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Verkauft: Armerlite Brooks 16" black - wood trim - unkaputtb...
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Verkauft: Armerlite Brooks 16" black - wood trim - unkaputtbar und nur 31kg

am 27.07.2019 11:101564218606

Hallo und sorry, aber ich habe diese Anfrage eben erst gesehen, da ich dazu keine Mitteilung erhalten habe. Das Boot ist mittlerweile verkauft.

Beitrag
Verkauft: Armerlite Brooks 16" black - wood trim - unkaputtb...
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Verkauft: Armerlite Brooks 16" black - wood trim - unkaputtbar und nur 31kg

am 30.06.2019 16:411561905718

Anmerkung: Bilder zugefügt am 30.06.2019 und VB-Preis editiert

Thema
Verkauft: Armerlite Brooks 16" black - wood trim - unkaputtb...
Thema von Frank2 im Forum VERKAUFEN

am 22.06.2019 08:491561186160

Aus Platz- und Zeitmangel verkaufe ich nun auch meinen Brooks 17 mit wood-trim (Holzsüllrand und Geflecht-Sitze).
Das Boot ist in gutem Zustand, selten benutzt und nur auf Flachwasser. Lagerung trocken und schattig unter Dach (obwohl das Material auch extrem UV-stabil sein soll).
Der Brooks 17 ist ein echtes Allround-Arbeitspferd auch für große Gepäcktouren. Für die Größe recht wendig (Prospector-Design), trotzdem gutmütig und auf Flachwasser als auch in Strömung und leichtem Wildwasser einsetzbar. Durch das steife und schlagzähe Armerlite-Material ist das Boot nahezu unzerstörbar und gegenüber anderen Laminaten extrem abriebfest und schlagzäh. Ausgestattet mit 2 Sitzen, weitere Sitze können nachgerüstet werden. Holzpaddel und/oder Bootswagen gibt es auf Wunsch dazu.
Länge: 488 cm
Breite: 90 cm
Höhe: 48 / 38 cm
Gewicht: knappe 31 kg (gewogen, keine Herstellerangabe)!!!
Zuladung: 450 kg
Der UVP für den Brooks in dieser Ausstattung ist 2899.-€
meine VB wäre 1790.-€
Für unser Kampfgewicht (beide gute 60 kg) und unseren derzeitigen Einsatzbereich (ohne Gepäcktouren) ist uns das Boot zu groß. Alternativ Tausch auch gern gegen den kleineren Bruder (Brooks 15"), ggf. mit Wertausgleich.
Abholung und Besichtigung im Nordosten Berlins (13053) jederzeit möglich.

Aktuelle Bilder (21.06.2019) - vergrößerte Ansicht, wenn Ihr die URL kopiert und die -2 gegen eine -1 austauscht








Thema
Beide bereits verkauft: Bell Flashfire (Solo) und Bell Yello...
Thema von Frank2 im Forum VERKAUFEN

am 07.05.2018 21:221525720929

2 Raritäten in nahezu Neuzustand zu verkaufen:
Beide Boote waren in unserem vor einigen Jahren zugunsten unserer eigenen Kanuwagenfertigung aufgegebenem Kanushop als Ausstellungsboote und lagen jetzt einige Jahre gut verpackt im Lager, nun geht uns der Lagerplatz au. Beide Boote hatten eine Handvoll kurze Testfahrten auf Flachwasser, dabei immer sehr schonend behandelt. Bis auf ein paar oberflächliche Kratzer sind die Boote in nahezu neuwertigem Zustand (siehe Fotos). Beide Boote können in Berlin (nordöstlicher Stadtrand) natürlich jederzeit begutachtet bzw. dort abgeholt werden.

Beide wurden innerhalb kürzester Zeit verkauft. Wir wünschen den glücklichen Käufern viele schöne Stunden mit diesen Booten.

