15 Fuß lang ist, dann hat der erste natürlich mehr Volumen.

Die Motoren, die da in Frage kommen würden, wahrscheinlich alles kleine 1-Zylinder unter 4 PS, haben keinen Rückwärtsgang. Man kann sogar froh sein, wenn sie einen echten Leerlauf mit einschaltbarem Vorwärtsgang haben. Der Schwerpunkt des Bootes wandert ganz erheblich nach oben, weil dort das Hauptgewicht des Motors liegt Den Motor zu starten bringt zusätzlich Unruhe ins Boot und dabei geht man schon davon aus, dass er bereits abgeklappt ist. Während der Motor zu einer möglichst ökonomischen Verdränger-Vorausfahrt so getrimmt sein wird, dass der Propellerstrahl etwas abwärts nach hinten gerichtet ist, dreht man dieses Verhältnis bei Rückwärtsfahrt um. Der Propellerstrahl zieht das Heck bei allzuviel Gas dann etwas nach unten und bringt sehr viel Instabilität ins Boot. An der ganzen Prozedur kann ich nichts wildwassertaugliches entdecken.

Ich selbst wohne nicht weit von der Loreley entfernt, in Rheinnähe also, und könnte mit Motor zu bergwärts gelegenen Sandbänken fahren, etwas picknicken und ohne Motor wieder runter. Ich würde unterm Strich weniger Sprit verfahren, als mit (m)einem Auto. Trotzdem ist mir die motorisierte Fuhre zu wackelig, um damit durch die Strudel zu fahren und mich in Schiffswellen wohl zu fühlen.
Wo ich schon schwach geworden bin, war in West-Friesland, weil es dort immer wieder lange Kanalstrecken gibt, die bei genug Gegenwind einen Pause-Tag erzwingen würden. Es gibt trotzdem genug zu paddeln, wenn man sich eine schöne, flache Tour aussucht. Irgendein Rahsegel, auch ein behelfsmäßiges lohnt sich ebenfalls.

Chris

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Reparatur Carbon-Kevlar-Epoxy
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Reparatur Carbon-Kevlar-Epoxy

am 10.12.2019 10:461575971171

Die Kratzer, die bis ins Laminat gehen, am besten mit einem Epoxidharz verschlichten, für das ein besonders klarer Härter geliefert werden kann. Man sieht sonst immer einen Farbunterschied. Fallen mir auf Anhieb zwei Anbieter an, die auch verschicken, aber es gibt sicherlich viele. Damit hätte man eine optimale Chance auf eine spiegelglatten Oberfläche, weil Lacke schließlich nur dünn aufgetragen werden sollten.

Was den Lack anbetrifft, müsste man wissen, welcher Art der ist. Falls es Kunstharzlack ist, wird der schrumpelig und löst sich, sobald 2k-PU drauf kommt. Letzteren sollte man aber nehmen, um eine glatte und für einen Kanadier auch etwas belastbare Oberfläche zu kriegen. Wichtig beim Lackieren damit, dass man dünn lackiert - so dünn wie möglich, möglichst wenig Verdünnung dazu und möglichst die empfohlenen Temperaturen nicht unterschreitet. Je dünner man lackiert, umso härter der Lack. Einhalten der Verarbeitungshinnweise führt zu gutem Verlauf. 2k-PU hat eine so gute Penetrationsfähigkeit, dass farbiger Lack auf Okumé-Furnier derart weggezogen wird, als wäre es eine stark verdünnte Beize. Das würde sicherlich auch als Schutz für das Laminat reichen, wenn Dich die Kratzer zumindest optisch nicht allzusehr stören.

Chris

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16-ft Segelkanu in Gorewood Technik
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema 16-ft Segelkanu in Gorewood Technik

am 06.12.2019 10:161575623777

Was Ihr jetzt habt ist besser, vielseitiger, ausbaubarer und auch noch statisch solider als das was Ihr vorhabt. Das liegt daran, dass leichte Boote nicht sonderlich verwindungssteif sind. So wie es jetzt ist, werden alle nennenswerten Kräfte so verteilt, dass sich die Rümpfe bei mehr Wind nicht in sich verwinden müssen. An Eurer Stelle würde ich ein Schwert dazu nehmen und wahrschenlcih so weiterfahren. Wenn man sich das mal genüsslich durch den Kopf gehen lässt, hat eure Kombination noch sehr viele andere Vorteile.

