Bin sehr auf eure Erfahrungen gesapnnt, hatte vor Jahren mal eine Kiste aus den Leimholzplatten gebaut - das Holz ist deutlich "weicher" als beispielsweise Kiefer- oder Fichtenplatten. Man konnte da ziemlich einfach Macken rein bekommen, auch mit dem Fingernagel ließ sich das recht einfach eindrücken. Jetzt nach ein paar Jahren sieht die Kiste auch schon etwas mitgenommen aus. Also das aller Stabilste scheint mir das Holz nicht zu sein, aber das dürfte ja eigentlich bei den Strippern dank der Glasfaser kein Problem sein oder? Das Holz ist da ja eigentlich nur der Kern auf den das Gewebe laminiert wird. Viele Grüße und viel Spaß beim experimentieren
ich würde es auch wie Markus und Thomas machen - direkt auf der Gasflamme und ohne Abstand ist die Unterhitze viel zu hoch und zu punktuell - das kann nur schwarz werden. Im Haushaltsbackofen habe ich schon mit dem DO sehr schöne Ergebnisse erziehlt, aber wie schon geschrieben kommt hier die Hitze ja von allen Seiten dran. Bin gespannt auf die weiteren Berichte
Viele liebe Grüße und viel Spaß beim Backen Michael
Die Therm-a-rest Matten haben eine recht gute Qualität, gute Garantie und einen guten Schlafkomfort. Gerade bei der "aktuellen" Verison hat sich alles nochmal deutlich verbessert - mein Herzblatt hat eine neue und da schaue ich immer etwas neidisch rüber. Ich würde dir die Camping-Modelle empfehlen und nicht die ganz ultra leichten. Die sind uns irgendwie zu raschelig, die knistern so. Sehr interessant finde ich auch die Sea-to-summit Matten. Die sind aber doch eher hochpreisig. Von Exped und waren wir etwas enttäuscht. Gut geschlafen haben wir drauf, aber beide Matten hatten nach ein paar Jahren diese Delaminierung.
Schlafsäcke ist wirklich schwierig - die Cumulus Sachen finde ich auch interessant. Wir haben Mountain Equipment Schlafsäcke (Daune) und die sind solide verarbeitet. Bei Schlafsäcken wird dir fast jeder was anderes sagen. Ich bin seit ein paar Jahren mit einem Quilt unterwegs und mehr als zufrieden.
Wenn du dazu konkrete Fragen hast kannst du mich gerne anschreiben, wir hatten mal einen. Als Zeltofen, Heizung ist der nur bedingt zu gebrauchen. Besonders gestört hat mich das Gewicht und die Größe.
finde es sind schon viele Sachen angesprochen worden die ich auch so sehen würde.
Bei den Zeltöfen sehe ich das Problem, dass die in der Regel nur wenig Kompromisse beim Brennstoff machen. Also wenn das Holz nicht optimal ist, was da rein wandert (bei einer Kanutour zum Beispiel) hat man oft mehr Qualm und Nerv als Hitze und Spaß. Da sind die diversen Feuerboxen/ -Körbe/ Hobos sicherlich leichter zu kontrollieren und verzeihen auch mehr. Kann mich noch an eine Kanutour erinnern, bei der wir den Zeltofen draußen als Hobo verwenden wollten und irgendwann genervt aufgegeben hatten. Ofentyp spielt aber bestimmt auch eine Rolle. Hatte schon öfters mal mit offenem Feuer im Tipi experimentiert, aber leider nie ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Früher hatten wir ganz gerne die Feuerbox von Petromax benutzt. Die könnte schon mal ein paar deiner Anforderungen erfüllen. Meine Idee war es dann für die Box eine Art Deckel mit Ofenrohranschluss im hinteren Bereich zu haben/ zu bauen. Leider bin ich kein Metaller und habe nicht die Möglichkeiten sowas einfach zu realisieren.
Bin schon sehr auf eure Ideen gespannt! Viele liebe Grüße Michael
das Treffen war grandios, die Stimmung super, die Gespräche und Begegnungen sehr inspirierend, das Wetter gut - nur die Heimreise sehr anstrengend - wir haben die 8,5 Stunden genutzt um das alles nochmal Revue passieren zu lassen und uns gefreut, dass wir dabei waren.
Waren die besten Flittertage die wir uns hätten vorstellen können :-) Viele Grüße und bis bald am nächsten Lagerfeuer. Caro und michael
das Treffen war genial und es hat uns richtig richtig viel Freude gemacht euch mal wieder zu sehen und ein paar schöne Tage mit euch zu verbringen, die wie immer viel zu schnell rum waren. Ein besonderer Dank an das Team der Paaddlergilde - ein rundum gelungenes Treffen. Wir sind ganz beseelt und zufrieden nach Hause gefahren und haben gleich mal ein paar Eindrücke ausgesucht.
Viele liebe Grüße und bis ganz bald mal wieder Caro und Michael
Haha , der Wurstblinker der im Canadier dann je nach Fahrweise per Fußraste oder per Kniehebel ausgelöst frühzeitig den geplanten Richtungswechsel ankündigt :-)
genau wie Alex schon geschrieben hatte war Jörg Wagner die Drehscheibe für den größten Teil der ganzen schönen Boote hier. Er importierte Bell, American Traders, Hemmlock, die ganzen in Nordamerika hergestellten Holzboote (wood-canvas-Bauweise) und dann noch einige weitere Spezialitäten und Nieschenhersteller wie GRB etc.
Da er das nicht mehr macht wird es vermutlich sehr schwierig werden für dich als Einzelperson an ein spezielles Boot ran zu kommen. Du kannst ihn aber auch mal übers Forum hier anschreiben per PN - ein paar Boote hat er noch - vielleicht ist ja was passendes für dich dabei.
Auch die Ausfräsungen und die Phasen sehen super aus und sehen doch sehr nach Leichtbau aus - sehr professionell!
Aus verschiedenen Gründen trage ich in den letzten Jahren das Boot und die Sachen lieber und lasse den Bootswagen gleich zuhause - wie du schon andeutest ist es nicht immer ganz einfach die richtige Bereifung für den Untergrund zu haben und damit teilweise recht umständlich, aber gelegentlich denke ich daran und da gefällt mir deine Variante sehr gut/ besser als unser Bootswagen.