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Kruger seawind vers ?
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Kruger seawind vers ?

am 19.02.2019 14:571550584640

Zitat von hannesv im Beitrag #3
Kostet etwa 6tsd eur

Auf jeden Fall auch ein Preis! Das liegt diesmal aber nicht am Trump Zuschlag, oder?
Ob man das in D oder A bekommt, weiss ich nicht, aber wäre das Savage River Falcon (link) als Decked Canoe / Hybrid mit 15kg nicht auch eine Alternative zu Kruger Seawind und Clipper Sea 1? Es ist mit höhemverstellbaren Sitz ausgestattet und kann per Stech- und Doppelpaddel gefahren werden. Das Wenonah Canak (link) hat kein Steuer, aber gefällt mir mit den Luken im Deck.
Ein Canoe mit Skeg statt im Wind stehendes Steuerblatt scheint es bisher nicht zu geben?

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DIY Ersatzteile für Ally
Foren-Beitrag von nofrust im Thema DIY Ersatzteile für Ally

am 19.02.2019 11:461550573217

Zitat von moskito22 im Beitrag #8
In dieses Winkelgerüst werden jetzt dünne Holzstreifen eingebogen und miteinander verleimt.

Interessanter Ansatz. Schön, dass Du uns teilhaben lässt!

Willst Du die Holzstreifen im Dampf erwärmen, um sie zu biegen oder reicht es, wenn sie 3mm dünn sind?
Wird die Form der Spanten (Holzstreifen) nicht sehr bogenförmig (rund)? Die Ally Haut ist ja eher für einen eckigen Spantenriss gemacht:



Beim Ally sitzt der das Spantenalurohr durch den dünne Clip genau auf dem Längsrohr. Ich könnte mir vorstellen, dass der von Dir gewählte Clip zuviel Abstand hat, sodass er - und nicht die Alurohre - die Energie aufnehmen muss.
|addpics|nu3-2-fdf1.jpg|/addpics|

Beitrag
DIY Ersatzteile für Ally
Foren-Beitrag von nofrust im Thema DIY Ersatzteile für Ally

am 15.02.2019 12:421550230940

Hallo Frank,
da bastelst Du Dir also ein Ally Gerüst nach? Hoch interessant! Ich hoffe, Du lässt uns an den Baufortschritten teilhaben. Bei mir liegt gerade eine Kajakhaut aus PVC, die ich noch ein Boot mit Gerüst aus Alu, Holz und 3D Druck werden will. Magst Du hier (oder mir per PN) den Lieferanten der 13er Alurohre nennen?
Vielen Dank und viel Erfolg!

Beitrag
Einsatzzweck von Faltbooten?
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Einsatzzweck von Faltbooten?

am 12.02.2019 14:101549977019

Zitat von Leichtgewicht im Beitrag #23
unsere "Falter" hingegen fristen bei uns ein unwürdiges, wenig repräsentatives Dasein

Genau davor habe ich auch "Angst". Die wenige Male, bei den das Zurückholen mittels ÖVP Zeit- und / oder Lustgewinn gegenüber dem Auto bringt, machen das PVC spröde, während die Festrumpfboote lustig in den Wellen schaukeln... fürchte ich.

Seitdem ich das wirklich bezahlbare "Wayscral 20 Zoll Foldy" bei dieser Autowerkstattkette, wo man lieber nicht hin geht, gesehen habe, ist der Transport von Boot auf einem Anhänger (Bootswagen/Radanhänger?)zurück zum Auto sehr sympathisch geworden. Ob das Boot dann ein Faltboot oder sogar ein kleines Pack Boat ist...

Jedenfalls habe ich gerade vom Briefträger das Paket erhalten, aus dem die uralte untere Bootshaut eines Faltkajaks heraus gesprungen ist. Sie liegt nun im Wohnzimmer und ich umkreise sie. Die Form des Unterschiffes aus PVC erinnert mich doch an die der "Gorewood"s: nur an den Spitzen zusammen geklebt. Ein höherer Rand, Alustangen und ein 3D Drucker für die Allygleichen Verbindungen, das wäre (!) ein Projekt. Wenn das Wörtchen "wenn" (oder "wäre, vielleicht, mal schauen") nicht wäre....

Beitrag
Das Beste aus zwei Welten
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Das Beste aus zwei Welten

am 12.02.2019 13:551549976101

Zitat von nofrust im Beitrag #1
Das Thema Pack Boat scheint tatsächlich nicht interessant.

...aber 11 kg sind auch ein Wort. Der Sitz ein bisschen höher angebracht und schon ist es ein Feierabend Kanadier?