Habe sowas ähnliches, wie Ihr jetzt vorhabt, auch mal gebaut und war von dem Ergebnis, sagen wir, nicht restlos überzeugt. Besser (das Nachfolgemodell) ist ein Ausleger, eine Gepäckbrücke für einen Picknick-Beutel oder echten Ballast der den Ausleger beschweren kann und ein Rumpf, der von vorn herein auf das Fahren mit Ausleger ausgelegt ist. Es hat soviele Vorteile, dass das ein eigenes Thema wäre.

Auch besser ein kanadischer Kanadier, wie er dir vorschwebt, also ohne Ausleger und mit einer übersichtlicheren Beseglung. Opti-Sprietsegel mit kleinem Vorsegel, Faltbootbeseglung, ... Der wirklich begrenzende Faktor ist die Verwindung des Rumpfes, wenn man da zuviel Fläche draufpackt und es anfängt zu wehen. Bleib bei der Lösung mit dem Vorstag, damit Du am Wind mit der Schotleine nicht nur den Mast nach hinten biegst. Auch Wanten sind eine gute Sache, weil dann der Mast und die Sitzbank nicht so dick werden müssen. Gab in den 20ern viele und entsprechend ausgereifte Lösungen zum Kanusegeln. Da würde ich mal rüberschielen und das Rad nicht neu erfinden.

meine 5 ct
Chris

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1-er Kanu für Kinder
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema 1-er Kanu für Kinder

am 05.12.2019 17:081575562112

Natürlich muss man bei Kinderbooten garnichts beachten. Früher waren Kinder etwas zu klein geratene Erwachsene. Ein Freund durfte auf einem Damenrad radfahren lernen, feierte ein großes Fest als er endlich auf den Sattel passte. Ich hatte ein Jugendrennrad.

Auch als Erwachsener muss man nicht viel beachten. Wenn das Boot nicht viel können muss, sollte vielleicht der Preis stimmen. Weil das ja hier ein Canadierforum ist, und unkanadische Boote nur mal am Rande erwähnt werden sollten, mal die entsprechenden Foren bemühen oder mal anschauen und reinsetzen. Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich. Das war noch nie anders.

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Die optimale Sitzgelegenheit im Lager
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Die optimale Sitzgelegenheit im Lager

am 05.12.2019 16:531575561195

Beim Optimieren gibts scheinbar sehr unterschiedliche Ziele. Von der Tonne über den Poolsessel bis zum faltbaren Regiestuhl mit Gürtelholster ist alles dabei.

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1-er Kanu für Kinder
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema 1-er Kanu für Kinder

am 04.12.2019 10:561575453395

Zu allen den Lösungen, mit ihren Vor- und Nachteilen habe auch ich meine Bedenken: Vorne im Kanu der Großen drin ist es irgendwann langweilig. Kleine, nicht zu sehr auf Wildwasser optimierte Kanadier sind flussabwärts mit Paddelpausen und Aussteigepausen zwar nett, natürlich auch in Bezug auf Aussteigen und etwas mehr Freiheit bei den Paddelpausen - aber Gegenwind macht dem Spaß schneller ein Ende als in Kajaks. Ausgesprochene Kinder-Wanderkajaks und auch die DKV-Schülerboote sind zwar sehr kippstabil und wegen ihrer Kürze auch leichtlaufend, aber schon 4 km/h durchzuhalten ist Schwerstarbeit.

Noch nicht genannt, ab 5 (115, 20 kg) schon, mit 13 (170 cm, 60 kg) nur gerade eben noch gut fahrbar: die Schülerboote, die heute 2fach voll-geschottet sind, im Vergleich windunempfindlich sind, sehr leichtlaufend und sicherlich flott genug, auch in schuppigen Windseen und Motorbootwellen aller Art erwiesenermaßen genügend kippstabil. Leider ist das P./L.-Verhältnis völlig für die Füße. Kaputtgespielte Boote, wo auch der Bootswart froh ist, wenn sie endlich weg sind, sind zwar günstig, aber das wars. Die heute günstigsten, der Vajda Minisonic und der Kape Mini K1. Von 30 Kindern hat vielleicht eins Probleme damit.

