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Kanuwagen

Hallo Alle!
Ein Humvee hat ein größeres "Packmaß" als ein Smart ist aber auch ein kleines bischen geländegängiger. Ich glaube die Kathegorien guter/schlecher Kanuwagen machen keinen Sinn. Es kommt wie immer darauf an was man für Bedürfnisse hat. Bei Portagen trage ich mein Boot (ist ja auch leicht). Einen Kanuwagen bräuchte ich nur aus einem einzigen Grund - damit ich für die 500 Meter Teerstraße von der Garage bis zum See nicht das Auto nehmen und einen Parkplatz suchen muss. Dann will ich aber auch kein Riesengefährt in meinem kleinen 13-Füßer rumliegen haben. Geländetauglichkeit ist mir dabei also absolut wurscht. Ich dachte schon an eine Konstruktion mit Inline-Skate-Rollen.
So ganz verkehrt finde ich das bunt eloxierte Teil also nicht. Je nachdem wofür man's braucht.
Liebe Grüße, Sebastian
--"Auf der ganzen Welt ist vielleicht nichts so schön, so rein und zugleich so groß wie ein See. Himmelswasser" (H.D. Thoreau)
-
...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Zitat
Ich dachte schon an eine Konstruktion mit Inline-Skate-Rollen
So was?
Das ist ideal für Flachbodenboote - und glatte Fahrbahnbeläge.
Axel

Nicht ganz, aber interessant
--"Auf der ganzen Welt ist vielleicht nichts so schön, so rein und zugleich so groß wie ein See. Himmelswasser" (H.D. Thoreau)
-
...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Hey Sebastian,
natürlich macht die Kategoriesierung von Bootswagen in gut und schlecht keinen Sinn, da es ganz klar davon abhängt wofür man ihn benötigt. Bisher haben sich aber viele Anwendungen für einen Bootswagen für uns ergeben.
Der Kurztransport des Bootes mit Tagesgepäck ans Wasser.
Die "Umtragung" von Schleusen bei Stau.
Die "Umtragung" von zu argen Hindernissen jeglicher Art.
Der Transport des Bootes mit Ausrüstung vom Ufer zum oft nicht unmittelbar am Ufer liegenden Lagerplatz.
Das Umsetzen des Bootes mit Ausrüstung von einem Gewässer ins mehr oder weniger nah gelegene nächste.
Das ganze künftig auch mit kleinem Kind, also als "Kinderwagen" wie bei Jürgen/Lej.
usw.
Mal ist das Boot also leer, mal voll bepackt, mal mit Tagesgepäck ...
Klar kann man jedesmal das ganze Zeug in große, oft teure Lastenrucksäcke verpacken, diese und das Boot schultern und sich den nötigen Weg notfalls mehrmals abschleppen. Unter gewissen Umständen ist das wohl auch der beste oder einzige Weg.
Wir haben unseren Kram bisher in großen wasserdichten Rollverschlusspacksäcken, einer Alukiste und einer großen Kunstofftransportbox verstaut, wenn dann noch Angelgerödel, Ofen, der Bootswagen selbst usw. dazukommt, ist es viel praktischer das meiste davon im Boot lassen zu können und entspannt zu schieben.
Es muss also ein robuster Bootswagen her. Die Tragkraft ist wichtig aber für die Entscheidung für ein Modell nicht so ausschlaggebend, da bieten die meisten genug. Mein alter Holzwagen hat das auch geschafft. Vielmehr kommt es mir auf eine robuste gut durchdachte Konstruktion, hochwertiges Material, auf gutes Fahrvehalten im Gelände und ein möglichst kleines Packmaß an.
Für unsere Allroundanforderungen gibt es zumindest sicher geeignete und weniger geeignete Bootswagen.
Gruß
Marcus
Hallo Marcus
Hast du absolut recht aber einen Tod muss man sterben. Umkippen oder hängen bleiben. Ich bin anfangs am Hang auch schon mal umgekippt, ist eben alles Übung, mittlerweile komme ich sehr gut zurecht. Sebastians skaterfähigen Straßenbelag hätte ich unterwegs auch gerne. Ich hab am anderen Ende der Republik leider nicht so eine glatte Canadierinfrastruktur.
Die Tauglichkeit des "Expedition" ist bereits in großen Stückzahlen bewiesen, der Neue muss das erst noch tun. Für mich ist Querverbindung, Haltbarkeit und Höhe wichtig.
Die einschlägigen Magazine testen doch jeden Strohhalm, vielleicht wäre das diesbezüglich eine tolle Sache um zu einem objektiven Urteil und einer echten Kaufhilfe zu kommen.
LG Jürgen
Sorry Sebastian, hab den Stefan umgeändert
moin Marcus
""""Klar kann man jedesmal das ganze Zeug in große, oft teure Lastenrucksäcke verpacken""""""
und man kann dann trotzdem schieben
mit einem Kanuwagen für 20,00 EURO vom Flohmarkt
Gruß
Albert
http://www.absolut-canoe.de
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#32 RE: Kanuwagen

