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  • Suche Pakcanoe 170Datum09.04.2022 11:11
    Foren-Beitrag von Günther Schweitzer im Thema Suche Pakcanoe 170

    Hallo riverlore,
    ich habe ein 170er in sehr gutem Zustand mit den gewünschten Sitzen. Würde es um 1300 € verkaufen.
    LG Günther Schweitzer Tel.: 0043 664 411 0 475

  • Ehrlich, diese Diskussion ist mir zu dumm. Ich habe über meine Erfahrung mit dem Swift Keewaydin 18.2 Canoe geschrieben und nicht über die Vorzüge oder Nachteile eines Audi Q7. Ich werde daher meine Zeit nicht mehr mit Antworten auf unqualifizierte Kommentare verschwenden.

  • Oh,ein satirischer Beitrag, diese Art von Humor verstehe ich allerdings nicht. Da kann ich nur Missgunst herauslesen.

  • Ach ja, die Geschwindigkeit hat Knud vom AOC gemessen. Mit welchem Gerät er das getan hat, das weiß ich leider nicht.

  • Die Ausrüstungsgegenstände hab ich mit einer Koffer-Waage geprüft, das Gewicht der Paddler mit einer sehr unfreundlichen Personen-Waage im Badezimmer. Wobei die Überprüfung des Lebendgewichts mit unserer Zweit-Waage kein besseres Ergebnis brachte. Die Swift Keewaydin 18.6 hat Wolfgang Hölbling mit seinem Präzisionsgerät geprüft. Alles OK.

  • Thema von Günther Schweitzer im Forum CANOE REVIEWS

    Meine Frau Eva und ich hatten vor geraumer Zeit anlässlich eines Besuchs bei Wolfgang Hölbling am Faaker See in Kärnten eine Keewaydin 18.6 einen Tag lang getestet. Wir waren von dem nur 17,6 kg schweren Carbon Innegra Kanadier sehr angetan. Wir beschlossen nach einem weiteren Test am Putterer See, das Canoe zu unserem Expeditionsschiff zu machen. Und das war richtig so.
    Zwischen Passau im Freistaat Bayern und Ybbs in Österreich, wo die Donau eher eine Kette von langgestreckten, unterbrochen von Staumauern ist, paddelten wir in diesem Sommer rund 160 Kilometer an fünf heißen Tage und einem Gewittertag auf dem Fluss.
    Fünf Kraftwerke sorgen auf diesem Streckenabschnitt für wenig bis kaum merkbare Strömung. Besonders dann, wenn zusätzlich der Wasserpegel sinkt. Das reduziert natürlich zusätzlich das Tempo: Mehr als maximal 35 Kilometer pro Etappe waren für uns nicht drin. Im Schnitt waren es rechnerisch rund 27 km pro Tag - die Länge der Etappen richtete sich grundsätzlich nach der Lage der wassernahen Campingplätze.
    Unser 17,6 kg leichtes, 5,65 Meter langes Swift Carbon Innegra Canoe, eine Keewaydin 18.6, hat mit einer "römisch I" bestanden. Boot und Ausrüstung waren 125 kg schwer. Das Besatzungsgesamtgewicht mit rund 200 kg kam noch dazu. Dennoch - das Canoe war hervorragend leicht zu paddeln, lag sehr ruhig auf dem Wasser und ließ sich wenn nötig (etwas gekantet) gut drehen. Im Sitzen oder im Knien - beides funktionierte. Selbst gegen Wind mit rund 3 Beaufort und knackig-kurzen Wellen konnte das 18.6er gut und sicher auf Kurs gehalten werden. Es war immer genügend Freibord vorhanden. Das war auch notwendig, um den Donauwellen von schnellen Motorbooten und Großschiffen standzuhalten. Ein großes Lob dem Konstrukteur David Jost.
    Übrigens - wir hatten schon vor der Donauexpedition auf dem Völkermarkter Stausee das Canoe ohne besondere Anstrengung auf GPS-gemessene 7 km/h gebracht und das Tempo geraume Zeit gehalten.

