ich hab mich spontan entschieden morgen an der Heinz-Bauer Gedächtnisfahrt (Donau von Vohburg nach Kelheim) teilzunehmen. Ich würde mich freuen, ein paar von Euch zu sehen.
Die beiden Gurte waren im Dagger Ocoee als Hüftgurte eingebaut. Hab sie sehr schnell ausgebaut, weil sie mir zu gefährlich waren. Seit dem liegen sie bei mir rum. Kannst gerne haben.[[File:IMG_20230424_205008.jpg|none|auto]][[File:IMG_20230424_205018.jpg|none|auto]]
Servus, vom 1. bis 7. April will ich gerne auf der Weser paddeln. Mein favorisierter Start wäre in Kassel 30 Km vor dem Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Wie weit wir kommen steht noch in den Sternen und hängt von Wetter, Kondition, Lust und Laune sowie dem Interesse an den Sehenswürdigkeiten ab. Ich werde am 31.3. aus Niederbayern anreisen, dabei können wir uns gerne zusammenschließen. Rückreise ist für den 8.4. (Karsamstag) geplant. Ich würde mich freuen auf diesem Weg eine nette Tandempartnerin oder einen netten Tandempartner zu finden. Schöne Grüße Wolfgang
Servus, vom 1. bis 7. April will ich gerne auf der Weser paddeln. Mein favorisierter Start wäre in Kassel 30 Km vor dem Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Wie weit wir kommen steht noch in den Sternen und hängt von Wetter, Kondition, Lust und Laune sowie dem Interesse an den Sehenswürdigkeiten ab. Ich werde am 31.3. aus Niederbayern anreisen, dabei können wir uns gerne zusammenschließen. Rückreise ist für den 8.4. (Karsamstag) geplant. Ich würde mich freuen auf diesem Weg eine nette Tandempartnerin oder einen netten Tandempartner zu finden. Schöne Grüße Wolfgang
Ich glaube da bist Du hier schon richtig. Du könntest noch im Faltbooforum inserieren, evtl. möchte das auch jemand im Canadier fahren.
Ich selbst spiele auch schon seit mehreren Jahren mit dem Gedanken und würde diese Tour aber auch nur zu zweit unternehmen. Ich bin mir zwar in Sachen Bootsbeherrschung sicher und kenne auch die Donau, zumindest bis Vilshofen, aber erstens sagt man, dass sie im Unterlauf mehrere Kilometer breit wird und da noch einige Schwierigkeiten aufzubieten hat (Wind und Wellen, vor allem im eisernen Tor), zweitens ist die Reisegeschwindigkeit im Solobetrieb geringer und das Tempo der Doppelpaddler mitzuhalten wird dann schon extrem sportlich. Da ist es besser man sitzt zu zweit in einem Boot und kann sich gegenseitig unterstützen.
Leider weiß ich nicht, wann ich in den nächsten Jahren die Möglichkeit haben werde so lange frei zu nehmen. Ich denke aber, es ist realistisch.
Nachdem am Freitag das Wetter sonnig werden soll (leider keine 19° sondern eher nur 9°C), werde ich spontan meine Hausstrecke von Freising nach Landshut paddeln. Ich würde mich freuen, wenn jemand Lust und Zeit hat und sich mir anschließt. Wir können in zwei (oder mehr) Booten fahren, oder gerne im Tandem.
Ich hatte mich im Verein nie fremd gefühlt, obwohl ich noch immer (seit 10 Jahren) der einzige regelmäßige Canadierfahrer bin. Meines Wissens bin ich auch der einzige, der den Vereinscanadier je genutzt hat. In der Anfangszeit war ich unsicher, ob ich die Gruppe stark aufhalten würde, wenn ich so mitfahre, so dass ich entweder Versuchte einen Mitpaddler zum tandemfahren zu finden (was oft funktionierte), oder mir ein Vereinskajak auslieh. Bei einer kürzeren Fahrt auf unserer Hausstrecke probierte ich dann aus, einarmig und solo mit der Gruppe mitzufahren, was gut funktionierte (während die anderen eher gemütlich unterwegs sind und öfter mal Paddelschläge aussetzen, paddle ich konstant). Seit dem bin ich immer einarmig auch bei Vereinsausfahrten dabei. Ich wurde immer von allen Vereinsmitgliedern angenommen und fühle mich so wohl, dass ich die Ausbildung zum Übungsleiter gemacht hab.
Ich bin gespannt, ob sich das Verhältnis Kajak zu Canadier ändert, wenn ich beim Anfängertraining nicht nur die geschlossenen Boote vorstelle, sondern alle Formen des Kanusports präsentierte.
