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  • Anmeldung für´s Kringelfieber 2007Datum10.01.2007 21:55
    Seit heute ist bei YouTube ein Instruktions-Viedeo für Canadian-Style eingestellt. Wer DSL und etwas Geduld hat kann sich eine fast acht Minuten lange eindrucksvolle Präsentation von Rolf Kraiker "reinziehen". Das macht neugierig! Bin ja enorm gespannt, was Jörg uns davon nahebringt... ...und was schließlich hängenbleibt.

    http://www.youtube.com/watch?v=_4RJAeP7pDI

    Axel
  • Ich habe einige Zeit mit mir gerungen, ob ich mich in diese EEP-Diskussion nun auch noch einmische aber zu Deiner Frage Raphael fallen mir nun doch einige Antworten ein.

    Viele PaddlerInnen, die ich kenne sind seit Jahren im Kanadier unterwegs ohne je einen Kurs gemacht zu haben und ich selbst bin einer davon. Ich habe mich nun erstmalig in diesem Jahr gleich zu zwei Kursen angemeldet weil ich begründete Zweifel an meinen technischen Fähigkeiten habe (ich bedauere bereits jetzt die Lehrer, die sioch hoffentlich zum Ziel setzen mir in dem Kurs meine schlechten Angewohnheiten auszutreiben). Die Entscheidung hierzu hat einige Jahre gedauert (weils ja auch ohne Spaß gemacht hat und weil ich die Jahre brauchte um Möglichkeiten und Grenzen auszuloten).

    In diesem Forum treiben sich viele Leute herum, die das Kanufahren mit großer Leidenschaft (wenn nicht gar leichtgradig obszessiv) betreiben. Manchem mag es da ähnlich gehen wir mir – je mehr man lernt, desto mehr wird einem bewusst, was man noch alles lernen könnte und sollte. Ich glaube, Thomas, Du bildest die Ausnahme, wenn Du gewissermaßen über die Teilnahme an einem Kurs zum Kanadierfahren gekommen bist. Die meisten paddeln drauflos und das macht ja auch so Spaß.

    Insofern müssen wir uns bewusst sein, dass wir eine Randgruppe im großen Feld der Kanufahren sind, die – wie ich wage zu behaupten – noch den erfolgversprechendsten Markt für Kursangebote bildet. Da dürfen die Kurse dann auch mal etwas teurer sein. Für AnfängerInnen erschließt sich die Notwendigkeit eines Kurses nicht unmittelbar und die Angebote müssen bewusst niederschwellig (preislich und vom Aufwand her) gestaltet werden.
    Dirk spricht das an, wenn er sagt, dass Kurse interessant gemacht werden müssen und dass ein Zertifikat wenig Wirkung hat (das hätte es vielleicht, wenn so was wie der EEP sich durchsetzte und sich auf Kanadierfahren auf hohem Niveau erstreckte aber das dürfte beim Deutschen Kajak Verband schlecht durchsetzbar sein).

    Ich finde Kurse erstmal nicht nötig. Sie mögen hilfreich sein und es ist prima, wenn jemand gleich richtig anfängt. Das kann aber nicht vorausgesetzt werden. Erwartet werden kann, dass KanadierfahrerInnen ab einem gewissen Erfahrungsniveau von selbst auf den Trichter kommen, dass es da noch so allerhand zu lernen gibt.

    Axel

  • Deep Dish YokeDatum10.01.2007 07:32
    Foren-Beitrag von schwimmendeWerkzeugkiste im Thema Deep Dish Yoke

    Ja, ich argwöhne auch, dass der Sitz sich als Kneeling-Thwart nicht recht bewären wird und schließlich als optionaler zusätzlicher Kanusitz enden wird. Allerdings befindet man sich beim kniend fahren ja doch die meiste Zeit zentriert im Boot. Wie die Gewichtsverlagerung beim Aufkanten vonstatten geht (verschiebt man das Gesäß oder nur den Oberkörper?) muß ich mir erst bei einer kleinen Ausfahrt wieder vergegenwärtigen. Das Wetter dazu haben wir ja.

    Aber das ist "off Topic".