Beitrag
Bootswagen
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Bootswagen

am 25.07.2011 10:101311581427

Hallo Olaf,
würde mein Nachname mit G beginnen und nur 4 Buchstaben haben, dann wäre für diese unsachlichen Äußerungen wohl sofort eine Verleumdungsklage drin. Deine Aussage "Leider bekam ich vom Hersteller die Antwort, dass mein Problem gar nicht passieren könnte, weil doch alles so gut konstruiert sei" ist ja wohl eine unüberlegte wenn nicht gar böswillige Tatsachenverdrehung (sollte hier die Einsicht fehlen, stelle ich auch gerne den orginalen email-verkehr online).
Ganz im Gegenteil, habe ich in meiner Antwortmail die Belastungsgrenzen und mögliche Schadensursachen erörtert und, ohne das selbst geprüft haben zu können, auch mögliche Materialfehler nicht ausgeschlossen. Ich bitte Dich daher die von Dir gemachte Aussage noch einmal zu überprüfen und richtig zu stellen.

Wir weisen jeden Kunden auf unseren Webseiten und bei persönlicher Beratung auch mündlich darauf hin, dass Leichtbau und ein so smarter Klappmechanismus natürlich Belastungsgrenzen haben und eine gewisse Umsicht im Gebrauch bedingen, und dies wird auch in der jedem Wagen mitgelieferten Bedienungsanleitung ausführlich erörtert. Für härteren Outdooreinsatz und weiche und/oder sehr empfindliche Boote raten wir jedem Kunden zu unserem Herkules, der torsionssteifer und bei niedrigerem Gewicht deutlich robuster ist (nur manche Kunden wollen das halt nicht hören, weil sie unbedingt diesen Klappmechanismus haben wollen). Wir sind selbst vor vielen Jahren im Glaskogen unterwegs gewesen und hatten dort einige Portagen, die wir auch den Alu-Canadiern und den darauf optimal angepassten Bootswagen niemals zugemutet hätten. Letzendlich haben wir die Boote und das Gepäck in mehreren Fußmärschen kilometerlang über die Felsen gewuchtet, da die Pfade zwischen den Seen gerade breit genug für die Füße waren.

Nochmal für alle Interessierten:
Der Kholàya ist, wie auch andere Bootswagen ähnlicher Bauart, wenig torsionssteif. Er sollte daher vor allem im Gelände, nur in Verbindung mit Hartrumpfbooten eingesetzt werden, da er eine feste Verbindung des Spanngurts zum Boot hin bedingt. Man könnte den Rahmen natürlich durch Einsatz eines geschlossenen Profils wesentlich torsionssteifer machen, aber dann ist der ganze Charme des einzigartig kleinen Packmaßes natürlich dahin. Jedes Ding hat halt seine Bestimmung und mit einem Porsche fährt man ja auch nicht über Felsblöcke.
Der angesprochene Drahtbügel, welcher die Radbeine arretiert, macht uns seit einiger Zeit wegen schwankender Anlieferqualität des Herstellers schon Probleme, so dass wir hier 100% prüfen und ggf. nacharbeiten müssen. Von daher kann ich auch, ohne dies überprüft zu haben, nicht ausschließen, dass hier ein fehlerhafter Bügel doch versehentlich den Weg zum Kunden gefunden hat, was wir natürlich sehr bedauern würden . Wenn die Bügel in Ordnung sind, dann halten sie nach unseren Versuchen um die 2000N und man reißt eher die Schrauben ab, als den Bügel aus seiner Verankerung.
Mittlerweile sind etwa 500 Kholàyas unterwegs und nach den uns erreichenden feedbacks ist die überwiegende Mehrzahl der Besitzer zufrieden (nachdem wir einige Schwachstellen der ersten Chargen in der aktuellen Version und in kostenlosen Upgradeangeboten an Bestandskunden beseitigt hatten). Aber nochmals, der Kholàya trägt zwar ohne Problem 150kg oder mehr, aber für rohe Gewalt und unüberlegten Einsatz im Gelände gibt es robustere Konstruktionen, sowohl von uns als auch von Wettbewerbern. Wenn man sich nur genug Mühe gibt, wird man aber auch ein 12kg Edelstahlschlachtroß klein kriegen, da bin ich mir sicher .