Moin
Zusammen mit einem gebrauchten Boot ist mir das Model im Bild "zugelaufen". (Hersteller kenn ich nicht.)
Da sind richtige kugelgelagerte Räder mit 40cm Durchmesser drin. Selbst auf holperigen Feldwegen läuft er leicht.
Lasten wie die oben von Albert gezeigten sind kein Problem.
Das Gestell klappt sich sehr flach (linke Seite im Bild), die riesigen Räder sind doch sperrig, für reine Teerwege, könnte man aber leicht mit einer Adapter-Achse z.B. Skate-Räder montieren.
Gruß
Andreas
"Doch es ist mit dem Feuer ähnlich wie mit dem Schwimmen, mag kommen was will, man sollte es beherrschen." :Feuer, Andy Müller
ich hab nochmal eine etwas allgemeinere frage, die sich nicht so recht auf dieses thema hier bezieht, mir aber auf der seele brennt.
ich habe einen zölzer goldy 2 und weiß nicht so recht, ob ich meinem leistenkanadier eine gepäckfahrt darauf zumuten sollte. das ganze gewicht des bootes&gepäcks lastet ja dann auf den beiden querholmen, die unter umständen den bootsboden eindrücken könnten. sollte man da den wagen und den schwerpunkt vielleicht mehr zum heck verlagern, um die größere steifigkeit des V-spants im heckbereich auszunutzen? oder den wagen in die mitte und alles gepäck genau über dem wagen? oder lieber ganz ohne gepäck?
Ich habe keine Erfahrung mit Holzcanadiern.
Wenn du das Gepäck im Boot an Ort und Stelle lässt, und den Bootswagen an einem Ende des Bootes befestigst, musst du beim Schieben logischer Weise sehr viel Gewicht mit anheben. Da wir unsere alten Wagen mit der sehr kleinen Auflage auch nicht mittig unterm Boot platzieren wollten, haben wir ihn ebenfalls mehr zu einem Ende hin unterm Boot befestigt. Das Gepäck wurde dann schnell in diese Bootsspitze verlagert. So kann man das andere Ende des Bootes als "Deichsel" anheben und ganz gut schieben.
Marcus
Vor Jahren habe ich mir für mein Soloboot einen Bootswagen selbst gebaut - der hält heute noch obwohl Räder und Achse von einem Kinderwagen stammen. Die Achse habe ich mit Holz verstärkt, was auf Kosten der Bodenfreiheit geht. Dennoch bin ich damit - inzwischen auch mit beladenem Tandemboot - ganz gut zurecht gekommen. Er nimmt im Boot natürlich einigen Platz ein (auch wenn die Räder abnehmbar sind).
Für einen Leistencanadier würde ich so eine custom-made-Lösung mit einer Sperrholzauflage (oder Leisten?) versehen damit sich die Auflagefläche vergrößert.
Axel
Hallo,
ich habe den Kanuwagen am Montag live gesehen, weil wir bei besagtem Händler ein schönes Bell Northwind erstanden haben.
Der Wagen ist leicht, mit sehr kleinem Packmaß, definitiv aus Alu gefertigt und macht einen sehr soliden Eindruck. Die Aufnahme des Bootes erfolgt über Längsträger. Insgesamt halte ich ihn für stabiler als viele andere kommerziell angebotene Fabrikate. Die Räder sind allerdings Standard.
VG
Andreas
#39 RE: Kanuwagen