Ein großes Dankeschön an Euch alle, die Ihr Eure Gedanken mit mir teilt.
Den Gedanken von Klaus, dass die Kinder mehr Spaß haben, wenn das Boot leicht ist finde ich gut und werde daran denken, wenn meine Tochter groß genug ist in einem eigenen Boot zu fahren. Im Verein sehr ich einerseits das Problem der begrenzten finanziellen Mittel und der hoffentlich intensiven Nutzung, während der auch Unachtsamkeit passieren können. Andererseits lässt sich bei Fahrten in der Gruppe das Problem des schweren Bootes leichter entschärfen indem mehrere Leute ein Boot tragen.
Ich hoffe, dass sich niemand angegriffen fühlt, ob der Kommentare, die zu lesen waren, denn bin Euch allen für Eure interessanten Beiträge sehr dankbar.
das Boot sieht sehr verlockend aus. Leider ist das Budget im Verein so begrenzt, dass 1800,-€ vermutlich zu hoch sein werden. Das zweite Problem ist, dass Berlin schon sehr weit von Landshut entfernt ist. Hätte ich das Geld übrig, würde ich das Boot für mich kaufen.
Zitat von Dipol im Beitrag #8 Wer engagiert sich eigentlich in einem Kanu-Verein?
Dipol
Ist zwar genau genommen Thema Verfehlung, aber ich will jetzt keinen neuen Thread aufmachen.
Ich bin seit einem Jahr Jugendwart und werde im Frühjahr für den Posten des 1. Abteilungsleiters kandidieren. Seit diesem Herbst bin ich auch Trainer. Ich bedaure die Erlebnisse von Hans und Rob. Meinem Vorgänger, der im Herbst nicht mehr zur Wahl angetreten ist, ging's genau so.
Warum macht ich es trotzdem? Ich kann mich gut abgrenzen und die praktischen Arbeiten am Gelände und den Material nicht als meine Aufgabe annehmen. Vielmehr möchte ich versuchen alle Mitglieder zur Mitarbeit zu motivieren und hoffe, dass mir meine berufliche Praxis als Sozialpädagoge dabei hilft.
Bei Interesse gibt's gern ein Update in einem Jahr.
Vielen Dank an Euch alle für Eure Antworten, Meinungen und Argumente. Vielen Dank auch für die Fairness, dass kein einziger eine/n andere/n kritisiert hat und jeder die Haltungen der anderen akzeptiert.
Ich selbst führe dass elektronische Fahrtenbuch aus den bereits genannten Gründen (Versicherungsschutz, Interessenvertretung durch den Verband und persönliche Dokumentation). Das Aufzeichnet der Fahrten per Smartphone o.Ä. ist eine Spielerei, die in der Tat viel Akku verbraucht, die man aber auch weglassen kann.
Ich finde es schade, dass das Prozedere mit dem Wanderfahrerabzeichen zumindest im Bayerischen Kanuverband so kompliziert gestaltet ist, dass dort durch kleine Fehler, Leuten die ihnen zustehende Anerkennung verwehrt bleibt.
@Kimaca: Danke für Deine Fragen. Du kannst Dich der Vereinigung der bayerischen Einzelpaddler anschließen, die sind auf dem Papier ein Verein (sogar der mitgliederstärkste in Bayern), aber jeder kann für dich paddeln, wir er/sie will. Es zählen alle Fahrten/Kilometer, die Du paddelst. Dabei ist egal, ob Du im Kajak, Canadier, Faltboot oder Outrigger sitzt oder auf dem SUP stehst. Es zählen sogar Fahrten, die mit den Faltboot gesegelt werden. Was nicht zählt sind Fahrten mit Motor. Die Kontrolle ist in der Tat so schwierig, dass es leicht wäre zu schummeln, da ist der Sportsgeist jedes einzelnen gefragt. Das gemeinsame Bier mit den Landrat ist, da wo es möglich ist, effizienter als viele gepaddelte Kilometer, aber auch da schließt das eine ja das andere nicht aus.
Zum Versicherungsschutz möchte ich noch eine Anmerkung machen. Der besteht für jede Fahrt, die Du unternimmst, um am Wanderfahrerwettbewerb teilzunehmen. Dafür muss die Fahrt entweder in Papierform im Vereinsfahrtenbuch (das eigene reicht nicht aus) oder im elektronischen Fahrtenbuch (hier ist das eigene ausreichend) als geplant eingetragen sein und der Vorstand muss über die Fahrt informiert sein (d.h. er muss im Schadensfall ankreuzen, dass er/sie über die Fahrt Bescheid wusste).