Dragonfly von Stellar

Beitrag
Suche Eigner von Ally Explorer
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Suche Eigner von Ally Explorer

am 02.02.2019 19:591549133946

Zitat von moskito22 im Beitrag #4
...keine Aluspanten, sondern formverleimte aus Holz. Damit hab ich genügend Erfahrung, es sieht schön aus und die Kunststoffteile gibt´s im Großhandel...

Magst Du Deinen Plan veraten und die Kunststoffteile, die Du nutzen willst, nennen? Der Katalog ist ja toll, aber ich konnte nichts finden...
Ich denke, es ist auch für die anderen Neugierigen und Bootsbastler und Ally Besitzerinteressant.

Thema
Das Beste aus zwei Welten
Thema von nofrust im Forum BOOTE UND ZUBEHÖR

am 01.02.2019 12:341549020847

Das Rob Roy wird ja so beworben. Das beste aus zwei Welten, ein geschlossener Kanadier und ein Kajak mit offenem Cockpit. In Übersse scheint es eine Reihe von Mischformen zu geben, die offensichtlich eine lange Geschichte haben und keineswegs nur ein neues Produkt sind (ich denke da eben an den Rob Roy oder die Pack Boats aus den Adirondacks).

Ich finde diese Boote ausgesprochen interessant. Zum einen kleine, sehr leichte offene Kanadier, die (z.T. wahlweise) mit Doppelpaddel gefahren werden- oder sind es Kajaks ohne Deck? Zum anderen geschlossende Kandier wie den Rob Roy oder das Wenonah Canak (hat die gleich Form wie das Prism)- geschlossen fast wie ein Kajak, aber doch ganz schnell zu beladen und wie ein Kanadier zu fahren. Der Geschwindigkeitsvorteil des Doppelpaddels gleichzeitig grosser Ladekapazität dürfte sich gerade beim Canak bei einer Tour mit Tourenkajaks bemerkbar machen.

Für die kleine Runde nach Feierabend, das Boot am Zeltplatz und das Leichtgewicht bei Portagen oder für alte Leute sind die kurzen und sehr leichten Pack Canoes (für mich) ideal anzusehen. Das ganze mit einem Kelty Trekker External Frame Pack versehen macht das Umtragen von Wehren oder längeren Fussmärsche zum Wasser mit einem 11kg Boot wohl zum Vergnügen!

Soweit die Theorie. Wie sieht es hier mit Booten und vor allem Erfahrungen damit aus. Oder rümpft man nur die Nase wegen des Doppelpaddels. Sicher, die weit verzweigten Seen des Adirondack Parks haben wir hier sicher nicht. Vielleicht hat aber jemand ein Swift Adirondack Pack?

Nachtrag (05.02.2019): Das Thema Pack Boat scheint tatsächlich nicht interessant. Eigentlich verwunderlich, denn über den Teich, wo ja viele unserer Boote, Vorstellungen und Techniken her kommen ist es wohl ein Markt. Z.B. Swift baut nicht nur die Swift Pack 10, 12, 13.6 sondern auch das Keewaydin 14 und den Prospector 14 mit der tieferliegenden Sitzoption für das Doppelpaddel.
Sorry, musste ich noch los werden.|addpics|nu3-1-7dc4.jpg|/addpics|

Beitrag
Suche Eigner von Ally Explorer
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Suche Eigner von Ally Explorer

am 01.02.2019 12:041549019056

Zitat von moskito22 im Beitrag #6
...nein, sorry, natürlich nicht die Originalteile - nur Teile, die ich für meine angedachte Kompositbauweise verwenden kann...

Würde mich dennoch brennend interessieren. Hast Du Bilder oder einen Link?

Beitrag
Suche Eigner von Ally Explorer
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Suche Eigner von Ally Explorer

am 01.02.2019 10:241549013093

Zitat von moskito22 im Beitrag #4
... und die Kunststoffteile gibt´s im Großhandel...

Ich kann dir leider nicht helfen, aber das würde mich brennend interessieren: gibt es die Kunststoffteile, die Bergans verwendet, tatsächlich im Großhandel zu kaufen? Da sehe ich gerade wahnsinnig schöne 5m Solokanadier DIY vor meinem Auge...

Beitrag
Einsatzzweck von Faltbooten?
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Einsatzzweck von Faltbooten?

am 28.01.2019 13:121548677574

Soviel Feedback hatte ich gar nicht erwartet. Freut mich, denn ich mir kreist schon der Kopf.

Zitat von Lederschlumpf im Beitrag #2
... aber einen großen Vorteil sehe ich im geringen Gewicht. Ein Festrumpfboot in der Gewichtsklasse wäre um einiges teurer. ...

