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Verleih von Kanadier für Tour auf dem Allier (F)
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Verleih von Kanadier für Tour auf dem Allier (F)

am 07.05.2025 14:331746621185

Servus,
einen "vernünftigen Kanadier" wirst Du nicht ohne weiteres leihen können, weil ein frz. Gesetz das verbietet. Das Gesetz legt, ohne alle Einzelheiten zu nennen, Dinge fest, die im Grunde nur von Sit-On-Top von Rotomod erreicht werden können. Das ist v.a. Auftrieb und Schwimmlage im vollgeschlagenen Zustand, sofern das Boot nicht selbstlenzend ist (und das sind die ja).

Manche drücken im Hochsommer, wenn alles raus und weg ist, ein Auge zu und geben einen ausgemusterten, vernünftigen Kanadier raus, aber sie dürfen es eigentlich nicht.

Ich habe in F. bisher immer den Nächstbesten genommen, die Chemie hat immer gestimmt und entsprechend habe ich, seit dort im größeren Stil Kanus verliehen werden, seit den 90ern etwa, nie schlechte Erfahrungen gemacht

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Hallo erstmal... und erste Fragen.
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Hallo erstmal... und erste Fragen.

am 07.05.2025 14:191746620387

Bavaria Amazonas, der "Team" von Hammer, später "Team 2000" unter Metzler ist mehr oder minder das gleiche Boot. Die angebotene Beseglung damals eine typische Faltbootbeseglung.
Sie funktioniert bekanntermaßen auch ganz gut, aber auch diese Segel sind nichts, was mit "high end" zu tun hätte.

Wo ich wegen der enormen Einfachheit und dem ausgezeichneten Handling auch ein Auge werfen würde: das Prijon-Segel, das auf das Deck vorn gezurrt wird und per Leinenzug vollständig flachgelegt werden kann. Ein Paddelkamerad fährt sowas und erzählt, bis hin zu Halbwind funktioniere es wohl ganz gut. Im neuen Katalog ist es wohl nicht mehr drin (!?)

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Hallo erstmal... und erste Fragen.
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Hallo erstmal... und erste Fragen.

am 23.04.2025 13:011745406100

Dein Boot ist nicht mal ein neo-klassischer Kanadier. Wie auch immer.

Zum Segeln an diesen Booten brauchst Du was, dass der Mast unten nicht weg rutscht und Dein Mastloch im Deck verhunzt. Einen echten Mastfuß also, in den man einen Stab (Mast) stecken kann. Nutze den verfügbaren Durchmesser halbwegs aus.

Der Segeldruckpunkt sollte nicht zu hoch sein, weil man sonst zu leicht kentert. So gesehen ist ein Gaffel- oder besser ein Sprietsegel nicht verkehrt.
Ein Segel vom Optimist (Jüngsten-Jolle) ist gebraucht günstig und zieht halbwegs. Man kann es gut ohne Baum fahren, wenn das Boot lang genug ist und Deins ist das.

Wenn Du den Krempel nicht brauchst oder er Dich hindert, ziehst Du Mast samt Segel raus und legst es ins Boot.

Damit würde ich anfangen. Vieles von dem, was Du jetzt anbringst, wird sich als überflüssig erweisen und manches fehlt trotzdem.

Einen Ausleger würde ich mir tunlichst verkneifen. Der hindert Dich beim Paddeln, bringt Gewicht u. v.a. Windwiderstand bei Gegenwind.

Grüße in die Schweiz
Chris

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Neues Boot liegt sehr tief
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Neues Boot liegt sehr tief

am 01.07.2024 11:031719824585

Wie oben schon angedeutet wohl der Kanadier 420 von ekajak.com. Wie ebenfalls angedeutet ist Tragfähigkeit wörtlich zu nehmen und nicht mit "empfohlenem Paddlergewicht" o.ä. zu übersetzen.

Einige US-amerikanische Kanus haben ebenfalls eine atemberaubende Zuladung. Es gibt dort irgendeine Formel nach der diese Zuladung erreicht ist, wenn noch ein relativ geringes Freibord (zwei oder drei Inch, man korrigiere mich) bleibt.