Beitrag
Ein Neuer – mit Geschichten ...
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Ein Neuer – mit Geschichten ...

am 26.08.2010 18:181282839506

Hallo McLean

ich bin leider erst heute über Deine Storry gestolpert. Wir (meine Frau Carola und ich) haben den Kholaya entwickelt und produzieren ihn. Nach Deinen Fotos handelt es sich um die allererste Charge des Wagens, die aktuelle Version ist in vielen Details wesentlich verbessert worden.
Zu dem abgebildeten Schaden: Der Kholaya ist mit dem U-Profil natürlich nicht beliebig torsionssteif. Ansatz der Konstruktion ist die Idee, dass das Boot selbst ja als Versteifung wirkt, nur so ist dieses minimale Packmaß erreichbar (mit Rechteckrohren wäre er halt viel sperriger). Das setzt natürlich voraus, dass der Wagen immer fest unter das Boot gespannt wird, in dem Bild ist zu sehen, dass die Riemen sehr locker sind. Die Tragfähigkeit selbst ist nicht das Problem, wir haben den Wagen mit 250kg Last über Stock und Stein geprügelt, aber mit einem supersteifen Canadier aus Armalite, keinem anderen Boot hätte ich solch eine Last zugemutet. Ich muß zugeben, dass für ein so weiches Boot der Kholaya sicherlich nicht die beste Wahl ist. Auch die Gurtführung ist sehr ungünstig, an den aktuellen Wagen sind die Gurte fest an den Radbeinen befestigt und ziehen so das Boot besser auf die Holme. Ich denke der Schaden ist dadurch entstanden, dass durch das recht locker verspannte Boot beim Überfahren des Hindernisses die Holmverriegelung überlastet und zerstört wurde, nur dann kann sich die Traverse tordieren. In den aktuellen Bedienungsanleitungen sind dafür entsprechende Handhabungshinweise enthalten. Hilft Dir leider nicht mehr viel.
Als Trostpflaster und für das faire Verhalten würden wir Dir Unterstützung für Dein Selbstbauprojekt z.B. in Form von einem Satz unserer kugelgelagerten Räder anbieten.

Wir bauen jetzt übrigens auch einen Wagen, der wohl eher für Boote wie das Deine passen dürfte. In der Breite beliebig anpassbar (auch mit überbreiten Traversen), ist der leichter und robuster als der Kholaya, aber natürlich nicht mit dem smarten Klappmechanismus. Der Wagen ist zum Nachbau für jedermann geeignet und auf Wunsch gibts von uns gerne Zeichnungen (lediglich eine kleine Fräsmaschine sollte man haben). Wir werden den Wagen aber hoffentlich so preisgünstig anbieten können, dass sich ein Selbstbau zumindest finanziell nicht lohnt. Das anliegende Bild zeigt noch einen Prototypen, die Serienteile kriege ich übernächste Woche vom Eloxieren.
Viele Grüße und in Zukunft mehr Glück!
Frank

Beitrag
Kanuwagen
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Kanuwagen

am 11.04.2010 11:261270978017

Hallo Andreas und ebenfalls sorry für die späte Antwort,

wir sind dabei Versuche mit Kugellagern zu unternehmen. Prinzipiell leidet unter einem Kugellager allerdings die Traglast, da hier viel größere Flächenpressungen als bei Gleitlagerungen auftreten (sowohl im Lager als auch zwischen Lager und Achse bzw. Rad). Irgeneinen Grund muss es ja geben, dass praktisch kein namhafter Bootswagenhersteller mehr Kugellagerung anbietet. Ausnahme sind einige Billigprodukte mit chinesischen Sackkarrenrädern und Rollenlagern. Die laufen zwar im jungfreulichen Zustand ganz gut, aber wehe sie machen Berührung mit Wasser oder Schmutz, dann ist ganz schnell Schluss mit Lustig. Die Rollen (oder besser abgehackte Stahldrähte) laufen direkt auf den Achsen, rosten schneller als man gucken kann und die Lager sind nicht abgedichtet.
Abgedichtete Nadellager wären natürlich eine Alternative, diese kosten aber ein Mehrfaches des Bootswagenpreises, das dürfte den potentiellen Käuferkreis drastisch einschränken. Bei den Kugellagern machen natürlich auch nur abgedichtete wartungsfreie Lager einen Sinn, ein Wenig Sand killt jedes Kugellager im Nu. Etwas Sorgfalt brauchen die Lager natürlich trotzdem, da sie zumindest von außen rosten können. Lager aus rostfreiem Stahl haben noch geringere Tragfähigkeiten und kosten etwa das Vierfache der Standardlager. Aber wir sind dran an dem Thema.