Je mehr ich mit dem Thema und den Modellen auseinander setze, stelle ich fest, dass das ausschliesslich für Ally und Pakboat Kanadier (und kein Kajak) zutrifft, acuh wenn die preisliche Gleichheit von Pakboat und Ally längst Geschichte ist. Triton advanced Canoe und Rando 520 geschweige denn Klepper Kanadier sind leicht und/oder günstiger.

OffTopic: Eine sehr leichte Alternative für den Feierabend (und wohl nur dafür) wäre auch ein Packboat (wie Swift Adirondack Pack oder Wenonah Ween Lassie).

Zitat von Cauna im Beitrag #5
ich sehe den Vorteil der Faltboote beim Flusswandern, mit dem ÖPNV zum Einsatzort, dort Aufbauen, Einsetzen, mehrere Tage Fahrt, am Ziel Einpacken, Zusammenlegen und von dort mit dem ÖPNV nach Hause.
So stelle ich mir das vor, habe ich noch nicht gemacht, aber träumen tue ich davon.

Da die Feierabendrunde wohl das Domizil für Festrumpf oder aufgebauten Falter ist und die Tagestour nur u.U. einen Vorteil bringt (sicher alles gute Gründe: kein Dachtransport, nette gespräche im ÖVP oder Radtour mit Paddeltour verbinden (u.v.a.m.)), war das Haputargument das Sparschwein zu wiegen, die grosse Tour:
Genial, mit dem ICE und der Bimmelbahn anreisen und dann in ein, zwei Wochen zurück zum heimatnahen Bahnhof paddeln. ... dachte ich.

Als ich mir dann die Menge und das Gewicht von Zelt und Schlafsach, einer Luftmatratze, ein bisschen was zum Anziehen und Futtern, alles fein verpackt in einem Rucksack (10kg werde ich wohl kaum unterbieten; der Luxus fängt bei 16kg an), zusammen mit einer Tasche voll Boot, vielleicht einem Bootswagen, der Schwimmweste und einem Paddel (plus das Ersatzpaddel?) vorgestellt habe, wie ich dann in den ICE hineinwuchte und das nicht vorhandene Gepäckfach suche, kamen mir noch ein paar Zweifel... .

Eine Alternative bei so einer Tour habe ich allerdings auch nicht... Es sei denn klassisch: mit dem Auto die Strecke ein zweites mal fahren, wenn man vom Ausstieg aus mit dem zug das Auto zurück holt.

Beitrag
Einsatzzweck von Faltbooten?
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Einsatzzweck von Faltbooten?

am 25.01.2019 12:261548415565

Zitat von markuskrüger im Beitrag #7
[quote="Lasse Lachen"|p10028695]Die "Rechnungen" von nofrust gehen für mich nicht auf. Eine rein "wirtschaftliche" Rechnung im Sinne von Zeiteffizienz setzte ich für mein Hobby nicht an. Da wäre es noch effektiver, gar nicht paddeln zu gehen. Das verbraucht noch weniger Zeit.

Lustige Anmerkung! Ich meine die Anmerkung, Zeit zu sparen, in dem man nicht paddeln geht. Ich werde darüber nachdenken!

Reden wir von der Zeit, die ich beim Paddeln verbringen oder von der Zeit, die ich im Zug und/oder Auto sitze, um das Boot wieder aufzugabeln? Diese Zeit sollte ja in einem akzeptablen Verhältnis stehen und meine Hoffnung war eigentlich, dass ich mit ÖVP und Faltboot hier deutlich gewinnen könnte. Bei meiner "Rechnug" sah das Verhältnis nicht so toll aus- wobei ich von längeren Tagestouren in der näheren Gegend spreche!

Dein Beispiel von der Radtour mit Anhänger vom Baldeneysee zum Hattinger Wehr hat etwas, denn ich fahre auch gerne Rad. Die Strecke ist schön und eine Radtour ist im Gegensatz zur Deutschen Bahn (und zu zweimal umsteigen) sicher ein Gewinn. Da macht der Falter also Sinn.

Allerdings bist Du mit dem Auto vorher genau so hin und her gefahren (es sei denn Du kommst vom Essener Ufer des Baldeney Sees), nur hast Du am Anfang Dein Rad mit dem Auto abgesetzt statt am Ende mit dem Auto das Boot zu holen.

Zitat von Cauna im Beitrag #5
ich sehe den Vorteil der Faltboote beim Flusswandern, mit dem ÖPNV zum Einsatzort, dort Aufbauen, Einsetzen, mehrere Tage Fahrt, am Ziel Einpacken, Zusammenlegen und von dort mit dem ÖPNV nach Hause.