Wenn Ihr dieser Marke mit den relativ leichten und relativ preisgünstigen Booten treu bleiben wolltet, aber auch sonst, wäre irgendeas ab 5m bzw. ab 17 Fuß besser, sofern es sich um Fahrten mit nicht mehr als etwas Tages-Gepäck handelt.

Zu der Marke hatte ich ein paar Mal was geschrieben. Wenn man keine allzugroßen sportlichen Ambitionen hat, auch keine großen Ambitionen in Kanadier-Techniken - dann sind die gar nicht so schlecht. In einem Beitrag hatte ich auch erwähnt, dass so ein Ekajak gerne von sonst bootlosen Vereinsmitgliedern gefahren wurde.

Geringes Freibord, sagen wir vlt. 10 bis 12 cm, ist praktisch betrachtet auf kleinen Gewässern ohne Wellen und ohne Motorbootverkehr kein dermaßen großes Manko, dass man unbedingt abraten müsste. So eine Fuhre hatte ich mal auf der allerersten Pfingst-Tour mit meinem damals 3 Jahre alten Sohn. Ich hatte alles an Belustigungsutensilien, Proviant und alles fürs Lagerleben bis zur Kühlbox mit Solarpanelen dabei. Es ist nicht ein Tropfen Wasser reingekommen aber alle haben uns überholt.

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Kanu vs. Kayak für eine Person (Schweden)
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Kanu vs. Kayak für eine Person (Schweden)

am 10.06.2024 16:571718031454

Würdest Du Dich bei den Tagesetappen übernehmen, wäre beides übel. Ich halte es für reichlich egal, welches Boot es wird, solange Du berücksichtigst, dass Du mit dem Canadier wohl etwas langsamer vorankommst.
Wenn Du schon nicht weit fährst, kannst Du doch von dem bequemeren Boot profitieren. Last but not least passt er zu der Umgebung. Du würdest die Route 66 doch auch lieber in einem Cadillac Fleetwood fahren als in einem Tesla (?!)

Meine Meinung. Das Problem ist nicht das Boot sondern die Etappen.

VG Chris

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Ardeche im Sommer mit SOT oder Canadier
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Ardeche im Sommer mit SOT oder Canadier

am 10.06.2024 16:491718030950

Bisher habe ich eher geliehen, als mit meinem eigenen zu fahren, weil die Verleiher auch die Rückfahrt organisieren.
Das Netz an Bussen ist nicht so wie bei uns. Alternativ deswegen das Auto vorsetzen, eine Tour dank mit dem Rad, das dann auf dem Campingplatz bleibt, dort ins eigene Boot und zum Auto gefahren.

Gerade am Tarn hat man viele flache Sohlgleiten und man wird mit eigenen Booten eher treideln. Kann man - die Methode "don't be gentle, it's a rental" ist bequemer.

Wenn Du gern schwimmst und schnorchelst, nimm Zubehör mit. Es lohnt sich an vielen der tieferen Stellen.

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Frage Entfernung - Neuling
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Frage Entfernung - Neuling

am 21.03.2024 14:581711029497

Als Anfänger würde ich mir je nach Elan und je nach Eifer von Mitpaddlern 10 bis 15 km durchs Wasser vornehmen. Den Rest macht die Strömung.

Das Gute daran: je gemächlicher Du diese 10 - 15 km angehst, umso mehr erledigt die Strömung.

Bsp.(?)
Du paddelst 2 km/h, die Strömung schiebt mit 5 kmh. Macht zusammen 7 km/h. Bei 2 km/h brauchst Du 5 h durchs Wasser, um die 10 km vollzukriegen. 5 h x insg 7 km/h ergibt eine Distanz von 35 km.
Bsp. 2: Alles wie oben, aber Du paddelst mut 5 km/h. Nach 2h sind die 10 km voll, Deine innere Batterie ist leer und Du bist 20 km weit gekommen.

Je weniger Dich die Strömung schiebt, umso geringer die Rolle der Strömung. Bei den 10 bis 15 km durchs Wasser würde ich trotzdem bleiben und dabei ein Mitel von 3 km/h Eigengeschwindigkeit anpeilen. Das vermeidet sicherlich Enttäuschungen und beschert einen kurzweiligen Paddeltag.

