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  • Nagold am 21.03.10 kurzfristigDatum22.03.2010 07:00

    Hallo Manuel

    Ich habe leider auch so einen "hätte, wäre, wenn,..."- Beitrag zu liefern. Finds aber gut, dass Du hier kurzfristig zur Teilnahme an der Fahrt eingladen hast. Lass Dich nicht frustrieren, dass diesmal keiner reagiert hat oder mitgekommen ist. Hätte ich Zeit gehabt, ...wäre... wenn...
    Ich nehme mir auch vor häufiger Fahrten anzukündigen, scheue aber ein wenig dieses Festlegen auf Ort und Zeit... Aber man kann ja via PM Telefonnummern austauschen und dann wieder etwas flexibler planen.

    Axel

  • TrockenanzugDatum26.10.2009 11:59
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Trockenanzug

    Hallo Frajo,

    ich habe meinen Trockenanzug auch in England bestellt (So sieht er aus / So fühlt er sich an) weil - um auf Deine Frage zurück zu kommen - sich hier im südwestdeutschen Raum kein Händler fand, der bezahlbare Trockenanzüge zur Anprobe vorrätig hatte.

    Axel

  • neu hierDatum30.09.2009 15:45
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema neu hier

    Bei den etwas größeren Solobooten fiele mir dann noch der NovaCraft SuperNova ein oder der etwas umstrittene SoloPlus von WeNoNah, der – wenn ich mich recht erinnere - für den Solobetrieb geeigneter ist als fürs Tandemfahren. Letzteren kenne ich nicht aus eigener Anschauung. Den SuperNova habe ich mal gepaddelt. Er kam mir etwas träg vor und ist wohl eher (von Gary McGuffin?) für wilderes Wasser konzipiert.

    Axel

  • neu hierDatum30.09.2009 12:29
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema neu hier

    Hallo Michael,

    angesichts des 25kg-Hundes brauchst Du ein großes Solokanu mit Schiebesitz (oder stets Gepäck/Ballast im Heck zum Ausgleich des Hundegewichts) oder einen kleinen Tandemcanadier, den Du rückwärts paddelst.

    Bei den großen Solocanadiern fällt mir zusätzlich zu Sebastians erstem Vorschlag spontan der Swift Raven ein (den gibt’s hier).
    Bei den kleinen Tandemcanadiern ist die Auswahl groß. Alle 15’-Modelle und das eine oder andere 16’-Modell kämen da in Frage. So ein Boot bietet den Vorteil nebst Hund auch mal einen Menschen mitnehmen zu können.

    Axel

  • Was zieht man an?Datum29.09.2009 16:46
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Was zieht man an?

    Grundsätzlich paddele ich auch lieber in bequemen normalen Klamotten (bevorzugt allerdings schnell trocknende Kunstfasern – auch wenn’s müffelt) aber im Winter auf Wildwasser oder bei richtigem Frost und eisigem Wasser im Frühjahr ziehe ich den Trockenanzug an.

    Ich habe den Anzug jetzt seit November letzten Jahres. Da habe ich ihn aufgrund des massiven Kursrutsches des britischen Pfunds auf Empfehlung einiger englischer Paddler gekauft. Gleich beim Eintreffen des Anzugs habe ich einige Detailbilder und eine erste Einschätzung festgehalten und hier geht’s um den ersten Test einige Tage später.

    Seitdem ist der Anzug immer wieder im Einsatz gewesen und hat sich sehr bewährt. Er ist aus grundsolidem Material (der feste Stoff ist mir fast ein wenig zu steif), passt (meiner ist in L – M hätte’s wohl auch getan – ich bin ungefähr 1,80 groß bei knapp 80kg) und er bietet viel Bewegungsfreiheit (allerdings nicht so viel wie ein gut sitzender Neoprenanzug). Die Atmungsaktivität ist unter der Schwimmweste immer so eine Sache – der würde ich mal von 10 Punkten nur 8 geben. Im Rumpfbereich sind die Klamotten unter dem Anzug immer schweißnass (aber das sind sie im Sommer unter der Weste auch), Arme und Beine bleiben auch bei längerem Tragen trocken. Die Latexabschlüsse musste ich nicht weiter bearbeiten – sie sind dicht und sauber verklebt.

    Der Rückenreißverschluss bildet eine Einschränkung: Ich brauche immer Hilfe beim An- und Ausziehen. Dafür lässt sich der Anzug gut zusammenlegen ohne einen Reißverschluss abknicken zu müssen – das gibt mir die Illusion, dass das Ding länger halten wird. Für mich sind die Latexfüsslinge viel zu groß – aber ich werde sie deshalb nicht abschneiden und austauschen – erst wenn sie kaputt gehen.

