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  • Faaker See - 2023?Datum26.02.2023 20:22
    Thema von gleiter im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

    Grüßt Euch, kurze Frage:

    Ist auch für 2023 ein Treffen am Faaker See zum gewohnten Zeitpunkt geplant? Weiß das Eine/r von Euch?

    Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Welcher Kleber für Patches?Datum10.02.2023 02:48
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Welcher Kleber für Patches?

    Zitat von ennor im Beitrag #10

    Ein nächster Hinweise ist die Anwendung von Pattex Kraftkleber transparent. Aufzeichnen, reinigen mit Fettlöser, Auftrag mit Wartezeit, Verklebung mit entsprechendem Druck.
    Sollte funktionieren, hat bei mir leider nicht ganz so schön geklappt. Ich konnte den Rand mit dem Fingernagel ohne starke Mühe hochheben.
    Wahrscheinlich lag es an der Anwendung bzw der richtigen Verarbeitung. Eins hat mir aber gefallen, und zwar es klebt sofort. Es sollte daher auch gut an Formteilen funktionieren ( also z.B. geschwungene oder gewölbte Formen) ich würde sagen: Anfangsstabilität gut, Endstabilität weniger gut 😄.


    Grüße Dich, mit Pattex habe ich ein wenig Erfahrung. Und was eher nicht bekannt ist (und auch bewußt nicht angegeben wird um ev. Klagen zu vermeiden) - Pattex läßt sich wunderbar im Naßklebeverfahren verarbeiten. Mit all den Vorzügen den Pattex hat, sei es Temp. beständigkeit in beide Richtungen, sei es Endfestigkeit.

    Einziges "Problem" beim Naßkleben: Du mußt schnell, schneller, noch schneller sein. Leim einseitig (!) Applizieren, sofort zusammenfügen, fixieren. Die Leimflotte darf in keinem Fall auch nur ansatzweise antrocknen - dann ist es zu spät.

    Ist zwar eine andere "Baustelle", aber solcher Art habe ich ein gutes Dutzend Auto - Dachhimmel neu bespannt. Was auf Grund der Materialien noch ein klein wenig heikler ist, Leimdurchschlag wäre hier ein No-Go und nicht verbundene Stellen wären sehr schnell sichtbar geworden wenn der Wagen in der brütend heißen Sonne steht und der Stoff sich ablöst...

    Und wie schnell ist schnell? Na ja - eben schnell. Aber für eine gute Fläche am Stück reichts allemal. Meinen ersten Dachhimmelversuch hatte ich als Testobjekt, dann war alles klar. Bild im Anhang von meiner eigenen HP geklaut, soll zeigen was auf einmal geht.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

    [[File:himmel6_20150504_1514704235.jpg|none|auto]]

  • Lustiges Thema.

    "Draussen" im Konglomerat griechisch - "poly glycos" - der Eine oder Andere hier wird den sogar schon mal getrunken haben, war immer ein Gries drum...

    "Drinnen" dann zusätzlich mit den Erbstücken. Ganze Bohnen, Handmühle, Bialetti. Die Bialetti im Bild ist irgend was um die 70 Jahre "jung", die Dichtung vermutlich auch original und entsprechend, na ja. Per Zufall in einem alten Geschirrladen die exakt für diese Maschine passende Dichtung als Ersatzteil gefunden - nun tut sie wieder wie sie soll.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

    [[File:kaffee.JPG|none|auto]]

  • Pflege der HolzpaddelDatum06.11.2022 17:07
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Pflege der Holzpaddel

    Zitat von Mickrik im Beitrag #8

    Auch das Paddelblatt hat einige dunkle Stellen bekommen, weshalb ich es überarbeitet habe.


    Diese dunklen Stellen - das ist es.