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Schlafsack und Isomstte
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Schlafsack und Isomstte

am 14.03.2024 13:541710420863

Mein Tipp der Mammut 'Tyin Winter' oder der 'Tyin 5-Seasons'. Ehemals von Ajungilac, heute eben Mammut.
Das Preis-Leistungsverhältnis istin meinen Augen top.
Obwohl es reine Kunstfaser ist, hat man kein Plastiktütengefühl. Richtig zu ist der etwas leichtere 'Winter' sehr warm. Wenn man sich durchgefroren reinlegt, gehts einem bald gut.

In einem Zelt auf einer Schneefläche, unter diesem Schlafsack eine Isomatte reicht mir völlig. Wäre dem nicht so, würde ich eher eine normale Leicht-Luftmatratze nehmen.

Für milde Sommernächte ist der Sack nichts. Dafür und für den Übergangsbereich, bis auf etwa 8 Grad runter sollte man noch was anderes haben.

Gruß Chris

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Wohin Entwickelt sich die Kanu-Szene eurer Meinung nach?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Wohin Entwickelt sich die Kanu-Szene eurer Meinung nach?

am 07.03.2024 11:511709808688

Interessante Aspekte zugegeben.

Aus meiner Perspektive beobachte ich, dass sich junge Leute ungern sperriges Zeug ans Bein binden. Ich halte das für eine Erklärung für den Trend vom Windsurfen zum Kitesurfen und zum (Nur-) Surfen.
Letztere Paddeln teils sogar, wenn auch selten. Alles, was unter's Bett passt ist gut, guckt es mehr als einen Meter raus, wirds schwierig. Einfach ist es mit einem Luftboot.

Bei einem Feststoffkanu muss man etwas Platz haben. Garten, Carport, Keller, Einzel- oder Doppelgarage. Clubhäuser selten. Wenn es gut fahren soll, wird es teuer. Noch teurer, wenn man es alleine auf- und abladen können will. Da sehe ich für viele ein großes Problem drin. Im Grunde gibt es unter den leinenbespannten Holzkanadiern viele gutlaufende Boote, die mit etwas Wartungsstau nicht zu teuer sind.

Dann kommt der Preisverfall anderer Sparten dazu. Für 4ooo € bekommt man auch ein Segelboot für die Familie, mit Kajüte, garnicht mal in so schlechtem Zustand. Oder es wird ein Wohnwagen oder oder.

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Soca-Permits sollen deutlich teurer werden
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Soca-Permits sollen deutlich teurer werden

am 17.11.2023 08:101700205005

Die, die aus relativer Nähe kommen, werden die 15 € pro Tag zwar stören, aber kaum abhalten.

Die die von weit weg kommen sagen sich, für 5 oder 10 € mehr habe ich linksunten statt rechtsunten neben den Alpen Boot und Rücktransport gleich mit dabei. Die Soca hat zwar immer gute Wasserstände aber das kommt letztlich von oben - nicht so optimal für einen 14tägigen Urlaub.

Damit ist ja erstmal allen gedient. Besucher loszuwerden ist relativ einfach. Einen weißen Fleck in eine Karte reinzuradieren ( = da ist nichts) , ist auch einfach. Bleiben die Einheimischen: die allermeisten haben vom Tourismus rein garnichts. Bliebe nur noch die Frage: warum nicht 30 € ? Damit würde man ganz sicher alle los, die nicht echte Fans sind.

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Bootswagenempfehlung
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Bootswagenempfehlung

am 15.11.2023 07:241700029443

@wanderer57 "Würdet ihr euren Bootswagen einen komfortablen Transport eines mit 20kg Wandergepäck beladenen Bootes über eine Strecke von 3km zutrauen?"
Klar, aber das Problem wäre ja nicht so sehr die Entfernung, sondern immer der Untergrund. Je schlechter er ist, desto größer, dicker und weicher sollten die Reifen sein. Ist der Untergrund schlecht, die Räder klein und hart, dann geht es auch - aber es ist eine Frage des Verzurrens und der Geduld.

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Bootswagenempfehlung
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Bootswagenempfehlung

am 10.11.2023 11:591699613988

Hallo Peter,

zwar nicht mit diesen beiden Modellen, aber mit der Bauform. Der Erste wird bei etwas rumpliger Strecke mehr Freude machen als der Zweite, der im Vergleich immer etwas besser fixiert werden will.
Beide werden beim Herauffahren an hohen Bordsteinen oder beim Herausfahren aus größeren Schlaglöchern sehr punktuell, evtl. einseitig, auf den Rumpf wirken. Da hilft nur defensiv fahren.

