Zur Vermeidung weiterer rechtlicher Auseinandersetzungen werden alle Beiträge und Äußerungen über die Firma Gatz-Kanus, den Namen und deren Produkte nicht mehr geduldet.
""hi welle was meinst du mit der frage was ich konkret mache """
Ich formuliere die Aussage noch mal anders:
Jeder sollte sich Gedanken darum mmachen, wir er mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln/Fähigkeiten/Kenntnissen in seiner unmittelbaren Umgebung/Umwelt Verbesserungen durch konkretes Handeln erwirken kann - ein "weiter so" kann es schon aus Verantwortung unseren Kindern gegenüber nicht geben.
Konkrete Beispiele gibt es genug: Du setzt Dich für die Verbesserung der Wasserqualität Deines Hausbaches ein, Du setzt Dich für den Ausbau des ÖPNV im ländlichen Raum ein, um mit Deinem Pakboat auch sonntags mit dem Bus/Bahn nach Hause zu kommen etc.....
Zitat von welle Konkrete Beispiele gibt es genug: Du setzt Dich für die Verbesserung der Wasserqualität Deines Hausbaches ein, Du setzt Dich für den Ausbau des ÖPNV im ländlichen Raum ein, um mit Deinem Pakboat auch sonntags mit dem Bus/Bahn nach Hause zu kommen etc.....
.... du kaufst dein Boot bei dem Hersteller aus Köln, dann braucht man es nicht mit Dieselkraft von einem anderen Kontinent hertransportieren, oder aus Rosenheim, dann kannst du das Paket mit der Bahn nach Hause nehmen. Die Kleider kaufst du bei Trigema, dein Zelt holst du von der Firma Rejka im bayrischen Kronach, ....
Zitat ... du kaufst dein Boot bei dem Hersteller aus Köln, dann braucht man es nicht mit Dieselkraft von einem anderen Kontinent hertransportieren, oder aus Rosenheim, dann kannst du das Paket mit der Bahn nach Hause nehmen. Die Kleider kaufst du bei Trigema, dein Zelt holst du von der Firma Rejka im bayrischen Kronach, ....
ich sag ja schon nichts mehr
Gruß, Stefan
.. wir wollten doch nicht über ...
....globales Marketing halt! Wenn schon,hilft nur selber bauen,aber aufpassen woher das Material und Werkzeug stammt. Alles halt nicht mehr so einfach!
danke Lej ein Vorschlag, wie man konkret was tun kann. Ich bin am 29.01.2011 um 17.00 Uhr in Grünendeich am Lüheanleger - vielleicht gibt es da auch noch ne Wurst lG Albert
Zitat Wir paddeln am Sonntag auf der Ise (20 km) und werden dabei in Umweltfragen, zum Naturschutz und zum umweltverträglichen Paddeln betreut von fachkundigen Biologen. - Am Samstag beschäftigen wir uns in Theorie und Praxis mit Umweltfragen aus dem Bereich Tier- und Naturschutz am Beispiel des Otterzentrums und der Renaturierung der Ise-Niederung sowie mit allegemeinen für die Erlangung des "Ökologie-Scheins" notwendigen Themen zum umweltverträglichen Paddeln.
Wird jetzt erstmalig in unserem Verein veranstaltet und soll jährlich wiederholt werden. Bin schon gespannt was dort geboten wird!
ich fahre höchstens noch ca 10tkm im jahr mit dem auto,sonst rad.mein fresschen kauf ich auf dem markt oder von den in der umgebung liegenden bauernhöfen,lass mir keine plastiktüten mehr andrehen,trinke keinen "öko" wein aus chile oder sonstige weltreise weine.obst angepaßt zur jahreszeit usw. think global buy lokal !(bei canoes mach ich schonmal eine ausnahme) aber ich lasse mich nur ungern von selbsternannten ökogöttern und koruppten politikern verarschen. übrigens, mache den ölwechsel nich mehr auf der wiese sondern über dem gulli...
kann mir mal jemand ausrechnen, wieviel tonnen blei die umweltfreunde genannt angler in einem jahr in flüsse,see und meer versenken ?
das Elektroauto wäre ökologisch gesehen gut, wenn der Strom aus Photovoltaikanlagen käme. Die E-Autos sollten dann zu einem System verbunden werden - dabei dienen Sie auch als Speicher für überschüssige Energie. Wobei ein nicht benötigtes Auto (also dessen Akku) auch Strom im System zur Verfügung stellen kann. (Man beachte: alles in der Möglichkeitsform gehalten!)
Klasse finde ich meinen 10 Jahre alten VW Bora 1.9 TDI: ca. 6 l/100 km.