Thema von Mickrik im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM
Hallo Leute,
ich möchte gern Mal rumfragen, wer von Euch ein Fahrtenbuch führt (egal ob auf Papier, oder elektronisch) und dieses über seinen Verein beim jeweiligen Landeskanuverband einreicht.
Erstmal vielen Dank für die vielen Infos. Ich werde die nächsten Paddel mal Ölen.
Nachdem die über 10 Jahre (ich vermute gar, dass sie gar 30 Jahre alt sind) gehalten haben, mache ich mir da jetzt keinen all zu großen Kopf drum.
[[File:PXL_20221105_121835191.jpg|none|auto]]
Das ist der Riss, des Paddels, das vergangenes Jahr brach. Der ist genau an der Stelle, die ich kurz zuvor abgeschliffen und (Namen ich es beschriftet hatte) neu lackiert hatte.
[[File:PXL_20221105_122015189.MP.jpg|none|auto]]
Auch das Paddelblatt hat einige dunkle Stellen bekommen, weshalb ich es überarbeitet habe.
Beim anderen Paddel ist der Riss viel kleiner, ein Foto davon schicken ich heute Abend. Es liegt noch im Bootshaus.
ich hatte vor 10 Jahren mein Boot inklusive vier Paddel gebraucht gekauft. Das Boot war damals schon 20 Jahre alt, was auch passt, laut Typenschild ist es von 91. Ich kann nur vermuten, dass die Paddel das gleiche Alter haben. Bei den Paddeln handelt es sich um zwei normale Holzpaddel, ein schlankes Bieberschwanzpaddel und ein Kinderpaddel. Vor ca. 2 Jahren hab ich bei den Paddeln mal die Stellen, an denen der Lack schadhaft war, abgeschliffen, lange trocknen lassen und neu lackiert. Vergangenes Jahr und jetzt aktuell sind die beiden normalen Paddel angebrochen, das heißt sie haben bem Paddeln geknackst und man sieht einen kleinen bzw. großen Riss.
Meine Fragen: Könnte es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Neulackieren und dem Schaden geben, oder ist es reiner Zufall? Wie lange halten Holzpaddel bei regelmäßigem Gebrauch bei Euch? Hab ich die Paddel nach dem Abschleifen des alten Lacks zu kurz trocknen lassen (einige Wochen bis einen ganzen Winter)? Waren die Temperaturschwankungen in meiner Wohnung (12 - 21 Grad Celsuis) eher kontraproduktiv? Hab ich evtl. nich großflächig genug abgeschliffen?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten Schöne Grüße und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Ich wollte eigentlich nur nach zwei langen Touren mein Boot zurück ins Bootshaus bringen. Mit den Auto wollte ich aber nicht hinfahren und so brachte ich meinen Kahn nach Volkmannsdorf (Ampermündung) und bin die 15 Km zum Bootshaus gepaddelt. Irgendwie kann ich wohl keine kleinen Touren mehr fahren, denn die Tour, die klein werden sollte artete aus in eine Training- und Müllsammeltour mit Abstecher in den mittleren Isarkanal und ich kann wieder erst zum Sonnenuntergang am Ziel an. [[File:IMG_20221102_164510.jpg|none|auto]][[File:IMG_20221102_164420.jpg|none|auto]]
[[File:PB010168.JPG]] Ich dachte schon, ich muss gleich bei der Einfahrt in die Bundeswasserstraße (Mündung der Isar in die Donau) vom Wasser, weil ich keinerlei Leuchtmittel dabei hatte. In der Donau war die Sicht aber ausreichend um die großen Pötte frühzeitig genug sehen zu können. Heute war außergewöhnlich viel Verkehr zwischen der Isarmündung und Vilshofen.
Letzte Woche die Einfahrt auf der Isar nach Landshut mit dem gigantischen Blick auf die Burg Trausnitz im Lichte der noch nicht ganz untergehenden Sonne. [[File:PA230153.JPG|none|auto]]
Heute die Isar auf ihren letzten Kilometern vor der Mündung in die Donau. [[File:PB010171.JPG|none|auto]]
Danke für Eure Antworten. Das Faltbootwiki kenne ich auch. Da ich aber lieber im Canadierforum unterwegs bin, wollte ich auch hier gerne nach Beschreibungen suchen.
Ich wünsch Euch einen schönen Winter mit der einen oder anderen Wintertour