Selber habe ich den etwas besser zerlegbaren Vorgänger von diesem hier: https://www.rtmkayaks.com/en/fiches-prod...trolley-rollin/
und einen steckbaren aus Holz mit extra Bodenfreiheit.

Gruß, Chris

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Anhänger für Kanadier
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Anhänger für Kanadier

am 03.09.2023 11:271693733275

Ein seltsamer Profi: Solange eine Strebe selbst Teil der Ladung ist, also ohne Werkzeug an- und abgebaut werden kann, ist es weder nötig noch möglich, sie eintragen zu lassen.
Mein Tipp mit Querstreben hat sich allerdings auf Bootsanhänger bezogen. Die Sachen gibt es fix und fertig im Zubehörhandel.

Die Kastenanhänger, die Ihr habt, sind ja stattliche Fuhren. Bootstransport eher Nebensache (?!)

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Anhänger für Kanadier
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Anhänger für Kanadier

am 02.09.2023 18:511693673515

Ob es unter den Anhängern, die groß genug zum Kanadiertransport sind, welche gibt, die ihrerseits in Kastenanhänger passen? Die meisten zumindest, aber das wolltest Du nicht wissen? Kann das sein?

Wenn Du extra einen Kastenanhänger kaufst, der groß genug ist, sagen wir mit mindestens 2.50 langem Kasten, dann ist das im Vergleich zu einem Bootsanhänger eine relativ teure Sache, denn so ein Kastenanhänger wird rund 1 3 to zGM haben und er wird gebremst sein.

Ein Bootsanhänger mit ein- bis 200 kg Zulade wäre schon mehr als reichlich und kostet neu rund die Hälfte. Gebraucht müsste man sehen, weil natürlich mehr Kastenanhänger angeboten werden.
Als Aufbau für 2 Kanadier braucht man nicht viel. Eine Querstange jeweils vorn und hinten mit Standard-Trailerzubehör montiert, sollte reichen.

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Hilfsmittel oder "Todesfalle"?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Hilfsmittel oder "Todesfalle"?

am 26.08.2023 10:041693037047

Bei den Doppelpaddlern ist sowas "Uzo", entweder als Fußriemen oder als feste Stange* vor einem Stemmbrett, unter die man die Füße schiebt. Die Riemen sind umso freundlicher, umso steifer sie sind, umso mehr sie der Stange ähneln. Ich hab beides und finde beides extrem kenterfreundlich. Heißt Du bist raus, bevor du noch richtig im Wasser landest.
Deswegen finde ich diese Gurte auf dem Foto etwas dünn und labbrig. Es kann sein, dass ich mich täusche, aber ein breiter, bocksteifer Gurt, der sich möglichst nicht weiter bewegt, wenn ich meine Füße rausziehe - der macht jedenfalls keinerlei Probleme.

Grüße, Chris



* Pullbar auf Neuhessisch

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Quellen für Bootsböcke aus Holz?
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Quellen für Bootsböcke aus Holz?

am 12.08.2023 22:511691873499

Solche Böcke werden als Arbeitsböcke verkauft, meistens zum selbst zusammenbauen. Weil die noch keine Mulde haben, könntest Du an beiden Enden Dreiecke aufleimen. Sind die Füße zu lang, schneidest Du was ab.

Eine Bezugsquellen sind Baumärkte oder Schreinerfachhandel.

vG Chris

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Camping Box / Wannigan aus Plastik von Riverstone oder NRS o...
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Camping Box / Wannigan aus Plastik von Riverstone oder NRS oder ???

am 29.06.2023 10:241688027088

Auch noch ein konkreter Tipp, der dem Koffer aus Kanada ähneln wird.

Von Max z.B. der Max620H250

Das Ding ist ziemlich stabil, kriegt keine Beulen, besteht aus PP-Copolymer, erfüllt IP67 und hat ein Druckausgleichsventil, das man z.B. für Luftransport braucht. Stabile Griffe ringsrum, durchgehendes Scharnier, 4 Schnappverschlüsse, Aufnahmen für Vorhängeschlösschen, 2 Trolleyrollen mit dicken Niro-Achsen, hat innen Halterungen für Trennwände.