  • Hallo,
    bin am Phönix grundsätzlich interessiert. Bitte um Deine Koordinaten, damit wir miteinander reden können.
    LG Günther
    0043 664 411 0 475

  • Keewaydin 17Datum02.08.2018 15:03
    Thema von Günther Schweitzer im Forum CANOE REVIEWS

    Eigentlich wollte ich die von David Jost entworfenen Kanus der Reihe Keewaydin gar nicht ausgiebig paddeln. Jedes je einmal anlässlich der jährlich stattfindenden AOC Treffen am Faaker See probiert, reichten mir, dem ausgewiesenen Fan der von John Winters konstruierten Swift Kanus vollkommen.
    Doch dann überließ mir Wolfgang Hölbling für eine Paddel-Demo eine Keewaydin 17. Schönes Kirschholz mit Carbon-Innegra-Rumpf, federleicht, schwarz wie die Hölle. Elegant wie ein Rolls-Royce.
    Dieser Schönheit konnten meine Frau und ich nicht widerstehen - wir paddelten es und staunten:
    Zuerst einmal über ihr Gewicht. Sie ist so leicht, dass sie beinahe selbständig auf´s Autodach fliegt. Rund 19 kg wiegt dieses Kunst-Handwerks-Stück.
    Beim Besteigen, liegt die 17er völlig ruhig auf dem Wasser, selbst dann, wenn man ein wenig unkonventionell, schlampig einsteigt. Patz hat man auch genügend – sowohl beim Sitzen als auch beim Knien, auch wenn die Beine überdurchschnittlich lang sind.
    Und beim Herumruckeln auf dem Sitz wackelt sie nicht nervös. Kein hastiger Zuruf für die Bugfrau " Achtung ich wechsle die Position".
    Sie, die Keewaydin, hat einen passablen Geradeauslauf-Korrekturschläge müssen daher nur sparsam eingesetzt werden. Dennoch - ein U-Turn gelingt vorzüglich.
    Schnell ist die 17er im Vergleich zu anderen Kanus ebenfalls - viel wichtiger ist jedoch, dass sie sehr leicht läuft - also ohne besondere Anstrengung auf Tempo gehalten werden kann.
    Seitenwind und leichte Wellen querab stören ihren Lauf wenig bis gar nicht. Man hat den Eindruck, dass sie Stoßdämpfer eingebaut hat.
    Ich bin eigentlich ein Feind von Tumblehomes, bei der 17er ist die gemäßigt ausgefallene Krümmung gar nicht schlecht - hilft ein wenig das Paddel wirklich senkrecht zu halten und schont die Finger, weil sie Abstand zum Süllrand vermittelt.
    Beladen wie ein Muli kann man die Keewaydin 17 ebenfalls, ohne ihre guten Eigenschaften zu verändern.
    Was lernt man aus diesem Test: Richte deinen Nachbarn nicht, bis du zwei Monde in seinen Mokassins gegangen bist. (Altes Indianersprichwort).

  • Verkauf PE Gatz Yoho 2 Datum21.11.2017 08:19
    Thema von Günther Schweitzer im Forum VERKAUFEN

    Hallo Paddlerinnen,
    der Kanuverein Leitha Auen (Nähe Wien) will seine Flotte bereinigen. Wir verkaufen einen praktisch unzerstörbaren
    PE Gatz Yoho 2 um 320 €.
    LG Günther Schweitzer (Obmann)

  • Nova Craft Prospector 16Datum21.11.2017 08:10

    Hallo,
    bin Obmann eines Vereines (Nähe Wien), der einen kaum benutzten Swift Raven Solo in seiner Flotte hat. Käme für Dich ein Tausch in Frage?
    LG Günther Schweitzer
    Tel.: 0043 664 411 0 475

  • Indian Canoe XL 14Datum03.08.2017 10:12
    Foren-Beitrag von Günther Schweitzer im Thema Indian Canoe XL 14

    Hallo,
    ich hab einen XL 15, voll gefittet, nur drei mal auf einem Fluss ohne Steine gefahren - also praktisch neu, Schnäppchenpreis 1450 Euro. Vielleicht tut´s der auch. lg Günther Schweitzer

  • Kurztest Swift Keewaydin 18.6Datum01.06.2017 11:17
    Thema von Günther Schweitzer im Forum CANOE REVIEWS