Ebenfalls noch nicht genannt, Erwachsenenboote, die für Kinder aber relativ gut fahrbar sind, sind, darunter Slalomboote und v.a. die WW-Allrounder, wie der "Rapid Fire" von Lettmann, der gemäßigt kurz, gemäßigt rund und vor allem auch recht leicht ist. Meist etwas günstiger und sehr ähnlich, der Prijon T-Canyon. Während die Grundlast bei 3 oder vielleicht noch 4 km/h sehr mäßig ist, tut sich oban raus quasi garnichts und ihr müsstet etwas mehr Rücksicht nehmen, als wenn das Kind was schnelleres führe. Dafür passt er auch mit 30 noch rein und hat dann zumindest ein nettes Urlaubsboot (Mittelgebirgsflüsse, Ardeche, Atlantikbrandung, ...) als Ergänzung zu dem Kanadier seiner Wahl.

Die zuletzt genannten Boote haben einen gewaltigen Nachteil beim Schleppen, weil sie allzuleicht gieren und Dich vorn ständig aus der Richtung schmeißen. Auch eine eigene Erfahrung nach der ich dem Zwergenboot ein Flußsteuer zu nur dem Zweck angebaut hatte. Das Steuer wollte er später dann garnicht mehr haben, nachdem es sich mal an einem Prallhang in einer Wurzel so verfangen hatte, dass ich ihn unten rausziehen musste und wir erst mit Kappen der Wurzel das Steuer wieder freibekamen. Danach, Bequemlichkeit hin oder her, hatte er genug von Flußsteuern. Als kleinen Schwank nebenher. Bisher gehe ich davon aus, dass Ihr meistens Elbe abwärts fahrt?

Chris

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Die optimale Sitzgelegenheit im Lager
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Die optimale Sitzgelegenheit im Lager

am 04.12.2019 09:501575449441

Phil, Du sagst es. Habe mich, als es Popper, Punker und Ökos gab, immer über die lustig gemacht, die viel Geld für Sachen ausgaben, die so aussehen sollten, als hätten sie keins für ausgegeben. Natürlich darf man etwas auch einfach schön finden aber Cola-Fanartikel sind halt seit über 25 Jahren vollkommen out, heute etwa so uncool wie ein Marlboro-T-Shirt oder ein Boxershirt mit Union Jack ... nicht ganz aber fast (?)

Chris

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Kleine Frühlingsrunde im Rhinluch
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Kleine Frühlingsrunde im Rhinluch

am 11.11.2019 10:381573465122

Schöne Ecke bei Euch, netter Hund und schöne Fotos. Auch eine schöne Jahreszeit zum Paddeln, aber muss es im Sommer denn so kriegerisch sein? Der "gewöhnliche Motorboot-Pöbel" ist zumindest am Mittelrhein und seinen Zuflüssen, auch in Holland und Frankreich viel entspannter als die Heckwellen, die manche hinterlassen. Bei uns wünschen die einen guten Appetit beim Grillen vor Anker, die anderen Gute Fahrt. Aus rein medizinischer Sicht sind wir uns doch viel ähnlicher, als man auf den ersten Blick meinen möchte.

Eine gute Woche, in 32 Minuten fängt hier der Karneval an, die große Zeit des Laissez faire

Chris

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Umgang Kanadier bzw. Materialtauglichkeit
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Umgang Kanadier bzw. Materialtauglichkeit

am 05.11.2019 14:361572961009

Der Coleman bewahrt Dich zumindest davor, zu viel Geld auszugeben und dabei ist er kein schlechtes Boot. Für Deine Zwecke erst recht nicht. Auf stehenden Gewässern, auch irgendwelchen Staustufen nicht so lustig, aber - meine Güte - irgendwann ist man da auch mal durch. Alleine gepaddelt, also halb auf die Kringelseite gelegt, fährt er sich auch noch so halbwegs. Dann ist er ein bisschen schwer, aber man kriegt ihn, ohne ein Bär zu sein, alleine auf ein 1.85-Dach. Weiß ich, weil das auch auf mich zutrifft.

Variante-2 macht ein Kumpel mit Hund, E-Kajak und Frau (Reihenfolge chronologisch). Der Nachteil des E-Kajak, dass sich die Kanadier nicht wie Kanadier, sondern wie Äppelkähne fahren - überraschend leicht für die stattliche Breite und die annähernde Unkenterbarkeit, aber Äppelkähne eben. Sie sind leichter, preiswerter und trotz des geringen Gewichts und der einfachen Materialien, überraschend zählebig. Auch der Nassauer KC hat sowas, wovon ich mal berichtete.