    Spannend finde ich die Konstruktion eines Deep Dish Yokes. Habe inzwischen diese Anleitung gefunden: http://www.aracnet.com/~ncglad/canoe/yokedetail.htm Taugt die was? Wer kennt sich aus?

    Axel

  • Deep Dish YokeDatum09.01.2007 19:54
    Thema von schwimmendeWerkzeugkiste im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM
    Hallo, habe in den letzten Ferientagen (die Kinder hatten Ferien, ich "mußte" Resturlaub nehmen...) mein Kneeling-Thwart etwas verfeinert.

    Hier ein erstes Foto : (Drauf klicken!)
    Weitere Fotos (wenns eingebaut ist) packe ich in den dazugehörigen Thread.

    Bei der Arbeit daran habe ich den Spaß am Umgang mit Stecheisen, Hammer und Schleifpapier wieder entdeckt. Mein nächstes Projekt wird ein Deep Dish Yoke.

    Ich muß immer aufpassen, dass ich nicht zu flott drauflos bastele (bei dem Kneeling Thwart höre ich auch schon die Kritiker: "Da kannst Du ja gar nicht aufkanten, wenn Du immer in der Mitte sitzt"... Ja, mal sehen. Gegenwärtig ist es noch beim Lackieren. Donnerstag oder so baue ich es ein) aber jetzt habe ich ja nicht mehr so viel Zeit wie in den Weihnachtsferien und konzentriere mich zunächst mal aufs Planen. Deshalb folgende Fragen:

    Hat jemand sowas schon mal gemacht?
    Kann mir jemand Tipps geben?
    Gibts im Internet irgendwo eine Anleitung?
    Worauf muß geachtet werden?


    Axel
  • Treffpunkt Kanu CMT Stuttgart 20.01.07Datum07.01.2007 18:27
    Hallo,

    also so richtig aufdrängen tut sich das mit dem Kanutag nicht wenn man sich die Internetpräsenz der CMT ansieht.

    Wollte eben mal nachschauen, ob sie schon auf dem neuen Messegelände stattfindet (nee, ist noch auf dem Killesberg!) und konnte nix zum Thema "Kanu" an dem betreffenden Termin finden. Allenfalls das hier: http://www.messe-stuttgart.de/cmt/2007/deutsch/kreuz.htm

    Hast Du ein paar Details oder konkretere Links auf Lager?

    Axel
  • Paddelgeschichten fürs WinterlochDatum05.01.2007 11:21
    Hallo,

    Vielen Dank! Ihr (und der Bär) habt meinen vollen Respekt. Ich habe ja schon Angst, wenn ich eine Kuhweide überqueren muß. Große Tiere strahlen einige "Macht" aus und Bären haben sie zweifellos. Gerade gestern kam die bestellte DVD "Der letzte Trapper", über die im kanadischen Forum viel diskutiert wird. Darin geht es auch um Bärenbegegnungen. Muß ich erst noch ansehen.
    In dem Forum behandeln sie gerade auch reich bebildert Bärenbegegnungen (http://www.myccr.com/SectionForums/viewtopic.php?t=20180). Ich kann drauf verzichten. Da ich über das Forum aber mit immer mehr Kanadiern in Kontakt komme konkretisieren sich für mich die Reisepläne (vielleicht 2008) und ich sollte mich mit diesem Thema vertraut machen..

    Nochmal vielen Dank für die gruselige Geschichte.

    Axel
  • Paddelgeschichten fürs WinterlochDatum04.01.2007 20:19

    Also, die Begegnung mit dem Bären finde ich jetzt schon äußerst spannend...

  • Hallo,

    heute war Basteltag.

    Das Kiefernbrett ist ein Provisorium. Ursprünglich hatte ich ein (zu dickes) Eschebrett, an dem aber meine Bandsäge gescheitert ist. Jetzt lebe ich zunächst mal mit dem Stück Kiefer bis ich ein weniger dickes Eschenbrett finde, dem ich dann auch eine etwas "gesäßfreundlichere" Form gebe.