    Als Wolfgang Hölbling vor rund einem halben Jahr bei einem vergnüglichen Abendessen in Wien erzählte, dass er demnächst einen 5,65 Meter langen Kanadier von David Jost in seinem Programm haben werde, bestimmte Skepsis die darauf folgende Fachsimpelei. Vor allem deshalb, weil Swift ein fast ebenso langes Kanu - von John Winters konstruiert - im Programm hatte, die Produktion jedoch, trotz begeisterter Kritiken, wieder einstellte. Ich bin nun mal ein bekennender Winters Fan.
    Ende Mai (2017) hatten Eva (meine Frau) und ich anlässlich des 10. AOC Treffens auf dem Faaker See in Kärnten die Gelegenheit den Keewaydin 18.6 gründlich zu testen.

    Zur Optik: Der Kanadier sieht unverschämt gut aus. Für mich ist es das schönste Kanu der Keewaydin-Serie.
    Eva: Auf den ersten Blick riesig. Auf den zweiten auch…
    Erster Eindruck beim Anfassen, Heben des Kanadiers: Er ist sehr leicht. Das getestete Boot wog 22 kg.
    Eva: keinerlei Transport-Beschwerden. Auch kein Problem, das Boot aufs Autodach zu wuchten.
    Einsteigen: Der Kanadier liegt trotz seiner relativ geringen Wasserlinien-Breite ( 82,6 cm) satt da. Ein sehr sicheres Gefühl stellt sich sofort ein. Stehen auf dem Boot ist kein Problem. Das Kanu zeigt auch keine Tendenz zur Längsverwindung. Das Laminat ist steif genug, was bei Leichtbau-Booten nicht immer der Fall ist.
    Eva: Liegt sicher im Wasser, ruhig und stabil.
    Sitzen, Knien: Kein Problem, auch für große Füße und lange Beine ist genügend Platz unter bzw. vor den Sitzen vorhanden.
    Eva: Sowohl knien funktioniert gut, weil unter dem Sitz ausreichend Platz ist, als auch sitzen, weil das Boot einen hohen Süllrand hat und trotz höheren Schwerpunkts stabil bleibt, auch wenn es nicht voll beladen ist. Um es noch bequemer zu haben, würde ich meinen Bugsitz ein Stück nach hinten versetzen.
    Erste Paddelschläge: Beim Beschleunigen aus dem Stand sind ein paar Paddelschläge mit hoher Frequenz angesagt. Aber wenn´s läuft, dann läuft´s. Ohne besonderen Kraftaufwand.
    Eva: Sehr flott. Das merken wir, als wir neben anderen Booten herpaddeln.
    Kurvenverhalten: Für Eva und mich besonders wichtig, weil wir sehr oft Flüsse fahren, mitunter auch gegen die Strömung. Ein U-turn ist ohne Problem möglich. Mit Lehrbuch-mäßiger Initiation, Aufkanten und entsprechender Bugaktion gelingt das sogar ziemlich gut. Auf dem Seebach (durch den Schilfgürtel), der Kurventeststrecke des Faaker Sees, besteht der Keewaydin 18.6 den Elchtest für Canoes bravourös.
    Eva: Und das, obwohl der Schilfkanal relativ schmal ist. Links, rechts, links, alles easy und flott.
    Und wie fährt der Keewaydin 18.6 bei Wind? Als Heckpaddler hab ich den Seitenwind gar nicht bemerkt. Wellen - was ist das? Ein besonderer Trimm, um das Canoe auf Kurs zu halten, war nicht notwendig.
    Eva: Seitenwind? War da was?
    Fazit: Man fühlt sich in der Keewaydin 18.6 sofort zu Hause. Obwohl das ins Geld geht, würde ich die leichteste Variante wählen. Man wird nicht jünger und die Wirbelsäule nicht besser. Demnächst werden wir das Kanu auf einem Fluss ausprobieren - und darüber berichten.