Hallo Werner, ohne Dein Boot und Bootswagen zu kennen ... vielleicht solltest Du die beiden träger des Bootswagens mit einem Spanngurt so verbinden, daß das Boot nicht nur an den Punkten der Träger aufliegt, sondern sich die Last auch auf die Spanngurte verteilt, wenn Du Bedenken mit Deinem Boot hast.
Erfordert vorher sicher ein bischen Probieren, bis Du die richtige Länge hast ....

Hallo Rolf und Werner,
mein Tip, schaut euch das mal an: ... schmeiß den Eckla weg- verkauf den Prijon - bau' dir deinen Canadierwagen selbst! (2)
Gruß aus Unterfranken
Wolf

Hi Andreas, ich habe einen vom Rahmen her absolut baugleichen Kanuwagen. Er hat etwas dickere Rahmenpolster und die Räder sind mit Kunststofffelgen und Speichen. Aus einem Stück gespritzt. Die Räder werden mit grossen Flügelmuttern fixiert. Vor über 20 Jahren beim nicht mehr zu nennenden Kanubauer/Händler gekauft. Auch bei mir keine Herstellerkennung dran. Damals für 220 DM. Das Teil hält bis heute ohne Probleme. Jahrelang einen grossen Dreier mit Gepäck damit gekarrt.Die Steckachsen sind aus Edelstahl und laufen in selbstschmierenden Bronzebuchsen. Das Ding ist absolut resistent gegen Wasser. Sieht noch heute aus wie neu.
CU Bernd
Hallo Rolf
Hier die Kanuwagenstory: Am letzten Wochenende bestellt, schon am Freitag war er bei mir in der CH.
Die Kosten: 129€ (Aktionspreis)-9 D-Mwst +20 Versand +20 CH-Zoll=160€, da sind wir wieder beim Listenpreis.
Zum Wagen: Tolle Sache, aus stapilen Alu-U-Profilen (lackiert). Die Räder sind mechanisch i.O. gelagert, aussen mit einer Zentralschraub befestigt, innen laufen sie an eine dicke (Nylon?) U-Scheibe. Das Kanu (Old Town Trip)passt m.E. gut auf den Wagen, bei schmaleren Booten können die Holme ja wie schon erwähnt mit Spannbändern verbunden werden. Wenn die Spanngurte ums Tragjoch genommen werden, reichen auch zwei kurze Gurte. Erste Fahrversuche über die Wiese und im Schnee verliefen gut. Details siehe Bilder.
Das Packmass ist natürlich sensationell, so kommt der Wagen einfach immer mit. Fazit
Gruss Peter

#44 RE: Kanuwagen

Hallo Peter,
die Gummibereifung macht sich immer gut, außer , wenn der Sommer heiß ist, und das Rad auf dem Gepäck in der Sonne liegt: Auf unserer allerersten Tour ist uns da mal ein Reifen geplatzt, ein unvergessliches Erlebnis !
Also im Boot besser kühl lagern
Meint
Hans-Georg
#45 RE: Kanuwagen

Vor ca. 10 Jahren standen wir mit dem Pick Up am Ufer der Brda, lagen bei sommerlichen Temperaturen in der Sonne, gingen schwimmen .... Im Auto lag hinter dem Fahrersitz ein Bootswagen. Wir waren mitten in der Landschaft, kein Mensch zu sehen .... plötzlich ein lauter Knall .... vermutlich aus dem Auto. Ich schaute nach ... im Auto lagen kleine rote Plastiksplitter verteilt - ein Reifen vom Bootswagen war geplatzt bzw. es hatte die Felge "weggesprengt".