    Axel
  • Optimale Open Canoe Bekleidung?Datum01.01.2007 20:11
    Hallo,

    habe neulich auch mal nach Winterkleidung gesucht, weil es ja zwischenzeitlich doch schon reichlich kalt war. Bin auf folgenden Thread gestoßen: http://www.canadierforum.de/topic-thread...message=7881357
    Da wurde vor ziemlich genau einem Jahr so ziemlich alles Wissenswerte über Winterkleidung beim Paddeln zusammengetragen.

    Aber ich gebe auch zu, dass ich weder Trockenanzug noch Neopren trage, wenn ich hier auf dem Neckar meine Runden ziehe. Ich vermeide die sonst so verlockenden Kehrwasserschwünge und begnüge mich mit sturem Vorwärtspaddeln (das hält auch warm). Unten rum wird es doch recht bald kalt. Da ich kniend fahre kann ich keine dicken Winterstiefel anziehen und in den Neoprenfüßlingen werden die Füße zuerst kalt. Und selbst zwei Paar Hosen machen bei -5 Grad nach ner knappen Stunde kalte Oberschenkel. Da suche ich noch nach einer guten Idee.

    Axel
  • Paddelgeschichten fürs WinterlochDatum30.12.2006 16:29
    Wilde Geschichten habe ich nicht zu bieten aber vielleicht ein aktuelle:

    heute war ich mit Ole (nein nicht Dein norwegisches Boot sondern mein jüngster Sohn) auf dem Neckar unterwegs. Er hat mich dazu überredet weil er von einer Brücke aus spannende Sachen im Wasser gesehen hat. Das Wasser ist gegenwärtig richtig klar und weil es lange nicht mehr geregnet hat, ist der Wasserstand sehr niedrig. Da die Temperaturen nicht mehr so niedrig sind habe ich mich überreden lassen.
    Hier unsere Ausbeute: zwei Golfbälle, zwei hübsche Weihnachtsmarkttassen, ein Gummiball für den Hund und ein Handy (das aber vermutlich nur noch zum Spielen taugt). Jetzt, wo man so weit auf den Grund sehen kann erkennt man erst, was alles ins Wasser geworfen wird: Fahrräder, Mofas, Vogelkäfige (hoffentlich unbewohnt), Reifen... Eigentlich eine Sauerei. Aber auch irgendwie spannend wenn man so darüber hinweggleitet.
    Wenn dann im Frühjahr wieder im Fluß gestochert wird kann man dann nichts mehr erkennen. Ist vielleicht besser so.

    Schöne Grüße
    Axel
  • White Water open CanoeDatum22.12.2006 15:23
    Vielfach wird ja philosophiert, das ein gewisses Maß an Wahnsinn oder Verrücktheit es der Menscheit erst ermöglicht hat, sich weiter zu entwickeln, und mir leuchtet das insofern ein, als z.B. Erik der Rote nie nach Grönland gekommen wäre, wenn ihm nicht irgendwann mal alles egal gewesen wäre (Wasserfall am Weltende, Midgard-Schlange in den Fluten den Ozeans...). Aber da war dann auch immer ein gehöriger Anteil Verzweiflung dabei (wurde halt verbannt weil er immer wieder Morde begangen hat der Schlingel). Auf die Weise hat er eingebildete Wahrheiten (Weltende, Schlange,...) widerlegt (auch wenn von seinen 25 Schiffen gerade mal 14 ankamen).
    Dass ein gewaltiger Wasserfall wie der Rheinfall objektiv eine unkalkulierbare Gefahr darstellt (selbst für den geübtesten Kajak-Fahrer) können mir die paar Leute, die sich da gelegentlich runterstürzen und ab und zu ein Boot "vergessen" oder auch ein Leben verlieren (solche gabs ja nun auch) nicht weißmachen. Deshalb bleibe ich dabei, dass ich solche Aktionen extrem idiotisch finde. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade im Wildwasser sind eine andere Sache. Da gehts um schwierige Strecken die man paddeln kann oder auch nicht. Meine etwas generalisierende Äusserung bezog sich auf den Wahn immer höhere und immer gefährlichere Wasserfälle runterzustürzen. Zu Schwierigkeitsgraden habe ich keine Meinung - kann sie immer noch nicht richtig auseinander halten und wüßte auf die Frage, welchen ich bewältige, keine vernünftige Antwort.