    Ein paar Wochen später hat Rolf auch so einen bestellt und – wieder aufgrund von Kursschwankungen – 10/20 EURO weniger bezahlt als ich.

    Den extremsten Einsatz hat der Anzug nicht im Wildwasser sondern bei einer Tagestour auf der großen Lauter erlebt. Wir hatten -10/12 Grad und mir war die ganze Zeit mollig warm – mal abgesehen von den Füßen.

    Axel

  • Was zieht man an?Datum29.09.2009 13:56
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Was zieht man an?

    Das Thema kehrt (wie die kalte Jahreszeit) immer wieder ( Winterpaddeln Kleidung, Welche Bekleidung im Canadier , Was trägt ein cooler Kanute drunter?…) und die Antworten variieren weil da jeder seine Vorlieben hat und weil auch die Begleitumstände eine Rolle spielen.

    Wenn ich meine Übungsstrecke auf dem engen und flachen Neckar abpaddele ziehe ich auch im Winter nichts anderes an als ich auf dem Weg zum Bootshaus tragen würde (ich nehme aber eine Garnitur Ersatzklamotten im wasserdichten Sack für den Fall der Fälle mit) und achte drauf, dass die Sachen, die ich trage für zwei/drei Minuten Schwimmen geeignet sind (also keinen dicken Wollmantel oder gar einen Poncho sondern stattdessen flauschige aber nicht saugfähige Kunstfaser). Auf der winterlichen Enz (noch schmaler und flacher aber deutlich reißender) trage ich einen Trockenanzug (350,- aus GB und atmungsaktiv!) oder in der Übergangszeit Neoprenklamotten (ggf. mit Fleece drunter), Paddeljacke, Helm.
    Zum Vermeiden kalter Hände habe ich fürs Tourenpaddeln diese offenen Manschetten angeschafft (eine an den Schaft, die andere mit Loch für den Knauf an die Hand) und fürs Wildwassern unlängst ein Paar dicke vorgeformte Neoprenhandschuhe angeschafft – mal sehen wie die sich bewähren (die mit dem Kunstlederbesatz, die ich bisher hatte waren untauglich weil sie einmal nass geworden die ganze Tour nass bleiben).
    Schuhe finde ich fortwährend problematisch aber da haben sich ja diese Chota-Mukluks bewährt, mit denen Albert dealt. Mal sehen, ob mein Etat für solche in diesem Winter reicht.
    Axel

  • Hilfe bei KanadierbauDatum29.09.2009 12:25
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Hilfe bei Kanadierbau

    Bei Sperrholzcanadiern denke ich zunächst an die Stich-&-Glue Varianten (und erst viel später an die – vielleicht zu Unrecht – verspotteten.„Woodlandstyle“- oder Hans-Georgs Boote).

    Unlängst war im englischen Forum das Bild eines betagten Sperrholzcanadiers, dessen Form entfernt an Boote in Klinkerbauweise erinnert (auch wenn Stich-&-Glue) letztendlich eine Form der Karweel-Beplankung bildet (wie übrigens auch die Stripper/Leistencanadier). In diese Bauweise, die mir für ambitionierte Dilettanten noch am einfachsten umsetzbar erscheint, kann sehr wohl tug-in hineinkonstruiert werden. Wahrscheinlich resultieren daraus etwas steife und wenig flexible Boote, die aber nicht unbedingt schlechte Eigenschaften auf dem Wasser haben müssen.

    Axel


  • In Antwort auf:
    PS. Axel kennst du jemanden der eine zweite Kaffeemaschine hat?



    ganz zufällig habe ich noch so nen Pott - der ist aber aus Alu und kommt nicht aufs offene Feuer. Wir können ja nebendran noch einen Kaffee auf dem Gaskocher zubereiten...

    Axel

  • Zwischenstand aus Tübingen: Rolf (Neckarpaddel) und ich kommen vermutlich zusammen. Wir müssen aber noch ein Münze werfen, knobeln oder armdrücken um zu entscheiden welchen unserer beiden luxuriösen Tandemcanadier wir mitnehmen - wenn wir uns da nicht einigen können werdens eben zwei Soloboote.

    Axel

  • Zuletzt haben wir uns um 11:00 Uhr getroffen - ich würde vorschlagen, dass wir das wieder so machen - so lange gepaddelt wird bei der Tour ja nicht. Ich merke mir mal den 31. im Kalender vor, kann aber erst Mitte Oktober verbindlich Bescheid geben.