Chris

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Umgang Kanadier bzw. Materialtauglichkeit
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Umgang Kanadier bzw. Materialtauglichkeit

am 04.11.2019 10:531572861239

"Im Bezug von Werterhalt ... " könnte man auf den Gebrauchswert schauen. Für den etwas sorgloseren Umgang spricht, dass Stein ja nicht gleich Stein ist. Rundgeschliffene, bemoste Bachsteine sind relativ harmlos. Kratzer betreffen eher die Optik, werden aber nicht sehr tief gehen. Das Boot hält damit lange. Amerlite ist neu eher seidenmatt, nicht allzu hart und wirklich kratzerfrei wird es wahrscheinlich nicht blieben können. Um das hohe Ziel trotzdem zu halten, muss man enorm diszipliniert sein.

Bei einem hochglänzenden Boot aus Sichtcarbon, was auch manchmal angesprochen wird, sehe ich das anders. Das Finish ist top, in der Form schwer wieder herzustellen, gleichzeitig aber verzeihend gegenüber kleinsten Unachstamkeiten. Man kann so ein Boot mit etwas Sorgfalt sehr sehr lange im originalen, unverkratzten Zustand halten und sich u.a. an der tadelllosen Optik freuen. Das dann nach dem Motto "ist halt Gebrauchsgegenstand" volle Möhre zwischen die Brocken zu setzen, halte ich für hirnrissig. So ein Boot ist doch ziemlich teuer und man hat hoffentlich noch ein paar Hunderter übrig behalten, um was billiges für Geschrubbe in seichtem Wasser zu kaufen.
Zum "Gebrauchsgegenstand" gehört doch auch der bestimmungsgemäße Gebrauch (?!) Gg. heißt in meinen Augen nicht, dass ich das Ding, welches auch immer, gefälligst in kürzester Zeit runterzuwirtschaften habe.

Chris

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Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?

am 27.09.2019 10:551569574507

Klinkern ist viel Arbeit, die Ergebnisse nicht immer der vielen Mühe wert. Vor meiner Familienzeit habe ich viele Reisen unternommen, mich "schon immer" für simple Boote interessiert und ein Typ ist auf fast der ganzen Welt verbreitet. In Europa am ehesten als Piroge oder Pirogue bekannt. Die Boote bestehen (wikipedia.de zum Trotz) meistens aus 4 Flächen. Je nach Breite, Länge, Größe insgesamt werden sie traditionell zum Paddeln, Pollen/Staken und Segeln verwendet. Indonesische Piraten fahren sie auch mit großen Motoren in Wasserskigeschwindigkeit - nur nebenbei.

Eine ganz ähnliche Unterwasserform haben traditionelle grönländische Kajaks. Sie sind etwas kleiner, schon klar, aber das Prinzip ist überraschend ähnlich. Man findet die Form noch öfter, aber dann sind die Abwandlungen größer.

Eins der Geheimnisse vieler Kanubauer ist, dass sie das Holz selbst die Form finden lassen. Man kann da esoterische Verbindungen herstellen, muss es aber nicht. So ein Boot habe ich mit dem Ziel 'dachtransporttaugliches Kanu' mal als Modell gebaut, habe es ein paar mal zerlegt, geändert, verbessert und es ist so wie das im Anhang geworden. Wellen Strömung und Naturwehre hats in dem Bach hinter meinem Gehäuse. Die fließende Form entsteht dadurch, dass die Holzteile an zwei Stellen zusammengehalten werden und an einer auseinandergedrückt. An zwei weiteren Stellen (mit den Korken) um an den Enden etwas mehr Volumen zu haben. Das Modell ist nie auf Chique, sondern nur auf Erprobung hin gebaut worden.

Wenn es Dich interessiert, kannst Du mich gerne besuchen oder wenn es zu weit ist, schicke ich Dir Schablonen. Es hat bis zu seiner jetzigen Form etliche Probefahrten absolviert. Es kann mit Ankanten steuern, hat eine fast unüberwindbare Endstabilität und dürfte der am weitesten verbreitete Bootstyp der Welt sein. Wenn Du knauserst sind 4.5 kg pro Meter Boot machbar.