Noch zur Gleitlagerung: Wir verwenden separate Gleitlager aus recht harten und abriebfesten Kunststoffen (beim kleinen Wagen sogar spezielle schmutzresistente Lager von IGUS). Damit ist die Gefahr der Einbettung von Partikeln zumindest kleiner, als wenn die Lager direkt aus dem relativ weichen Kunststoff der Felgen geformt sind.

Grüße
Frank

Beitrag
Kanuwagen
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Kanuwagen

am 11.04.2010 11:071270976850

Hallo Jürgen und sorry für die späte Antwort,

wir spielen mit dem Gedanken den Wagen mit einem Rad 300x90 oder 300x100 mm und einem noch massiveren Gestell anzubieten, das braucht aber noch seine Zeit. 100 kg Zuladung auch in schwerem Gelände sollten damit überhaupt kein Problem sein.
Die Gleitlager sind eingepreßt, ist aber kein Problem die mit einfachem Werkzeug zu wechseln. Am Besten ein rundes Holzstück mit ca. 20-25mm Durchmesser und min. 7 cm Länge mitnehmen (Stück aus Besenstiel o.ä.), damit lassen sich die Lager mit Hammer oder notfalls einem Stein austreiben. Zur Not tut es natürlich auch ein Stück Holz aus dem Wald. Die neuen Lager können genauso einfach wieder eingeschlagen werden (ein flaches Stück Holz dazwischenlegen, um Beschädigungen des Lagers zu vermeiden).
Ebenso einfach lassen sich die Achsen auswechseln, hier braucht man nur einen 4er-Innensechskanntschlüssel (ab demnächst im Lieferumfang) und ggf. wenn die Achse sehr festsitzt, eine geeignete Zange (Wapuza). Wir experimentieren derzeit aber auch mit abgedichteten und damit wartungsfreien Kugellagern.

Grüße
Frank

Beitrag
Kanuwagen
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema Kanuwagen

am 20.03.2010 13:141269087295

Hallo liebe Paddelfreunde,
als "Hersteller" des Kholàya freue ich mich, dass schon so kurz nach dem Verkaufsstart eine so rege Diskussion über diesen Wagen entbrannt ist und ebenso freue ich mich über jede Anregung und konstruktive Kritik die hilft, unser Produkt weiter zu verbessern.
Wir (meine Frau Carola und ich) wollten zuallererst einen für den Normalpaddler bezahlbaren und trotzdem robusten und einfach zu bedienenden Bootswagen anbieten und haben Ende letzten Jahres mit dem hier diskutierten Kholàya L angefangen. Ich denke der Wagen ist, auch von der Radgröße her, für einen großen Teil der Paddler ein sehr guter Kompromiss aus Größe, Gewicht, Geländegängigkeit und Preis (68cm Breite, 45cm hoch, über 20cm Bodenfreiheit).
Aber ganz schnell haben wir auch gemerkt, dass es vielen Kajakfahrern gar nicht klein genug sein kann (die möchten den Wagen am liebsten hinter den Sitz klemmen), und einigen Forumteilnehmern hier kann es wiederum gar nicht groß genug sein, jeder Mensch hat halt unterschiedliche Ansprüche, die eierlegende Woll-Milch-Sau gibts halt nicht.

Fazit: Spätestens zu Ostern wird es erstmal ein noch deutlich kleineres Modell gleichen Prinzips geben und nach dem Lesen der Beiträge hier denken wir natürlich auch über ein Modell mit 32er-Bereifung nach (der wäre durch das zugrunde liegende Klappprinzip dann aber gleich 12cm breiter und hätte einen Holmabstand von rund 60cm). Schreibt mir doch mal, was Ihr davon haltet und wo die Prioritäten bei solch einem Wagen liegen würden (Gewicht, Tragfähigkeit etc.).
Wir wollen jedenfalls die Produktfamilie nach und nach ausbauen und um Zubehör erweitern (Quergurte für empfindliche Boote gibt es schon auf unserer Webseite, Taschen, Sitze, Schaumräder, usw. werden demnächst folgen).