Das scheint mir überhaupt der Einsatzzweck zu sein. Wie Du träume ich ...(noch)... . Ich würde gerne den Rhein befahren. Mit dem Zug und Faltboot hin und dann ab nach hause paddeln. Vielleicht eher mit dem Faltseekajak.

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #4
Gute Gründe für ein Faltboot sind kein Lagerplatz, fliegen, Carsharing/Mietwagen, ÖPV-Transport.

Bei einem Urlaub mit Flieger oder Fähre wären die Argumente auf jeden Fall auf der faltbaren Waagschale. Habe ich ein kleine Wohnung in der Stadt, kein Auto oder will das Boot in ferne Länder mitnehmen, stellt sich die Frage nach einem 5-Meter Kanadier ja sowieso nicht mehr.

Ob der Spritverbrauch so viel höher ist? Konnte ich auch mit zwei Kanadier auf dem Dach nie feststellen! Bei den ganz hohen Dächern ist es sicher kein Spass zu laden, aber bei den kleineren Autos ist der Kofferaum mit Zelt und Kind und Hund und ... auch ohne grosse Taschen mit gefalteten Bootn lange schon überfüllt.

Zitat von Tiefwasser im Beitrag #3
Ich hätte gern eins (eigentlich zwei; C1/K1), aber weder im Soloconadierbereich noch bei Kajaks gibt es brauchbar geschnittene Rumpfformen.

So schlecht finde ich einen Ally aber auch nicht- wenn ich ihn nicht gerade mit einem Marathonkanadier vergleiche! Und im Kajakbereich finden sich ja ein paar nette Sachen wie das kommende TRAK 2.0. Nautiraid, Nortik und Triton sind auch ganz "chic". Nur Feathercraft stellt leider nichts mehr her und die Boote verkauft natürlich auch niemand gebraucht :-(

Fazit?
Ich weiss es nicht, aber ich werde weiter darüber nachdenken, denn die lange Tour alleine von A nach B, einfach irgendwo (in der Nähe des ÖVP) aussteigen und einfach nach hause fahren, scheint mir ein grosser Gewinn an Unabhängigkeit (und gefühlter Freiheit) zu sein.

Thema
Einsatzzweck von Faltbooten?
Thema von nofrust im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

am 24.01.2019 13:181548332316

Komischer Titel?
Finde ich auch. Mir ist aber nichts besseres eingefallen.

Bisher waren mir die Pakboats schlicht zu teuer und die Allys zwar sympatisch, aber eben nicht vergleichbar mit einem Festrumpf. Dachte ich jedenfalls. Seitdem mir die Allys wärmstens empfohlen wurden, habe ich lange mit dem Gedanken gehadert, mir doch ein Faltboot zu kaufen. Was mich am (Wander-) Paddeln am meistens nervt ist nämlich das Rückholen des Autos mit dem ÖVP, das riskante Lagern des Bootes und des Gepäcks am Ausstieg.

Hier, so dachte ich bis letzte Woche, wäre ein Falter die ideale Lösung. Weit gefehlt. Auch wenn es ein Faltkajak war, und ich sicher länger zum Auf- und Aubbau als der Besitzer gebraucht habe, hat sich der Zeitgewinn (auf die Rückholung des Autos verzichten zu können)durch den ÖVP und Auf- und Abbau des Bootes selbst, relativiert.

Genervt von dieser Erkenntnis habe ich ein paar "Rechnungen" aufgestellt: die Fahrt mit (einem) Auto und festem Rumpf inkl. der Rückholung mit dem ÖVP gegen die Fahrt mit dem Faltboot. Letzteres einmal nur mit dem ÖVP sowie einer Kombination von Auto und ÖVP (Auto wird an der Einstiegestelle mit zusammen gelegtem Boot abgeholt und dann direkt ab nach hause).

Und weil immer ungefähr der selbe Zeitaufwand dabei heraus kam, habe ich das an drei typischen Beispielen durch gespielt. Am Ende sprach nicht viel für den Falter. Expeditionsreisen mit dem Flieger mache ich nicht und in Urlaub in den Süden würde ich nicht mit dem Auto fahren...

Was bleibt an Pluspunkt für ein Faltboot? Sicher die Kombi Wandern in den Bergen mit Paddeln im Urlaub, also das relativ sichere Verstauen innerhalb des Autos statt ein Boot auf dem einsamen Parkplatz auf dem Dachträger warten zu lassen. Vielleicht auch die etwas günstigere Fahrt auf einer Fähre. Hätte ich keinen Platz zur Lagerung im Garten, wäre der Rucksack im Keller 8oder unterm Bett) natürlich ein schwerwiegendes Argument.