Chris

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Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?

am 16.09.2019 10:551568624112

es wäre zwar möglich gewesen, manche machen das, aber ich war nicht wirklich davon ausgegangen. Das Hauptproblem bei Eiche ist, dass wenn es mal richtig durch und durch nass war, dann durch und durch trocknet und das einige Male, sich das Holz meistens verzieht. Solange es meistens nass ist, macht Eiche außrdem keine Probleme, wenn es meistens trocken ist auch nicht, aber dann braucht man auch keine Eiche.

Zurück zu den realistischen Sachen: 1,5 bis 2-fache Plankenstärke ist logischerweise Käse ... bei 4 mm Mahagonysperrholz. Man nimmt entsprechend mehr. Die Nieten dürfen ja nicht ausreißen. Das Werkkundebuch wird andere Boote* und dadurch andere Plankenstärken im Blick gehabt haben.
Man nimmt deutlich mehr und würde die jeweils untere Planke oben mit einem Balsahobel leicht (!) anschäften. Wenn das ganze Boot fertig ist, klebt man alles nötge ab, dreht das Boot um und macht Epoxid-Fillets rein. Nicht zu viel Verdickungsmittel beigeben, weil sich dann etwas Harz in den Spalt zwischen den Planken zieht. Wegen der besseren Penetration lasse ich bei Sperrholzrümpfen möglichst die grundierende Epoxidschicht weg und mache einen konservativen Lackaufbau mit 2K-PU-Lack. Zieht viel tiefer ein und ergib mit weniger Schleifen eine insgesamt bessere Oberfläche. Innen Alkyharzlack. Entweder außen oder innen Klarlack (weils besser ist) Alkydharz innen meldet sich, wenn er von unten nass wird - lange bevor man dunkle Stellen kriegt.

Sibirsche Lärche ist auch sehr gut, aber man muss doch etwas dickere Leisten nehmen. Du hast, anders als bei 3fach-Sperrholz ja keine quer verlauende Lage, die alles zusammenhält. Außerdem werden die Leisten schmäler sein, um weniger Fehlstellen zu haben. D.h. mehr Verschnitt, mehr Schäften und aneinanderleimen. Um noch einen draufzusetzen, wäre ein Riftschnitt (mit stehenden Ringen) ideal. Bei Epoxifillets oder -Verklebungen hat man immer das Problem, das Holz gründlich genug zu entfetten. Am besten alle Leisten gut durcherhitzen und vor dem Abkühlen alles mit reichlich Aceton abpinseln. Tut man es nicht, hat man Fehlstellen in der Verklebung. Der Lack kanns richten, aber optimal ist das ja nicht. Beim Schäften und Verlängern daher besser Ponal-D4 nehmen, einen Zahnstocher als Zapfen gegens Verrutschen und dann P-R-E-S-S-E-N (!)

Nimm besser Sperrholz. 6mm Okumé oder 5mm wenn dann noch 3faches ist. Gerade dann, wenns außen farbig lackiert werden soll und es nicht zu teuer werden soll. Okumé klebt sich auch leichter als Mahagony. Mahagony, wenn es klarlackiert werden soll und Du Dir klarlackwürdiges Arbeiten zutraust. Ein Magagonyrumpf wird gemäß des inzwischen gut 70jährigen Erfahrungsschatzes, den man mit Sperrholzbooten hat, wahrscheinlich länger halten. Es gibt recht viele Sperrholzboote aus den 50ern und 60ern, die noch leben, nebenbei ganz ohne Epoxid-Glasgewebe-Schicht


Bei mir isses umgekehrt, habe nacher keine Zeit ;-)
Chris


* Es gibt beispielsweise eine Faustformel zur Ermittlung der Plankenstärke und bei enem Kanu, das ich mal gebaut habe, erhält man für fast alles den Wert 1 - die Formel kann man sich da zumindest schenken.

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Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?

am 15.09.2019 12:541568544872

Erfahrungen mit Klinkerbauten aus Sperrholz gibt es in Hülle und Fülle - mit dem Waarschip.
Bei einem Kanu, Sperrholz und Klinker, würde kleben reichen. Vorteil eines reinen Holzbaus, dass man viel mechanisch und gerade anfangs wenig mit Chemie macht. Das ergibt ein angenehmes Arbeiten.