    Axel

  • Hallo Klaus und Stefan,

    am 3. Oktober koche ich (wenn alles gut geht) meinen Kaffe im Engadin.
    Schade, wäre gerne wieder dabei gewesen aber die freien Wochenenden sind rar und nach langem Wassermangel ist mir sehr nach Spritzigerem zumute.

    Axel

  • Thema von Toolboxafloat im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

    Letzthin mangelts uns auf den heimischen Flüssen sehr an Wasser. Das schränkt die Möglichkeiten zum Paddeln schon sehr ein, eröffnet aber auch Möglichkeiten.

    So ist jetzt im Herbst bei klarem sedimentarmem Wasser der Flussgrund klar erkennbar und da, wo der Fluss auch sonst flach ist, kommen die Hindernisse, an die das Boot oder Paddel immer wieder stößt zum Vorschein. Ich steige neuerdings häufiger im flachen Wasser aus und räume den einen oder anderen Stein weg, der ein ansonsten komfortables Kehrwasser unbefahrbar macht, oder bei einer Seilfähre ins benachbarte Kehrwasser im Weg wäre.
    Da ich schon als kleiner Junge gerne Dämme gebaut habe fange ich inzwischen an, Kehrwasser selbst zu "bauen" indem ich an geeigneten Stellen bestehende Hindernisse im Flusslauf verstärke und erhöhe. Ich mache mir wenig Ilussionen, und bin mir bewusst, dass diese Bauarbeiten von der nächsten Flut wahrscheinlich fort gespult werden.

    Deshalb die Frage (mal die ökologischen Bedenken außer Acht lassend): Wie müssen Flusshindernisse konstruiert sein damit sie auch bei heftigerer Strömung Bestand haben?
    Hat jemand schon mal erfolgreich einen kleinen Slalomkurs mit eigenen Händen gebaut? Gibt's Bilder/Tipps?

    Axel

  • "Nasen-Bilder"Datum16.09.2009 21:00
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema "Nasen-Bilder"

    Ich habe mal im Archiv gekramt und die Bilder einer nicht ganz fachgerechten aber beständigen Reparatur des Bugs meines Solocanadiers (MadRiver Independence) gefunden. Darauf ist zu erkennen, dass der Bug/Steven ungefähr den Radius eines dicken Filzstifts hat. Damit schneidet das Tourenboot wie ein Messer durchs Wasser. Jetzt im Herbst bleiben häufig Blätter davor hängen, was mir mit dem Phantom, der im Bild in Deinem Beitrag ganz rechts abgebildet ist, nicht passiert. Das Boot schiebt seinen Fußballartigen Bug bei jedem Paddelschlag einige Zentimeter übers Wasser hinaus und taucht dann wieder ein, wobei so ein Widerstand entwickelt wird, dass es schlagartig abbremst, wenn nicht gleich weiter gepaddelt wird.
    Das macht mal wieder klar, dass Canadier "Verdränger" sind, auch wenn ich beim Independence immer wieder das Gefühl habe zu gleiten .

    Axel

  • Reparatur RoyaliteDatum13.09.2009 21:10
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Reparatur Royalite

    Von Royalexreparaturen hatten wirs ja schon einige Male. Dabei wurde schon mal auf diesen Artikel (PDF!) aufmerksam gemacht, der - wie ich finde - sehr eindrücklich zeigt, wie man ein übel zugerichtetes Boot mit mehreren Rissen vom Süllrand aus wieder in Schuss kriegt.

    Viel Glück bei der Reparatur (stell doch hier dann das eine oder andere "Vorher- / Nachher-Bild" ein!)

    Axel

  • Sitzneigung und Höhe im Canadier?Datum09.09.2009 08:28

    Hallo,

    auf den textilbeschichteten Kniematten haften die Knie nicht richtig - das mag fürs Rumturnen im Boot (Freestyle) hilfreich sein, für Touren haben sie sich für mich nicht bewährt. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe sind eingeklebte selbst gebastelte Kniestützen mit einem Wulst vorne (die zusätzlich eine Schienbeinstütze bilden - ist nicht zwingend nötig, aber z.B. im Winter sehr angenehm). Sie haben - weil fest eingeklebt - den Nachteil, dass alternativ keine Matte eingelegt werden kann (es sei denn in der sind Aussparungen eingeschnitten). Der unbestreitbare Vorteil ist, dass ziemlich unabhängig von der Neigung des Sitzes kein Nachvornerutschen mehr stattfindet.