Wenn ich mein Womo in Bewegung setze mit 5 Mann Besatzung + Hund finde ich das auch nicht schlecht: 12 l/100 km = 2 l/100 km/Person bzw. Hund
Ich glaube, dass Car-sharing und Fahrgemeinschaften die ökologischste Möglichkeiten sind, sich fortzubewegen (also über weite Strecken mit Material). Der Bund Naturschutz bietet dazu ausgearbeitete Verträge an. Leider hab' ich das zwar versucht, aber keiner wollte mitmachen. Wir Deutschen lieben unser Auto wohl zu sehr, als es mit jemanden zu teilen. Und die Bahn ist für mich vom Streckenangebot und vom Preis entschieden zu unattraktiv.
Hallo Wolf, aus Sicht eines "Stadtbewohners" dürfte Car-Sharing sicher eine gute Möglichkeit sein. Ich wohne auf dem platten Land, die Infrastruktur besteht aus einer Bushaltestelle, an der wohl 4 - 6 x am Tag ein Bus anhält. Wenn ich ein Brot kaufen will, muß ich mich ins Auto setzen. Ein Arbeitsweg von hier dürfte für fast jeden ohne Auto nicht machbar sein.
leider, leider ist das emissionsfreie Autofahren für uns Kanuten noch fernste Zukunftsmusik. Zuerst müssen wir entweder mehr Atomkraftwerke bauen, die geilsten Wildbäche aufstauen, die Küstenlinien mit Gezeitenkraftwerken versauen, die Dreimeilen-Zonen mittels Offshore-Windparks undurchdringlich machen, an den großen, schiffbaren Flüssen Kohlekraftwerke bauen, die Konvektion über unserem Heimatland ein wenig mittels Solarpanels verstärken oder das spärlich verfügbare Wasser Afrikas nutzen, um mit dessen Hilfe in den Afrikanischen Solarparks aus Hitze Strom zu erzeugen. Den Strom nutzen wir dann, indem wir alle 100-200 Kilometer einen Nachtstopp zum "Auftanken" machen, oder Wasserstoff herstellen und diesen durch Brennstoffzellen jagen, die den gewonnenen Strom in Bewegungsenergie umwandeln.
Ich befürchte, dass wir "Outdoorfreaks", Individualisten und Idealisten gleichzeitig auch zu den größten "Umweltsäuen" gehören. Mit dem Kanadier auf dem Dach, einer superschweren Campingausrüstung im Kofferraum, meist im Solo oder Duett unterwegs, verbrauchen wir sicherlich überdurchschnittlich viel Sprit, um anschließend an stillen, naturnahen Orten die saubere Luft und das klare Wasser zu genießen. Ich kann die Leute, die mit dieser negativen Umweltbilanz Probleme haben, gut verstehen. Leider bin ich so beratungsresistent, dass ich auch dieses Jahr meinen umweltfreundlich im Auto verstauten Ally durch Europa karren werde und jede Gelegenheit nutze, mich mit weiteren unbelehrbaren Menschen irgendwo in Wassernähe zu treffen.
Immerhin habe ich zu Hause meist so viel zu tun, um die Wochenenden vor- und nachzubearbeiten, dass die in Deutschland üblicher Weise 48 Stunden täglich gefrönte elektronische Unterhaltung bei mir noch keinen Einlass gefunden hat. Ferner zwingt mich mein Hobby dazu, mein Bier und das Wochenend-Essen nicht im Kühlschrank sondern im Autokofferraum oder mittels Verdunstungskälte kühl zu halten. Dafür hole ich mir noch schnell ein A++++++ für den Wochenendenergieverbrauch. Damit ist mein Gewissen wieder so reingewaschen, dass ich mich vorbehaltlos auf das kommende Wochenende bei RAFFTAFF freuen kann. Es sind Hin und zurück ja mal nur kanppe 700 Kilometer. Also bei den Temperaturen und den Hügeln bei der Zuladung ca. sieben Übernacht-Ladungen mit dem erwähnten Auto. Da kann man beruhigt sagen: Nur zu Fuß und im Canadier wäre man länger unterwegs
Moin Björn Aus ökologischen und ökonomischen Gründen tüftle ich gerade an einer 4-6 wöchigen Tour ohne Auto, mit nur geringer Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Eine Variante wäre: mit Canadier, Segel, Bootswagen und Klapprad von Kiel nach Schweden und mit oder ohne Fähre wieder zurück. Das würde mich alle in der Vergangenheit von mir begangenen Umweltsünden vielleicht leichter ertragen lassen. Fehlt nur noch das Okay meiner besseren Hälfte, denn Lej will unbedingt mit. LG Jürgen
das ist der Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland. Planst Du eine solche Aktion in unserer Gegend, dann bist Du noch Jahrtausende später Weltberühmt. Wobei man sich fragen muss, ob Hannibal mit seinen Elefanten nicht mehr CO2 produziert hat als wir heutzutage mit unseren Karossen in unserem ganzen Leben produzieren.