    Holz arbeitet, Lack nicht. Zudem ist das Holz auch noch dynamischen Belastungen durch das Paddeln ausgesetzt. Dadurch entstehen Mikrorisse im Lack durch welche peu-á-peu Wasser eindringen - aber leider nicht mehr so leicht wieder raus kann. In Folge gammelt das Holz und verliert seine Stabilität mit dem sichtbaren Ergebnis.

    Eine geölte Oberfläche benötigt zwar ein wenig mehr Pflege, macht allerdings alle Verwindungen des Paddels mit. Jetzt mal ganz abgesehen von der Haptik was ja auch ein nicht unwesentlicher Aspekt ist.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • "Bugbilder"Datum26.10.2022 16:49
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema "Bugbilder"

    Diamanten und Indian Summer am Dobra - Stausee.

    [[File:diamanten.jpg|none|auto]]

    [[File:indian summer.jpg|none|auto]]

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Welches Zubehör?Datum21.09.2022 17:48
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Welches Zubehör?

    Erstaunlicher Weise noch nicht erwähnt:

    Ein Reservepaddel, im Tandembetrieb ev. zwei Reservepaddel.

    Dementsprechend haben wir im Tandem IMMER vier bis sechs Paddel dabei. Zwei Mal Weißwasser für den ufernahen Bereich oder Untiefen, zwei Mal Biberschwanz "für draussen am See" und ein bis zwei Biberschwänze falls es mal zu einem plötzlichen und nicht erwarteten Kontakt nebst Schaden kommt, bei puristischen Holzpaddeln ja nie auszuschliessen...

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Lohnt sich ein Paddelkurs?Datum21.09.2022 17:35
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Lohnt sich ein Paddelkurs?

    Für den Einsteiger, die Einsteigerin, ist aus unserer Sicht ein Kurs sehr wertvoll. Sei es um verschiedene Schläge kennen zu lernen, sei es um in eher "schrägen" Situationen mit dem Canoe klar zu kommen. Stichwort - als par pro toto - selbst so was vemeintlich Simples wie eine Paddelstütze hat uns schon das Eine oder andere Mal davor bewahrt nass zu werden.

    Einfahren in ein Kehrwasser am Fluss will ebenso gelernt werden, da kommt mensch ohne Unterweisung wohl kaum drauf.

    "Scharfe" Manöver insbeondere im Tandem - die benötigten Schläge lassen sich auch selbst durch "trial and error" erlernen, ganz sicher. Viel bequemer wenn das gezeigt und erklärt wird. Dann weiß mensch eben dank Unterweisung wie das Tandem quasi "auf der Briefmarke" gewendet werden kann bei Bedarf.

    Und - einmal gezeigt, erklärt und ausgeführt - irgend wie verankert sich das. Paar mal geübt - noch besser.

    Hier noch nicht erwähnt, aber m.E. genau so wichtig: Das Erlernen der T-Bergung, geht wohl auch nur in einem Kurs, bei Bedarf (der hoffentlich eh' nie eintritt) unschätzbar wertvoll.

    Paddelkurse kennen wir bislang nur in entweder Einzelstunden oder in seeehr kleinen Gruppen, passt bislang.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Bootlsagerung, Handling und -transportDatum18.09.2022 16:43

    Transport:

    Zum Thule - Trägersystem gibt es ein Set für den Transport von Canoes: https://www.thule.com/de-at/winter-and-w...ortage-_-819001

    Tut perfekt und ist komplett auch mit Abspannungen für Bug und Heck. Extra für's Canoe habe ich einen zweiten Satz Querträger besorgt und die Auflagen fix montiert. Ist innert ein paar Minuten am Dach, Canoe drauf, verspannen - und los kann's gehen.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

    [[File:kanuträger.JPG|none|auto]]

  • Bootlsagerung, Handling und -transportDatum18.09.2022 14:18

    Bootslagerung, hier ein Leistencanadier:

    Hängesystem, beim Fahrrad abgeschaut.
    Vorteil: Einzelteile gibt's in jedem Baumarkt und kosten in Summe kleines Geld. Zum Schutz der Süllränder habe ich Stücke vom Gartenschlauch über die eigentlich blanken Doppelhaken geschoben. Benötigt - soferne die "Raumhöhe" ausreichend ist - sehr wenig Lagerplatz.
    Nachteil: Geht nur zu zweit zu bedienen und insbesondere beim Raufziehen stellt sich das Canoe gerne "quer" - beim händischen Nachjustieren ist's dann immer wieder passiert dass sich der eine oder andere Haken ausgehängt hat.