    Axel

  • Holzcanadier gestohlenDatum11.08.2009 16:03
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Holzcanadier gestohlen

    Mal ganz unabhängig vom angemessenen Strafmaß würde ich mich inzwischen fast wundern, wenn das Boot nicht irgendwann wieder auftauchen würde - vielleicht nicht gleich, Norwegen ist ja groß.

    Aber die Welt ist doch richtig klein geworden:

    Innerhalb eines Tages haben diverse Blogs und Foren die Diebstahlanzeige nebst Bild aufgenommen. Erstaunlich und erfreulich ist, dass auf dieser Solidaritätswelle nicht nur die Canadierforen schwimmen sondern sich inzwischen auch im Seekajak- und Faltbootforum Meldungen finden. Das erreicht unter den deutschen Forenteilnehmern diejenigen, die sich noch am ehesten auf norwegischen Gewässern herumtreiben.

    Paddlers united!

    Axel

  • Hallo Ole,

    ja über Kritik und Selbstkritikfähigkeit habe ich beim kopfschüttelnden Wiederdurchlesen dieses Threads auch nachgedacht. Ich will ja gerne zugeben, dass ich da unangemessen penetrant auf einem – wie ich finde nicht wirklich oft und ausführlich behandelten - Sachverhalt herumgeritten bin.

    Zurückgenommen habe ich sowohl den Vergleich aus der Tierwelt (obwohl der eigentlich eine ganz respektable Metapher beinhaltete aber ich will ihn nicht mehr wiederholen) als auch den Begriff „vollmundig“ (dessen unangemessenen Gebrauch ich mir im Rahmen der sich aufschaukelnden Polemik zuschulden kommen lassen habe).
    Aufrechterhalten will ich meinen ursprünglich ganz banalen Denkanstoß, dass den Ratschlägen von Gewerbetreibenden mit Misstrauen zu begegnen ist (der aber nur ein Teilthema dieses Threads war).

    Dass daraus so ein polemisches Kreuzfeuer resultiert ist bedauere ich.

    EDIT: Ich gebe dem nachfolgenden Beitrag recht und streiche meinen letzten Absatz.

    Axel

  • Holzcanadier gestohlenDatum04.08.2009 17:02
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Holzcanadier gestohlen

    In Osol zu parken ist gerade sowieso riskant wie einem Artikel aus Aftenposten zu entnehmen ist. Man stelle sich vor das dort abgebildete Auto hätte ein Boot auf dem Dachträger gehabt...
    Heinz wenn die Bilder von dem Boot da sind sollten wir den Diebstahl im schwedischen Forum kundtun. Ein norwegisches Canadier-Forum habe ich noch nicht gefunden.

    Axel

    EDIT: Jetzt habe ich doch ein norwegisches Kanuforum (unter der Dach des norwegischen Kanuverbands) entdeckt.

  • Paddel reparierenDatum02.08.2009 14:38
    Foren-Beitrag von Toolboxafloat im Thema Paddel reparieren

    Hallo Bernd,

    an Deiner Stelle würde ich mit einer Japansäge einen diagonalen Schnitt von oben in die Schmalseite des Paddels hinein machen (bis zur roten Linie). Dann ein Stück steifes Glasfasergewebe in den Schnitt stecken (blaues Rechteck), eine steife Folie so um die Reparaturstelle spannen, dass Du sie auf beiden Seiten des Paddelblatts festkleben kannst (lila Rechteck - Folie führt straff um die rechte Kante herum) und dann auf beiden Seiten eine Holzzulage mit Schraubzwingen befestigen (grünes Rechteck). Jetzt kannst Du das weggebrochene Material mit Zwei-Komponenten Epoxidkleber ersetzen (ggf. erst etwas Epoxidkleber in den Sägeschnitt einarbeiten, Glasfaser erst dann reinstecken und dann den Rest auffüllen). Wenn der Kleber ausgehärtet ist kannst Du ihn mit Säge, Feile und Schleifpapier bearbeiten. Mir ist es bei solchen Maßnahmen nie gelungen die Klebmasse völlig blasenfrei hinzukriegen - vielleicht hat diesbezüglich jemand einen guten Tipp.

    Lass uns am Ende wissen wie Du es hingekriegt hast.

    Axel

  • Die Argen kenne ich leider noch nicht aber auf der Schussen waren wir im April. Hier ist ein Bericht - ach ja - und hier noch zwei kuriose Aufnahmen.
    Dusselig, dass ich den Pegel nirgends notiert habe - ich fürchte in dieser Jahreszeit hat die Schussen fast immer zu wenig Wasser.

    Axel

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