Hallo liebe Paddelfreunde,
als "Hersteller" des Kholàya freue ich mich, dass schon so kurz nach dem Verkaufsstart eine so rege Diskussion über diesen Wagen entbrannt ist und ebenso freue ich mich über jede Anregung und konstruktive Kritik die hilft, unser Produkt weiter zu verbessern.
Wir (meine Frau Carola und ich) wollten zuallererst einen für den Normalpaddler bezahlbaren und trotzdem robusten und einfach zu bedienenden Bootswagen anbieten und haben Ende letzten Jahres mit dem hier diskutierten Kholàya L angefangen. Ich denke der Wagen ist, auch von der Radgröße her, für einen großen Teil der Paddler ein sehr guter Kompromiss aus Größe, Gewicht, Geländegängigkeit und Preis (68cm Breite, 45cm hoch, über 20cm Bodenfreiheit).
Aber ganz schnell haben wir auch gemerkt, dass es vielen Kajakfahrern gar nicht klein genug sein kann (die möchten den Wagen am liebsten hinter den Sitz klemmen), und einigen Forumteilnehmern hier kann es wiederum gar nicht groß genug sein, jeder Mensch hat halt unterschiedliche Ansprüche, die eierlegende Woll-Milch-Sau gibts halt nicht.
Fazit: Spätestens zu Ostern wird es erstmal ein noch deutlich kleineres Modell gleichen Prinzips geben und nach dem Lesen der Beiträge hier denken wir natürlich auch über ein Modell mit 32er-Bereifung nach (der wäre durch das zugrunde liegende Klappprinzip dann aber gleich 12cm breiter und hätte einen Holmabstand von rund 60cm). Schreibt mir doch mal, was Ihr davon haltet und wo die Prioritäten bei solch einem Wagen liegen würden (Gewicht, Tragfähigkeit etc.).
Wir wollen jedenfalls die Produktfamilie nach und nach ausbauen und um Zubehör erweitern (Quergurte für empfindliche Boote gibt es schon auf unserer Webseite, Taschen, Sitze, Schaumräder, usw. werden demnächst folgen).
An Jürgen: Die Kritik an der etwas "marktschreierischen" Werbung nehme ich mir natürlich zu Herzen. Was die "Unzulänglichkeit" der Konkurrenz angeht, orientiert sich diese Aussage aber sicherlich nicht an einem Explorer, sondern eher an den 80% des hierzulande getätigten Umsatzes mit Bootswagen vom Konstruktionsprinzip a la Eckla & Co.
Hier noch ein paar kurze Kommentare zu den Themen dieser Diskussion:
- Warum Pulverbeschichtung: Sicher, nacktes Alu geht auch, gibt beim Anfassen aber immer schmierig schwarze Hände und sieht nach Bewitterung nicht mehr richtig schön aus. Deswegen haben wir uns für die dekorative und vor allem angenehm anzufassende Pulverbeschichtung entschieden. Eloxal ist genauso ok, aber teurer.
- Luftreifen contra Schaumräder: Luftreifen haben von allen Rädern den höchsten Fahrkomfort und sind preiswert, haben aber sicherlich den Nachteil, dass auch mal einer fetter Dorn einen Platten verursachen kann. Die Leichtschaumräder (EVA) halten nach unseren Erfahrungen im Gelände, insbesondere auf scharfkantigen Steinen, nur von Morgens bis Mittags und haben eine geringe Tragfähigkeit. Alternative, aber auch deutlich teurer und etwas schwerer als die Lufträder sind Industrieschaumräder, da sind wir gerade bei der Erprobung. Wenn wir damit gute Ergebnisse erzielen, gibt es die demnächst als Alternative zu den Lufträdern. Reifenplatzer, wie von Frank Moerke oder Hans Georg beschrieben habe ich in 2 Paddeljahrzehnten allerdings noch nie erlebt. Bei 80°C (z.B. im Auto) nimmt der Reifendruck gegenüber 20°C gerade mal um gut 20% zu. Wenn die Reifen vorher nicht gerade bis ans Limit aufgepumpt waren, sollten sowas bedauerliche (aber natürlich ägerliche) Einzelfälle sein.
- Lager: Was mich wundert, warum in diesem Forum gar nicht über die Lagerung diskutiert wird, da gibt es schließlich auch viel Für und Wider. Hier meine Erfahrungen: Eloxaloberfläche ist zwar sehr hart und verschleißfest, wenn die Schicht aber erstmal verschlissen ist, geht es ganz schnell weiter. Edelstahl ist etwas weicher, verschleißt aber gleichmäßiger und es gibt nicht so schnell einen Totalausfall (dafür sind die Radlager schneller hin). Kugellager sind super, solange sie absolut dreckdicht und rostfrei sind. Die Tragfähigkeit einer Kunststofffelge wird durch das recht schmale Lager aber verringert und die Mehrkosten liegen bei 30-50% des Bootswagenpreises. Wir setzen derzeit auf Eloxal und im Ernstfall (massiv Sand oder Schlamm im Lager ruiniert auf Dauer jede Lagerung) sind Achsen und Lagerbuchsen schnell und preiswert auszutauschen. Hierzu würde mich aber auch mal Erfahrungen und Wünsche anderer Forumsteilnehmer interessieren.
lej
(
gelöscht
)
#49 RE: Kanuwagen Kholàya