    [[File:lagern.JPG|none|auto]]

    Beim Neuüberdachen unserer Einfahrt habe ich lang genug bauen lassen um das Canoe auf ein einfaches Gestell drauf legen zu können. In einfachster Ausführung können da ein paar Lattenreste zusammengeschustert werden, viel mehr als Säge und Bohrmaschine braucht mensch dafür nicht.
    Vorteil: Canoe läßt sich zur Not auch alleine Auflegen oder Abnehmen wenn die Lagerhöhe passt.
    Nachteil: Zweiter Torflügel geht nur auf wenn das Canoe zuerst "zur Seite" gelegt wurde - aber das brauchen wir nie.

    [[File:hängecanadier neu.JPG|none|auto]]

    Auf seitliches Aufhängen in der Einfahrt habe ich nach reiflicher Überlegung und Informationsaustausch verzichtet - zu groß waren meine Bedenken dass sich nicht vielleicht ev. unter Umständen doch das Canoe verziehen kann.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Zitat von Petra im Paddelfieber im Beitrag #6

    Nun die Frage, gibt es da irgendwelche Baupläne oder wie geht man da vor.



    Gibst Du in den Browser Deines Vertrauens - Canoecraft von Ted Moores - ein. Zum Bleistift.

    Zitat von Petra im Paddelfieber im Beitrag #6
    ...aber was den Bootsbau angeht, bin ich ein Greenhorn.



    Ware jede/r mal vor dem Bau des ersten Canoes. Ist kein Mirakel, an sich.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • "Bugbilder"Datum05.08.2022 11:55
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema "Bugbilder"

    Immerhin mit Bug.

    [[File:piepmatz.jpg|none|auto]]

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Zitat von kh im Beitrag #4

    Den Süllrand werde ich nächsten Mal wirklich etwas abspecken, dann kann man sicher noch ein paar kg einsparen - welche Abmessungen hast du da so umgesetzt?


    Ganz sicher kann mensch. Bin zwar nicht direkt gefragt, gebe aber dennoch gerne mein Wissen weiter.

    Die "Bibel" - Canoecraft von Ted Moores, welche meine Bauanleitung war, schreibt bei den Wegern von H 25 mm x gewünschte Breite. Heftig, sehr massiv, sehr schwer.

    Hab' bei unserem Canoe Ahorn genommen, Tischlerware A. Außenweger 16 x 16 mm und Innenweger 16 x 20 mm habe ich für vertretbar gehalten und hat sich bislang ohne Auffälligkeiten bewährt.

    Und ganz sicher Einiges an Gewicht gespart, einsatzbereit kommt unser 16 Fuss Chestnut Prospector auf gerade mal 22 Kilo.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

    [[File:deck1.JPG|none|auto]]

  • Paddeltour Drau 2022Datum03.08.2022 00:44
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Paddeltour Drau 2022

    Na dann - danke für die Rückmeldung. Hauptsache dass das Canoe wieder tut was es soll - und ich habe im Gespräch mal gesagt "Hab's gebaut - kann's auch reparieren" - das hat schon was und wird durch Dich wieder bestätigt.

    In diesem Sinne nicht nur eine Handbreit Wasser unter sondern auch eine Handbreit neben zu wünschen.



    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Paddeltour Drau 2022Datum02.08.2022 23:11
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Paddeltour Drau 2022

    Zitat von kh im Beitrag #12
    ...zum Glück nur innen die letzte Schicht des Sperrholzes leicht gebrochen und aussen gar nichts.