    Axel (immer noch kein bißchen geschmeidig in diesen Fragen)
  • White Water open CanoeDatum21.12.2006 17:31
    Also ich war vor vierzehn Tagen am Rheinfall und habe mit meinem mausigen Handy zwei Bilder geknippst weil in einer Ecke ein festgeklemmtes Kajak zu erkennen war - wer das Bild mit der Sprechblase vergrößern kann und genau hinschaut erkennt es. Es ist gelb. Ich würde schon bei dem Gedanken da runterzupoltern gelb.
    Schon weit vor Katerakten wie dem Rheinfall hört für mich jeder Sinn und auch jede Heldentat in Zusammenhang mit "Befahrung" auf - darin erkenne ich nur noch idiotisches Imponiergehabe und behandlungsbedürftige Rekordsucht. Diese Leute sollten sich einen fähigen Therapeuten suchen.

    Soweit so ungeschmeidig.

    Axel
  • White Water open CanoeDatum20.12.2006 09:50
    Hallo Didi,

    klar ist das hier kein Flachwasserforum!
    Es gibt hier allerhand Wildwasserenthusiasten mit beachtlichem Bizeps, die - ähnlich wie Du - ihre Heldentaten auf bewegtem Wasser präsentieren und diskutieren. Wir hegen und pflegen sie auch wenn nicht jeder von uns hinterher paddeln würde, wo sie sich mit ihren kleinen runden Booten reinstürzen.
    Vielleicht mußt Du in weiteren Forumsbeiträgen etwas stöbern. Da wirst Du sicher allerhand finden, was Deinen Interessenslagen entspricht.
    Gerade wenn Du nach Leuten suchst, die ähnliche Interessen haben fielen mir auf Anhieb einige ein. Aber auf die wirst Du selber stoßen bzw. sie werden sich sicher auch in diesem Thread zu Wort melden - wenn sie Lust haben sich mit jemandem auseinander zu setzen, der recht unvermittelt beleidigt ist und in eine Verteidungungshaltung wechselt, wo gar kein Angriff stattgefunden hat.

    Aus einem kanadischen Forum:
    In Antwort auf:
    If you spoke to me like this in my house, I'd assume you were trying to start a fight and I'd phone the police to have you removed. But since it's just the internet..have a nice day.

    Axel
  • White Water open CanoeDatum19.12.2006 18:56

    Hallo Didi,

    ich glaube, dass sowas nicht mal im Kajak richtig "Sinn" macht. Es macht einfach nur Spaß.
    Mit "Sinn" verbinde ich immer so hochmoralische Handlungen wie bedürftigen Menschen helfen, die Umwelt schützen, kurz: die Welt verbessern. Das geht mit Kanufahren nur ansatzweise.
    Aber Spaß haben ist ja auch schon ein Anfang.

    Axel

  • White Water open CanoeDatum19.12.2006 16:09
    Gleich das nächste finde ich auch ziemlich beeindruckend: http://www.youtube.com/watch?v=4CLOipoP8...=related&search=
    Aber macht das Sinn?
    Macht wohl eher Spaß (wenns klappt).
    So richtig viel verstehe ich nicht vom WhiteWater-Canoeing aber mir scheint, dass die junge Frau etwas überrascht wirkt, dass sie da heil durchgekommen ist. An der einen oder anderen Stelle hätte ich von ihr den einen oder anderen Steuerschlag erwartet statt sich erstmal nur quer treiben zu lassen. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich in so einer Situation hektisch geworden wäre...

