Ahoi. Habe gerade vom zerknickten Titanofenrollrohr etwas entnommen, vorher mit dem Messer angerissen und mit einer Haushaltsschere geschnitten. Es gibt Leute die machen eine Wissenschaft daraus wie man Titan schneiden tut 🙃 Spezielle Flexscheiben usw. Das Reststück dient nun als Windschutz für'n Kocher. Gleich mal einen Tee aus Wildkräutern gekocht. Grüße von der Donau Mike [[File:IMG_20240424_095110.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240424_101232.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240424_102927_edit_200065657192907.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240424_103550.jpg|none|auto]]
Moin docook, sehr gut erkannt 👍 Ich hatte leider nix zum köcheln dabei, Rohkost war angesagt🙃 Finde es sehr schön, dass du ebenfalls von Wildkräutern profitierst. Jeden Tag gebe ich mir etwas davon. Hier noch Fotos vom Sonntag.. Ja und ich habe wieder einmal das wunderschöne Paddel von Dirk @The pied piper benutzt, ein Traum. [[File:IMG_20240414_103626.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240414_115050.jpg|none|auto]] Grüße Mike
Ahoi. Schaue mir gerade Fotos vom Wochenende an, das Thema ist Kanutour😊 Ich war zu guter Zeit auf dem Wasser und habe zum Mittagessen Wildkräuter genascht 🙃 Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike [[File:IMG_20240414_092059.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240414_115553.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240414_114847.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240414_094202.jpg|none|auto]]
Ahoi. Heute Nachmittag mein Tipi Tarp zum Lüften aufgebaut. Es hat arg im Keller vom Geruch her nachgeraucht. Grüße von der Donau Mike [[File:IMG_20240313_140108.jpg|none|auto]]
@Asonn Die Werra ist mir nicht unbekannt aber wo ist die Hörnespitze? Ich komme da im Zillertal heraus 🙃und ich glaube ich sehe ein Teil 1 von der NVA. Die Teile sind robust, ich muss direkt mal schauen wo mein Teil 1 ist. Ist das vorne im Bug eine Zeltbahn, Seesack, Selfmade Produkt oder etwas anderes? Danke und Grüße von der Donau Mike
Zitat von Lederschlumpf im Beitrag #384Ich hätte anzubieten 1x GOC und 1x "nett hier, aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?"
Ja dieser klebt hier auch über meinem Hausbach [[File:IMG_20240302_123907.jpg|none|auto]] Das Foto ist von heute nach meinem Streifzug zu guter Zeit auf der Donau. Es war gut nebelig und ruhig an den zwei Spots. [[File:IMG_20240302_093051.jpg|none|auto]] An einem Spot habe ich eine Fahrradfelge geangelt und noch weiteren Müll aufgelesen und an die nächste Mülltonne verfrachtet. Grüße von der Donau Mike
@Dipol Ist dort an dem Routenzeichen die Mündung oder der offizielle Verlauf versteckt? Sonst würde es ja keinen Sinn machen oder liege ich falsch.. Es gibt ja Gewässer wo man den Ausgang nicht findet oder eine Portage gekennzeichnet wird... Grüße von der Donau
Ahoi. Gestern den Rest meiner vergangenen Overnighter Tour nachbereitet. [[File:IMG_20240223_102543.jpg|none|auto]] Davor meinen Ally von der Decke gelassen und einen Spant etwas gerichtet. Der antike Bootswagen ist nun ständig im Kanu befestigt, so ist alles an Ort und Stelle. Mittlerweile mein Lieblingsbootswagen. [[File:IMG_20240223_100847.jpg|none|auto]] Hier der Self Made Zeltwandhitzeschutz / Ofenrohrschutz. In der eckigen Schachtel war mal Wodka oder ähnliches, habe dieses in der Natur aufgelesen. Die Löschdecke verdeckt noch ein Wellblech aus Alu. [[File:IMG_20240223_102655.jpg|none|auto]] Diese improvisierte Konstruktion hatte ihren Job getan. Achja, danach einen Handdrill gemacht, hat nicht bis zur Glut gereicht. Ich erfreue mich einfach an den zuvor gelungenen Handdrill siehe meinen letzten Beitrag 🙃
Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike
Ahoi. Spontan frei bekommen, gleich ab zum Fluss. Es war wie Frühling, ein gelungener Start in den Tag. Einen Sprung Rehe gesichtet, bei der Pause Wildkräuter genascht.