Eiche nimmt man natürlich außer für Spanten auch für Längsspanten, darunter ein Kielschwein, auch für Steven usw. Eiche kann aber Probleme machen, die andere Holzarten einem ersparen. Wenn das Boot aber dauerhaft im Wasser liegen wird, ist Eiche als Spantenholz ( und was sonst so darunter fällt) sicherlich die erste Wahl.

Ein Boot zu klinkern ist viel Arbeit, schon eine defekte Planke an einem geklinkerten Boot zu ersetzen ist nicht ohne. Eine besondere Schwierigkeit ist das Nieten. DieNieten dürfen sich später auch nicht in das Holz derart reinziehen, dass es nach einem Winter an Land undicht wäre. Das alles ist relativ kompliziert.
Es wäre dsArgumemt für Sperrholz-Klebe-Klinker. Wenn Du weißt welche Probleme es bei Waarschip und anderen Sperrholzbooten geben kann, weißt Du gleichzeitig, worauf zu achten ist. Es führen trotzdem viele Wege nach Rom.

Sportliches Segeln würde ich nicht anpeilen. Eher entspannten Vortrieb. Bei mehr unterliegt ein Rumpf Belastungen, für die er konstruiert sein muss. Ein verstagter Mast und ein solider Süllrand wären erste Schritte, um Kräfte in größere Teile des Rumpfs zu leiten. Dazu ein nicht zu steifer Mast, der rechtzeitig meldet, wann es ihm mulmt.

Vielleicht hilft das schon bei der Entscheidungsfindung, wenn nicht, her damit
Chris

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Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?

am 14.09.2019 08:061568441208

"Leider keine Info's über die Plankenstärke, die bei einer Spantlosen Bauweise notwendig wäre. "

Holz ist nicht gleich Holz. Festigkeit und Dichte verlaufen beim Vergleich von Holzarten etwa linear zueinander. 6 mm Okumé oder 4 mm Mahagony sollten reichen. Weniger stellt auch hohe Anforderungen an die Verarbeitung.

"Und ob das auch mit vernietetem Vollholz möglich wäre."

Form ist gleich Form. Ob Stahl-Knickspant oder Carbon mit Balsakern spielt erstnal keine Geige. Von den genannten Hölzern nimmt man im Grunde nur noch Lärche als Plankenholz. Douglasie ist v.a. ein gutes Mastholz. Eiche nimmt man (aus gutem Grund!) nur noch für Spanten.
Heimische Lärche ist meistens zu schnell gewachsen, um wirklich dünne Leisten daraus zu schneiden, die man dann noch vernieten kann. Ein Riss und Du hast ein sehr sehr großes Malheur.

Chris

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Hilfe bei Tourenjacke
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Hilfe bei Tourenjacke

am 10.09.2019 10:511568105481

------------------------------------------------------------------------------------------
Was ich denk und was ich tu, trau ich auch jedem andren zu.
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Da sieht man, was es - mich eingeschlossen - für schlechte Menschen gibt

Beitrag
Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Gibt es Erfahrungen über reine Holzcanadier?

am 09.09.2019 09:141568013292

"Das reine Holzboote, mit Ausnahme des Einbaums, gewässert werden müssen und im Regelfall lecken ist mir durchaus bewußt."

Das Bewusstsein entspricht aber nicht der Alltagstauglichkeit von intakten geklinkerten Booten. Da muss nichts gewässert werden und wird es auch nicht. Wie viele ältere Vereine haben auch der Nassauer und der Neuwieder NKC je ein geklinkertes Kanu, das für Wanderfahrten oder beim AN-/Abpaddeln genutzt wird. Die Boote werden eingesetzt und es wird gefahren. Da wird nichts gewässert. Die Erfahrung mit den Booten ist ausnahmslos gut. Eine Sache ist nicht empfehlenswert und zwar die Innenseite zu lackieren. Irgendwann ist der Lack durch und durch hinüber und muss abgezogen werden. Das ist angessichts der Spanten und Kanten innen eine Arbeit für einen, der Vater und Mutter erschlagen hat. Deswegen zumindest von innen besser ölen - nur ölen.