    Axel
  • Google PatentsucheDatum18.12.2006 11:03
    Foren-Beitrag von schwimmendeWerkzeugkiste im Thema Google Patentsuche

    Hallo Thomas,

    gestern konnte ich nicht widerstehen und habe mal wieder eine kleine Runde um unsere Neckarinsel gemacht. Dabei habe ich zeitweise mitgezählt: Im Schnitt komme ich so auf etwa 7 Schläge pro Seite (mit mehr oder weniger angedeutetem Steuerschlag) bevor die seitliche Drift mich zu einem Seitenwechsel zwingt. Den Wechsel mache ich dabei so schwungvoll, dass eigentlich kein Wasser ins Boot gerät. Erstaunlicherweise wechsele ich von links nach rechts über Kopf und von rechts nach links vorne rum. Anders kriege ich das nicht hin. Beide Bewegungen sind aber so schnell, dass das bißchen Wasser, das am Paddel hängt, in hinreichend großem Bogen über das Boot hinaus spritzt. Ganz gelegentlich gerät mal der eine oder andere Tropfen ins Boot.
    Das meiste Wasser kommt schließlich beim Paddelwechsel ins Boot. In Ufernähe bzw. in flacherem steinigerem Terain nehme ich mein altes Bending-Brenches-Paddel und lege das Bentshaft vor mich ins Boot. Dann rinnt mir regelmäßig allmählich etwas Wasser entgegen, das dann unter meiner Kniematte verschwindet. Je häufiger ich die Paddel wechsle desto mehr Wasser sammelt sich im Boot. Vielleicht sollte ich mir einen aufgeschnittenen Kanister als Paddelblatt-Ablage ins Boot legen. Naja, so sehr stört mich das bißchen Wasser dann doch nicht...
    Wieviel Schläge ich so in der Minute mache habe ich nicht ermittelt. Bin aber sicher unter den nach der "reinen Lehre" geforderten "mindestens 50" Schlägen. Kann ja noch werden. Aber ich glaube, das ist mir dann doch zu hektisch.

    Schöne Grüße
    Axel

  • orginelle alternative...Datum17.12.2006 22:26

    Jetzt hat doch tatsächlich jemand zwei leidlich passable Paddel für 1,50 EUR ersteigert. Ach ja, den Blumenkübel auch. Aber der ist sicherlich brennbar oder gut für ein archaisches Seebegräbnis oder aber zum Salat-Anrühren für ein mittleres Volksfest (da lassen sich die Paddel dann auch noch einsetzen...) ...sicher gibt es noch mehr Möglichkeiten (Rammbock? Futtertrog? [nein, hatten wir schon] Regenrinne?...

    Axel

  • Google PatentsucheDatum15.12.2006 11:07
    Foren-Beitrag von schwimmendeWerkzeugkiste im Thema Google Patentsuche

    Hallo Thomas,

    ich kenne noch einen Österreicher, der "xel" und "lex" immer vertauscht. Bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass Du mich meinst. Ich komme damit zurecht. Nein, kein bißchen beleidigt...

    Ja, diese Patentsuche ist eine spannende Sache - werde wohl, wenn ich wieder mal mehr Leerlauf bei der Büroarbeit habe - auf Ideensuche gehen. Zur Zeit mache ich wenig in der Werkstatt, zunächst wegen der akturell etwas üppigen Arbeitsbelastung und aber auch weil sie ungeheizt ist und ich immer noch keinen kleinen Beistellofen gefunden habe, dessen Rauchrohr ich dann aber noch durch die Decke in die Wohnung und von da in den Schornstein führen müßte - der fängt bei uns erst im Hochparterre an. Holzreste zum Verheizen habe ich im Überfluß.

    So ein trickreich verwinkeltes Patentpaddel würde ich ja ernstlich gerne mal zimmern, würde mir aber doch wünschen es erst einmal ausprobieren zu können bevor ich ewig daran herumbastele um am Ende festzustellen, dass ich es nicht verwenden kann.
    Mein Bentschaft-Paddel hat sich bewährt. Ich benutze es jetzt sehr häufig. Allerdings nicht nach der reinen Lehre sondern kniend (da fühle ich mich einfach sicherer in meinem flachen Boot. Sobald ich sitze gerät der Schwerpunkt für meinen Geschmack zu hoch).

    Hast Du Deins inzwischen fertig? Schick doch mal ein paar Bilder!

    Schöne Grüße

    Axel

  • orginelle alternative...Datum12.12.2006 17:33

    Möglicherweise sind die Paddel dann am Ende das Geld wert, das auf den Einbaum schließlich geboten wird.
    Die Entwicklung im Bootsbau ist ja nun doch schon ein wenig weiter fortgeschritten...
    Axel

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