    Hmmmm - der Schlag kam von aussen und innen ist ein sichtbarer Bruch.

    Hab' jetzt mal auf die Schnelle ein Stück Flugzeugsperrholz Birke 2,5 mm raus gezogen und in etwa den Aufschlag nachgestellt.

    Innen, schaut so in etwa wie bei Dir aus:

    [[File:sh1.JPG|none|auto]]

    Und dann von außen:

    [[File:sh2.JPG|none|auto]]

    Klar, das ist ganz sicher nicht das, was Du verbaut hast - aber es ist Sperrholz. Und das ist im Großen Ganzen immer gleich von den Eigenschaften her.

    Und auch wenn die Außenhaut noch intakt scheint (von wo ist eigentlich das viele Wasser ins Canoe gekommen???) würde ich an dieser Stelle von aussen seeeehr feinfühlig "begreifen" ob es nicht zu einer Delamination gekommen ist und vielleicht doch auch von aussen ein Bruch feststellbar ist.

    Wie auch immer - Du hast an dieser Stelle ziemlich sicher eine strukturelle Schwächung im Gefüge und ich würde das eher nicht auf die leichte Schulter nehmen. Habe allerdings - zugegeben - null Ahnung beim Canoebau mit Sperrplatte aber doch immerhin ein klein wenig Wissen um die Eigenschaften von Sperrplatten...

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Paddeltour Drau 2022Datum01.08.2022 10:48
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Paddeltour Drau 2022

    Zitat von kh im Beitrag #7
    ...vor allem mit einem Holzboot.


    Grüße Dich, und ich weiß jetzt nicht wer das Canoe reparieren wird, kann aber ev. ein wenig beisteueren:

    Vor einigen Jahren sind wir auf der Amper gefahren, bei Niedrigwasser. Beim Überfahren eines Schwalls hat's das Heck dann heftig aufgesetzt nebst entsprechend unschönem Geräusch. Immerhin kein unmittelbarer Wassereintritt - also weiter bis zur ersten Raststation. Schadensbegutachtung: Laminat auf ca. 20 cm gebrochen. Konnten die Tour weiter fahren, dann am CP wenigestens notdürftig flicken um den Urlaub nicht abbrechen zu müssen. Zu Hause dann ordentlich repariert: Rund um den Bruch bis ins rohe Holz geschliffen und das dann gute zwei Wochen an der Sonne trocknen lassen. Erst dann habe ich mich getraut das Laminat neu aufzubauen.

    Holz zieht Wasser, der Vorteil des Laminierens ist auch der Nachteil: Eingedrungenes Wasser kann nicht mehr raus, und lediglich über die Bruchkanten kann das nie trocknen. Und das Letzte was mensch an seinem Holzcanoe will ist dass das feucht gebliebene Holz zum Gammeln anfängt.

    Was durchaus und leicht passieren kann.

    Wollte ich nur mal so am Rande angemerkt haben.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

    [[File:laminat2.JPG|none|auto]]

  • Spenden für das CanadierforumDatum27.07.2022 20:09
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Spenden für das Canadierforum

    Zitat von G-O-C im Beitrag #1

    Einige von Euch hatten im Vorfeld Spenden zur weiteren Finanzierung des Forums angeboten.


    Einer davon war ich und habe mein Scherflein gerade beigetragen.

    Auf dass das Ganze auch weiterhin gut gedeihe.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Uffinger Ach Datum24.07.2022 19:22
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Uffinger Ach

    Schaut nach sehr wenig Wasser für sehr viel Canoe aus, Glück gehabt.