Der 'Edmund Noll' von den Nassauern zumindest wurde früher auch gesegelt. Er hatte dazu abnehmbare Seitenschwerter, aber er lief auch ohne die halbwegs Höhe, sagten die Vereinsältesten. Selber habe ich ein besegeltes Kanu ohne Seitenschwerter und nehme zum besseren Höhelaufen das Stechpaddel wie ein Seitenschwert ins Wasser. Kleine Kurskorreturen sind mit Ändern der Position nach weiter vorn oder hinten möglich und man braucht dadurch kein weiteres Steuer mehr. Mache ich jetzt das 7. Jahr und bin ganz zufrieden damit. Als Kleinsegel ist das 3.5er Sprietsegel des Optimisten universell und recht erschwinglich, wenn man mal zu den Kanurigg-Komplettangeboten schielt. Für Schwachwind habe ich ein lattenloses 4.6er an einem Steckmast. Ein Tipp, wenn Du baumlos fährst, was auch auf Kanus problemlos ist, ist ein Vorstag. Ohne den kann man das Segel nicht richtig dicht nehmen, selbst mit Baum nicht richtig flach trimmen, weil man nur den Mast nach hinten zieht. Als Ergebnis kreuzt das Boot schlecht und der Mangel wird oft dem Rumpf zugeschrieben, der daran vollkommen schuldlos ist.

Mehr zum Kanusegeln findest Du im Onlinearchiv der Zeitschrift Yacht, dort v.a. in den 20er-Jahrgängen, als Kanussegeln scheinbar relativ populär war. Natürlich gibt und gab es jede Menge Boote mit zwei spitzen Enden, die keine Kanus sind, ebenso traditionelle Kanus, die wegen anderer Konstruktionsmerkmale nicht als solche wahrgenommen werden, aber Segelkanus und eine Diskussion zu den benötigten Schwertern findet man dort durchaus.

Ein Kanu von ihm hier: holzboot.de habe ich mal auf einer Messe gesehen. Die Gewichtsangaben schwanken von Jahr zu Jahr und unterscheiden sich, nach Messe, Prospekt oder Webseite. Sie liegen wohl in jedem Fall deutlich unter einem PE-Kajak und die Verarbeitung scheint erstklassig zu sein. Er macht ein großes Geheimnis darum, was so ein Boot kosten soll, aber es wird, wie er anderen zaghaft andeutete, um die 5ooo liegen. So genau weiß er das vorher halt nicht. So richtig sympatisch waren wir uns also nicht, aber das Boot ist sicherlich gut genug um es mit etwas Pflege an Deine Urenkel zu vererben.

Das wichtigste an Pflege ist, dass das Boot regelmäßig durchtrocknen kann. Lack und Öl kommt erst danach. Die verwendete Oregon Pine (= Douglasie, einen Tacken härter) wäre ohne harte Gifte nicht pilzresistent genug, um ohne über die Jahre Schaden zu nehmen dauerfeucht gehalten zu werden. Lärche gilt in Salzwasser zwar als selbsthärted, ist gemeinsam mit anderen Rumpfhölzern für Wasserlieger aber bekanntermaßen kein Nadelbaum.

VLG
Chris



(Link zu holzboot.de korrigiert)

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Canadier leihen an der Ardeche
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Canadier leihen an der Ardeche

am 28.08.2019 09:021566975749

Hallo Stefan,

offiziell hat die keiner mehr, was mit den heutigen Sicherheitsanforderungen* für Leihboote auf Flüssen zusammenhängt. Die Vorschriften gehen auf zahllose Beinaheunglücke zurück. Eingeklemmte, abgesoffene Boote und Leute die nicht rauskamen oder eingeklemmte, gekenterte Boote und Leute, die wegen zu geringer Wassertiefe nicht nach unten hinaustauchen konnten. Es ist zum Glück fast immer gut gegangen.
Etliche haben aber Kanadier und Kajaks aus diesen Zeiten, aus den 80ern und 90ern als Reserveboote, wenn schon alles andere verliehen ist und immer noch Anfragen reinkommen. Ganz genau genommen dürfe man diese Boote je nach Flussabschnitt nur noch zusammen mit Wildwasserhelmen verleihen, Kanadier nur an 2 Personen, mit zusätzlichen Auftriebskörpern usw. Ein praktischer Aspekt für die Verleiher, dass man die SOTs auf Plattformanhängern stapeln kann und dass sie bei Misshandlung nicht so schnell in der Mitte einknicken.
Wenn man aber vor Ort gezielt nach fragt, mündlich also, kann man den einen oder anderen finden, der noch so ein Boot hat. Am Tarn wüsste ich zwei, die ihre alten Kanadier (bien abimee!) eher aus Sparsamkeit als aus Nostalgie noch nicht weggeschmissen haben, aber es gibt sicher noch mehrere. Trotzdem hört man gerade bei den Größeren Verleihern als erstes: "Normalerweise verleihen wir die nicht mehr ..." Also eine kleine Herusforderung an dein Französisch und es wird schon.