Es wird als Koffer für Werkzeug, Fotoausrüstung und anderes angepriesen. Es wird auch für Baustellen verwendet und macht keine Probleme. Außerdem macht das völlig abgerundete Material keine Kratzer.

Was sich nicht lohnt, die Ausführung TR mit ausziehbarem Griff um es bequemer als Troley nutzen zu klnnen. Die Dinger sind wackelig.
Sonst vom Preis/Leistungs-Verhältnis fast unschlagbar: dürfte mit Märchensteuer, einzeln, je nach Anbieter rund 250 kosten. Bei Pelicase kriegst Du dafür gerade mal die Griffe.

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Meine Frau und das Gleichgewicht
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Meine Frau und das Gleichgewicht

am 23.06.2023 12:491687517359

Bei kippligen Booten, die es ja auch gibt, rät man Einsteigern, das Wackeln um die Längsachse bewusst mit der Hüfte auszugleichen, sich niemals am Rand abzustützen. Tut man es doch, verstärkt man das Kippeln. (Logisch?) Kippelt das Boot z.B.nach rechts und ich will mich rechts abstützen, egal ob Hand, Knie oder Backe, drücke ich das Boot rechts noch weiter ins Wasser und verstärke den Effekt. In dem Beispiel kippt das Boot nicht, weil es genug Stabilität hat, aber auf das schwungvolle Eintauchen rechts folgt ein fast ebenso schwungvolles Austauchen und das Ganze setzt sich links fort, um Sekundenbruchteile später wieder rechts zu sein usw.
- Das macht wenig Freude und verhindert kein Kippen. Im Gegenteil.

Die Endstabilität mal kniend zu ertasten, halte ich für eine gute Sache. Alles andere wurde schon genannt.

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Camping Box / Wannigan aus Plastik von Riverstone oder NRS o...
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Camping Box / Wannigan aus Plastik von Riverstone oder NRS oder ???

am 21.06.2023 09:161687331777

Du solltest vlt. auch sagen, was Dir an der Kiste wichtig ist. Zwischen Peklicase und einer ähnlich großen Bauhauskiste aus Stahlblech liegen Welten. Als Tisch lässt sich auch eine umgedrehte Weinkiste verwenden. Sitzen kann man auf allem was keine Beulen kriegt.

Schau also mal nach
· Pelicase
· Zargesbox

(... und den Alternativen)

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Fussrasten im Wenonah Minnesota ll einbauen
Foren-Beitrag von Haubentaucher im Thema Fussrasten im Wenonah Minnesota ll einbauen

am 18.06.2023 11:571687082260

Das ist doch die Aramidversion, in jedem Fall aber eine mit Sandwichkern? Dieser Sandwichkern ist üblicherweise zwar gut belastbar, aber je nach Größe der Popniete und Größer der U-Scheibe, die die Kraft verteilt, wird der Anpressdruck dazu führen, dass der äußere Nietenkopf nach und nach in die Außenhaut einsackt. Damit läßt der Anpressdruck nach und außerdem ist das ursprüngliche Ziel, dass das alles rückbaubar ist, etwas relativiert.

Andere Methoden? Schwierig. Bei hohlen Metallkonstruktionen, an die etwas angeschraubt werden soll, Bsp. AHK-Träger an Rohrrahmen, setzt man Hülsen ein, die ein solches Zusammendrücken verhindern. Das funktioniert aber nur deswegen, weil Material und Wandstärken das zulassen.
Die Methode die Wenonah anwendet, nämlich an den Stellen, an denen was montiert werden soll, beim Laminieren in den Rumpf Platten einzulassen, ist sicherlich die beste. Damit ist der Rumpf als Rohling für einen Selbst-(Weiter-)Bau aber nur bedingt geeignet.
Prijon, die Könige des geblasenen PE, das materialbedingt ja auch sacken kann und wird, verwenden teils selbstsichernde Muttern. Mit denen hat man den Anpressdruck besser im Griff, als mit Popnieten. Ohne Anpressdruck hat man den Lochlaibungsdruck, der bei einer Fuß-Stütze (hoffentlich nicht -Raste) überschaubar sein dürfte.

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