  • Hallo,
    ich habe ein Indian Canoe XL 15, voll gefittet, Sattelsitz, nur drei mal gefahren,also praktisch neu. Man kann es solo oder tandem fahren. Okkasionspreis: 1400 €. Bei Interesse sende ich gerne Fotos.
    LG Günther

  • Hallo Bernd,
    Hätte ein gebrauchtes - aber gut erhaltenes Indian Canoe XL 13. Voll gefittet, Auftriebskörper, Sattelsitz, Royalex. Ist im
    WW 2 und mehr zu Hause.Wäre um 1000 Euro.Das müsste eigentlich wendig genug für Dich sein.Wenn Du einen Kanadier suchst, der zu Dir passt, müsstest Du mehr über Dich verraten.Habe ebe gesehen, dass meine email-Adresse im Forum nicht mehr stimmt. Die aktuelle Adresse lautet: go.schweitzer@gmail.com
    Liebe Grüße Günther

  • Hallo Jürgen,
    tut mir leid, dass ich noch einmal um Rat gebeten habe. Hatte das System des Open Canoe Journal nicht durchschaut. Ich will natürlich mit dem Osprey kein echtes Wildwasser befahren, in einem der schönsten Reviere Europas - in der Schütt (Binnendelta der Donau in Ungarn únd der Slowakei) gibt es aber Stellen, die ganz schön grimmig sein können.Je nach Wasserstand.Und da will ich mmeinen Osprey nicht zerstören - nur weil ich einmal unaufmerksam war. Da ich mir einen zweifachen Bandscheibenvorfall eingehandelt habe, will ich auch nicht unbedingt meinen Raven benützen. Der ist mit 27 kg ziemlich schwer. Daher mehr Auftrieb für den leichten Osprey, damit er schön aufschwimmt. Im Fall eines Falles. LG Günther

  • Hallo Jürgen,
    Wolfgang Hölbling hat mich auf Dich aufmerksam gemacht. Ich will nämlich meinen Swift Osprey mit Auftriebskörper ausrüsten und keineswegs Löcher in den Süllrand bohren. Könnte man da - Deiner Erfahrung nach - Klettbänder zum befestigen der Schnüre verwenden?
    lg Günther Schweitzer

  • Erfahrung mit Swift RavenDatum24.10.2012 18:42
    Thema von Günther Schweitzer im Forum CANOE REVIEWS

    Am vergangenen Sonntag war ich mit Armin Burzlauer und einer Gruppe von Schülern in open canoes auf der Pregnitz in der Nähe von Nürnberg unterwegs. Für mich als ACA L1 Instructor war dies als Kehrwasser-Trainingsfahrt auf dem Weg zum ACA L2 Instructor gedacht. Auf Armins Website ist diese Tour als MW (Mildwasser) II eingestuft. Nun, die Pregnitz ist ein kurvenreicher, ziemlich schmaler Fluß mit mäßiger Strömung. Unter meinem Allerwertesten hatte ich den Swift Raven meines Sohnes, der mit Auftriebskörper ausgerüstet ist. Ich bevorzuge sonst immer mmeine Swift Osprey aus Kevlar, weil der Fischadler einfach leichter zu tragen ist. Ich bereue nicht, mit dem "Roten Teufel" meines Sohnes gefahren zu sein. Der Raven carvte - ein wenig aufgekantet - wie die Hölle in jedes Kehrwasser hinein. Fast so wie die Playboats einiger Tour-Teilnehmer. Der Raven vermittelte immer ein Gefühl der Sicherheit, auch bei den unruhigen Stellen.Er war zudem - auf den wenigen geraden Streckenteilen - ohne Anstrengung viel schneller als die Playboats. Fazit der Trainingsfahrt für mich: Das ideale Canoe für schnelleres moving water. Wildwasser steht im kommenden Jahr auf dem Speiseplan. Dann folgt ein weiterer Bericht über das Benehmen des Raven.
    Günther

  • Hallo Jürgen,
    würde gerne Auftriebskörper in meinen Swift Osprey montieren, geht das mit den 3M Bändern? Konkreter: kann man die Bänder unter den Süllrand kleben und daran Beschläge oder unter Umständen die dünnen Schnüre direkt einarbeiten?
    3M hat mir Muster geschickt, bin trotzdem unschlüssig. Will aber den Karbon-Kevlar Süllrand nicht anbohren.
    Bitte um Anwort
    Günther

  • Hallo Wolfgang,
    ich schätze auf ein Summe von 568. In der anderen Sache werde ich Dein Angebot (zu einem Experten-Gespräch) sicher annehmen.
    lg Günther

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