Chris

ps.: Nehmt eine Tauchermaske u. möglichst Flossen mit, denn an tieferen Stellen gibt viel zu sehen. Außerdem rutschfestes Schuhwerk, z.B. Neoprenlatschen mit Noppen, um auf Felsen zu klettern, von denen man teilweise einen sehr guten Flug hat.


* relatif la securite des canoes, kayaks et flotteurs de nage en eau vive

Beitrag
Holzkanadier Reparatur "Der Lack ist ab" - NUN IN ARBEIT - B...
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Holzkanadier Reparatur "Der Lack ist ab" - NUN IN ARBEIT - BESTEN DANK AN DAS FORUM :-)

am 26.08.2019 23:351566855351

An einem Stand von West wurde mir mal abgeraten, Epoxid, vor allem frisch laminiertes Epoxid, mit 1K zu lackieren. Angeblich könnte auch nach den Härten immer noch etwas Amin austreten, was dem Lack dann zu schaffen macht. Es ist nicht immer oder bei jedem, aber zu häufig, als dass man 1K empfehlen könnte. Mit 2k-Bootslack gibts keinerlei Probleme, obwohl auch dort der Untergrund richtig vorbereitet sein mmöchte.

Chris

Beitrag
Mehrtagestour Lahn - geeignet für Kleinkind
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Mehrtagestour Lahn - geeignet für Kleinkind

am 26.08.2019 23:141566854047

Bei den jetzt niedrgen Wasserständen gibt es nur wenige Abschnitte mit spürbarer Strömung. In weiten Teilen ist sie im Vollstau. Natürlich fließt oben was rein und unten was raus. Trotzdem muss sich das an der Oberfläche nicht in Strömung äußern, weil es oft kaltes, schwereres Wasser am Grund ist, das sich vorwärtsbewegt während das wärmere oben bleibt wo es ist.

Ab etwa 2,75 Leun oder Kalkofen ändert sich das und man muss schon deutlich weniger arbeiten. Ab dann, wo die beweglichen Wehre abgelassen werden, nimmt die Lahn ordentlich Fahrt auf. Man kommt auf diesen Teilstrecken immer noch gegenan, aber oft nur mit Mühe. Wird der höchste Schiffahrtsstand (3,60) etwas überschritten, funktionieren die meisten Schleusen bald nicht mehr, weil die Schleusenkammern dann durch Überlauföffnungen zwangsentwässert werden. Das Wasser reicht schon mal auf den Uferradweg. Die Lahn hat dann an vielen Stellen ordentlich Bums, Anlandestellen sind teils abgesoffen und nur zu erreichen, wenn man sie gut anpeilt. Ab dann sollte es nicht noch mehr werden, denn die meisten Wehre sind unfahrbar.

Chris

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Solocanadier: Welcher ist leicht, schnell und spurtreu?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Solocanadier: Welcher ist leicht, schnell und spurtreu?

am 16.08.2019 12:221565950975

Die angepeilte Geschwindgkeit wäre eher was für einen Ausleger. Immerhin kann man auch mit Stechpaddel fahren und fällt unter die etwas weiter gefasste Rubrik von "Open Canoe" (s.o.). Ganz kurz sind die alle nicht und das eine oder andere Auto könnte für die, ohne Entfernungsbeschränking erlaubten 1,50 zu kurz sein.

Die 10 km/h könnten den anderen aus der Gruppe aber ebenfalls Probleme bereiten. 9 sind erheblich realistischer. Mit einem Flachwasser-Renncanadier übers Meer? Kann ich mir nicht vorstellen, was natürlich nichts heißen muss.

Gebrauchte unter der oben genannten Rubrik findet man v.a. in Frankreich. Aus Deutschland sind die Boote von Willly Neumann. Qualitativ hier und heute sehr gut, aber von der Ausstattung her immer betont zweckmäßig bzw. spartanisch.

Chris

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