Moin Frank
Das mit der großen Bereifung finde ich toll. Was schwebt euch denn so für eine Belastungsgrenze (kg) für eine größere Variante vor Augen.
Mit Belastbarkeit möchte ich die Fähigkeit verbunden wissen auch mit vollem Gepäck im Canadier Strecken von mehreren km auch auf sehr schlechten Feldwegen, Sand (Strand) unproblematisch zurücklegen zu können.
Mir ist schon klar, dass man schwer jeden zufriedenstellen kann, weil jeder andere Bedürfnisse hat.
Ich habe noch einen ganz persönlichen Wunsch, nämlich die großen Reifen mit der Schlauchdickte der Kleinen.
Mir sind in der Praxis die kleinen Reifen zu niedrig für Hindernisse und die großen Reifen bei meinem Zölzer sinken in moorigem feuchten Gelände (z.B.Schweden) viel zu tief ein, weil sie dafür zu schmal sind.
Also mit großen (Bodenfreiheit) und volumigen Reifen, dazu eine Zuladungsfähigkeit um ca.100 kg, das wäre ein Traum und ich werde schnell dein Kunde.
Grüße Jürgen
PS. kann man die Lager leicht unterwegs auswechseln oder sind die eingepresst? Wenn nicht eingepresst, kann man ja 2 Lager als Reserve für alle Fälle unterwegs dabei haben.
Hallo Frank2
Da Du so direkt fragst, möchte ich Deiner Aussage zustimmen:
>>>...sind Achsen und Lagerbuchsen schnell und preiswert auszutauschen
Viele Kunststoffe haben aber sehr schlechte Einbettungseigenschaften, das heißt ein Schmutzpartikel bleibt wie bei Sandpapier stehen und killt dann das viel härtere Metall.
Kein einfaches Gleitlager kann sich im Lauf mit einem Kugellager vergleichen und gerade wenn es um reele Lasten (Canadier mit Gepäck)geht.
Ich weiß das die Lagertheorie anderes behauptet, aber vielleicht haben Gleitlager auch nur deshalb so einen schlechten Ruf, weil die letzten Materialreste verbaut werden.
Nach meinem Geschmack wäre ein Lager das Standart Dimension (wie z.B. die Inlineskate Kugellager)hat. Wenn dann in den gleichen Dimensionen auch billigere Kunststofflager auf die Achse passen umso besser.
Gruß
Andreas der den Wechsel von Fahrrad-Tretkurbellagern zu Industriestandartlagern als echte Verbesserung sieht.
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