An Jürgen: Die Kritik an der etwas "marktschreierischen" Werbung nehme ich mir natürlich zu Herzen. Was die "Unzulänglichkeit" der Konkurrenz angeht, orientiert sich diese Aussage aber sicherlich nicht an einem Explorer, sondern eher an den 80% des hierzulande getätigten Umsatzes mit Bootswagen vom Konstruktionsprinzip a la Eckla & Co.

Hier noch ein paar kurze Kommentare zu den Themen dieser Diskussion:
- Warum Pulverbeschichtung: Sicher, nacktes Alu geht auch, gibt beim Anfassen aber immer schmierig schwarze Hände und sieht nach Bewitterung nicht mehr richtig schön aus. Deswegen haben wir uns für die dekorative und vor allem angenehm anzufassende Pulverbeschichtung entschieden. Eloxal ist genauso ok, aber teurer.
- Luftreifen contra Schaumräder: Luftreifen haben von allen Rädern den höchsten Fahrkomfort und sind preiswert, haben aber sicherlich den Nachteil, dass auch mal einer fetter Dorn einen Platten verursachen kann. Die Leichtschaumräder (EVA) halten nach unseren Erfahrungen im Gelände, insbesondere auf scharfkantigen Steinen, nur von Morgens bis Mittags und haben eine geringe Tragfähigkeit. Alternative, aber auch deutlich teurer und etwas schwerer als die Lufträder sind Industrieschaumräder, da sind wir gerade bei der Erprobung. Wenn wir damit gute Ergebnisse erzielen, gibt es die demnächst als Alternative zu den Lufträdern. Reifenplatzer, wie von Frank Moerke oder Hans Georg beschrieben habe ich in 2 Paddeljahrzehnten allerdings noch nie erlebt. Bei 80°C (z.B. im Auto) nimmt der Reifendruck gegenüber 20°C gerade mal um gut 20% zu. Wenn die Reifen vorher nicht gerade bis ans Limit aufgepumpt waren, sollten sowas bedauerliche (aber natürlich ägerliche) Einzelfälle sein.
- Lager: Was mich wundert, warum in diesem Forum gar nicht über die Lagerung diskutiert wird, da gibt es schließlich auch viel Für und Wider. Hier meine Erfahrungen: Eloxaloberfläche ist zwar sehr hart und verschleißfest, wenn die Schicht aber erstmal verschlissen ist, geht es ganz schnell weiter. Edelstahl ist etwas weicher, verschleißt aber gleichmäßiger und es gibt nicht so schnell einen Totalausfall (dafür sind die Radlager schneller hin). Kugellager sind super, solange sie absolut dreckdicht und rostfrei sind. Die Tragfähigkeit einer Kunststofffelge wird durch das recht schmale Lager aber verringert und die Mehrkosten liegen bei 30-50% des Bootswagenpreises. Wir setzen derzeit auf Eloxal und im Ernstfall (massiv Sand oder Schlamm im Lager ruiniert auf Dauer jede Lagerung) sind Achsen und Lagerbuchsen schnell und preiswert auszutauschen. Hierzu würde mich aber auch mal Erfahrungen und Wünsche anderer Forumsteilnehmer interessieren.

Beitrag
BELL Northwind Rx mit woodtrim, neu
Foren-Beitrag von Frank2 im Thema BELL Northwind Rx mit woodtrim, neu

am 18.08.2008 16:361219070200

Hallo Klaus und sorry für die späte Antwort. Evtl. wären noch ein FlashFire (WG, grün) und ein Yellowstone (Rx, grün, woodtrim) zu haben.

Grüße
Frank

Thema
BELL Northwind Rx mit woodtrim, neu
Thema von Frank2 im Forum VERKAUFEN

am 08.08.2008 18:161218212178

Verkaufe einen neuen Bell Northwind aus Geschäftsauflösung. Dieses traumhafte Boot ist noch nicht im Wasser gewesen, hat lediglich ein paar ganz minimale Kratzer durch Transport und Ausstellung.



Der Listenpreis beträgt 2210.-€ (inkl. woodtrim) + Frachtanteil, jetzt zur Selbstabholung in Berlin für VB 1890.-€

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