Oder bin ich auf dem Holzweg, denn (auch) hier gibt es ja einige stolze Besitzer von Faltbooten, die ihre Argumente für die Anschaffung des Faltbootes haben? Vielleicht habe ich etwas übersehen? Würde mich sehr über Resonanz freuen, denn der Test war ja nur mit einem Kajak :-)

Vielen Dank
Martin

Beitrag
Kringelfieber 2019 - so geht`s
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Kringelfieber 2019 - so geht`s

am 19.01.2019 20:531547927599

Vielen Dank für Eure netten Beschreibungen.

Ich fühle mich eingeladen :-) und werde schauen, ob ich es dieses Jahr schaffe, auch teilzunehmen und in einem Kurs etwas zu lernen.
Gruss

Beitrag
Kringelfieber 2019 - so geht`s
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Kringelfieber 2019 - so geht`s

am 18.01.2019 11:131547806390

Zitat von Mario_ca im Beitrag #2
Hoffentlich wird das dieses Jahr mein erstes Kringelfieber.

Kringelfieber, das Treffen von Flat-Water-Free- und Canadianstyle Interessierten.

Nun die doofe Frage: ist es auch für den bei den Vorführungen nur Zuschauenden so interessant, dass die Anreise für das ganze Wochenende lohnt? Gibt es darüber hinaus ein Programm oder gemeinsame Ausfahrten, wo das Canoe nicht nur "auf der Stelle" bleibt.

Will sagen: hat der gemeine Wanderfahrer mit Lust auf ein Event dort etwas zu suchen oder fällt er schon aufgrund des "falschen" Bootes raus? Ich finde kringeln als Zuschauer atemberaubend, sicher kann ich davon das eine oder andere auf dem Fluss versuchen umzusetzen, aber wirklich lernen will ich das nicht. Bleibe ich dann lieber daheim?

Beitrag
Empfehlung: Solokanadier
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Empfehlung: Solokanadier

am 16.03.2018 17:151521216917

Ich sehe keinen Widerspruch. Ich hatte hier aber eher Empfehlungen zu Bell, Wenonah, Swift oder oder erwartet.
Jedenfalls möchte ich vor dem Ally als Viertboot einen Solokandier aus Lamninat oder ähnlich festem Material, das auch eine schöne Form ermöglicht

Beitrag
Empfehlung: Solokanadier
Foren-Beitrag von nofrust im Thema Empfehlung: Solokanadier

am 16.03.2018 15:091521209347

Vielen Dank für die Antworten.
Einen Ally hätte ich wirklich gerne für manchen Einsatzzweck. Für das was ich hier beschrieben oder angefragt habe, käme er mir nicht in den Sinn.
Interessant finde ich, dass mir lediglich ein finnisches Festrumpfboot per PN empfohlen wurde, dass zu meiner Anfrage passt.

Thema
Empfehlung: Solokanadier
Thema von nofrust im Forum BOOTE UND ZUBEHÖR

am 14.03.2018 14:331521034396

Hallo Zusammen,

ich hoffe, ich werde mit dieser Überschrift nicht gesteinigt.
Natürlich habe ich bei Verkaufen und Bootsreviews auch nachgelesen,
aber ich komme nicht so recht weiter, da ich den Markt entweder sehr klein und/oder für mich nicht durchschaubar empfinde. Daher hoffe ich auf ein paar Empfehlungen, gerne aus der eigenen Erfahrung heraus.

Ich suche einen Kanadier, den ich nur alleine fahren möchte. Einen älteres Tandemboot besitze ich.
Ich möchte damit eher auf Seen und mittleren Flüssen unterwegs sein, schnelle, enge Kleinflüsse wären eine Ausnahme.
Das Boot muss aber nicht zwingend ein Marathonboot sein, dann fahre ich eben langsam und übe J-Schläge.
Das Boot sollte möglichst leicht sein, auf keinen Fall über 23kg wiegen.
Die Zuladung ist nebensächlich, vielleicht max. 140kg für einen Kurztrip am Wochenende.


Vielleicht war es bisher noch gar nicht schwer. Aber der Haken ist (natürlich) das Budget, dass EUR 1.500,00 nicht überschreiten sollte. Das ich damit kein Neuboot erweben kann ist auch klar, aber die Suche nach drei, vier geeigneten Booten wäre mit ein paar Tips überschaubarer. Einen Wenonah Advantage aus dem Forum hatte ich mal im Auge, aber er war zu weit weg.

Vielen Dank
Martin

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