    An die Ammer haben wir eine Erinnerung: Niedrigwasser, ein Schwall, Bug kommt noch gut drüber, beim Heck dann ein ganz böses Knacken. Schnell mal die Kniematte weg - immerhin kommt kein Wasser ins Canoe, also weiter bis zum ersten Einkehrschwung. Canoe raus - Laminat auf gut 30 cm gebrochen und Holz zieht schon Wasser. Dennoch weiter gepaddelt, am CP dann notdürftig mit irgend welchem Harz und irgend einer Glasmatte geflickt - hat sogar noch die nächsten drei Wochen Urlaub gehalten.

    Staffelsee, Fünf-Seen-Land - absolut faszinierend.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Frage zu den LaminatenDatum30.06.2022 22:10
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Frage zu den Laminaten

    Zitat von Nichtschwimmer im Beitrag #5
    Moin,

    denke die Quadratmeterpreise kann man - gemessen an den Gesamtkosten relativ getrost vernachlässigen. Das schöne am Glasfasergewebe ist, dass es sich relativ leicht mit Epoxydharz auffüllen lässt und dabei transparent wird. Man stabilisiert und konserviert damit sein Boot. Der Verbund aus Glasfaser, Holz und Harz wird sehr stabil, elastisch, „warm“ und vergleichsweise leise (absorbiert Schall besser wenn es mal im Boot poltert…). Nimmt man 3-4mm starkes Sperrholz als Basis kann man damit sogar sehr leichte Boote bauen.


    Na ja. Bei Gesamtkosten Material von EUR 1.000,- waren die EUR 370,- für Gewebe, Harz und Lack ein doch recht signifkanter Posten.

    Was das Verarbeiten betrifft - korrekt, wenn mensch sich an die Vorgaben hält.

    Als absoluter Schleif-Freak habe ich das Ausgangsmaterial - Leistenstärke 6 mm - durchaus auch auf 2 bis 3 mm runter geschliffen, an einer Stelle mußte ich sogar noch mal aufdoppeln weil bei nur noch ca. einem mm Wandstärke das Werkstattlicht schon sehr deutlich DURCH die Beplankung zu sehen war...

    ... Gewebe, Harz, Härter haben das Ganze dennoch ordentlich stabil gemacht.

    Zitat von Nichtschwimmer im Beitrag #5
    Moin,

    ... weil man schöne, individuelle Holzpötte bauen kann (nicht sowas was aussieht wie ne Tupperschüssel von der Stange) und das ohne viel Spezialwerkzeug oder aufwändige Techniken…


    Gesprochen wie ein wahres Wunderkind.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Frage zu den LaminatenDatum28.06.2022 22:03
    Foren-Beitrag von gleiter im Thema Frage zu den Laminaten

    @StefanO : Whow, Respekt

    @Frost : Kenne mich bei Weitem nicht so gut aus wie Stefan, habe auch nur ein Canoe gebaut. Dieses nach Vorgabe mit Glasgewebe, Harz, Härter und Lack behandelt. 22 Kilo wiegt unser 16 Fuß langes Tandem - recht wenig im Vergleich zur "Werksangabe" im Bauplan. Lediglich gut die Hälfte davon ist der Holzanteil. Was ich damit sagen will: Ein nicht unwesentlicher Faktor ist das Gesamtgewicht der Beschichtung, das solltest Du in Deine Überlegungen mit einbeziehen.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

  • Hallo Marius,

    was Du da zusammen gestellt hast - Respekt. Alles wirkt so einfach und spielerisch, macht so richtig Lust aufs Paddeln.

    Lediglich beim Kapitel Tiefenentspannung stellt sich die Frage: Wie umsetzen im Tandem mit Gepäck? Ok, Gepäck ist in wasserdichten Säcken, läßt sich am Süllrand anbinden und über Bord werfen. Aber was machen mit dem Partner im Bug? Dank Schwimmweste zwar theoretisch schwimmfähig, anbinden am Süllrand ginge wohl auch, aber rauswerfen und später wieder rein holen ins Boot könnte sich als kippelige Übung erweisen. Na ja, Luxusproblem.

    Gruß aus dem Wein/4, André.

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