@docook Unter diesen Bedingungen zu paddeln ist tatsächlich nicht einfach. Man sieht so schön den Seegang Man lernt so vieles unter nicht komfortablen Bedingungen zu paddeln. 👍
@Swampi Schön gewerkelt 👍 Ich beneide jegliche Handwerkskunst, besonders am Kanu. Ich habe leider keine Zeit für solche Geschichten und es fehlt mir natürlich am Geschick, denke ich 🙃✌
Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike [[File:IMG_20240215_095935.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240215_101550.jpg|none|auto]]
Ahoi Leute. Ich hatte im Januar eine kleine Kanutour mit einem Overnighter gemacht. In der Rubrik Lagerleben hatte ich letztens einen Thread gestartet, mit dem Thema: Zeltofen nicht fürs Zelt
Am Tag der Tour war es regnerisch, der Pegel hoch, der Wetterdienst meldete keine groben Geschichten.
Am Ziel voll beladen mit meinem Ally 15 DR angekommen
[[File:IMG_20240126_155335.jpg|none|auto]]
Da es regnete, fix die Ausrüstung an Land
[[File:IMG_20240126_161254.jpg|none|auto]]
Tipi Tarp erst einmal grob aufgebaut
[[File:IMG_20240126_163309.jpg|none|auto]]
Nachdem Tipi Tarp und Ofen aufgebaut war, ging es an die Bastelei das Ofenrohr zu ummanteln. Mittlerweile wurde es langsam dunkel, störte mich nicht weiter, meine Stirnlampe war schon auf dem Kopf. Am Funkenfänger hoch oben am Rohr hatte ich noch drei Sturmleinen befestigt, abgespannt und mit Zeltheringen gesichert.
Das improvisierte Hitzeschutz - Konstrukt hatte ich teilweise vor der Tour schon gebastelt. Zum Hitzeschutz möchte ich noch erwähnen. Ich hatte vor Wochen im Wald eine rechteckige Blechschachtel gefunden, dort war mal Wodka oder ähnliches verpackt. Ich habe in den Boden ein Loch geschnitten wo das Ofenrohr gut durchgeführt werden konnte. Vor Ort habe ich dann noch zwei Alu - Wellblech - Rechtecke, dieses ebenfalls aus der Natur mit für die Ummantlung verwendet. Zum Abschluss habe ich noch eine Löschdecke drumherum gewickelt, mit Draht fest gezogen und das Ganze an der Tipi / Zeltstange ebenfalls mit Draht gesichert.
Nach den Arbeiten am Ofenrohr habe ich noch einmal die Zeltheringe rund um das Tipi Tarp begutachtet und nach wenigen Augenblicken wurde es tatsächlich stürmisch. Ein gutes Timing dachte ich, obwohl von Starkwind und der gleichen mir nichts bekannt war. Meine Behausung war an Standart- Heringen und zusätzlich an vier Seiten mit Sturmleinen gesichert. Die langen bis zum Anschlag versenkten Stahl T Heringe, extra für die Sturmleinen besorgt, gaben mir ein gutes Gefühl.
Nach getaner Arbeit habe ich den Zeltofen in Betrieb genommen. Das eigentliche Brennholz musste ich noch mit der Axt mindestens einmal spalten. Hier ärgerte ich mich etwas, weil meine Axt dafür zu stumpf, klein und somit auch die Geräuschdiziplin leiden musste.In Zukunft werde ich das Holz soweit ich es mit auf Tour nehme, vorher formgerecht bearbeiten, dieses spart Zeit, kommt den Packmaß entgegen und ein zusätzliches Risiko sich mit der Axt zu verletzen, ist entgegengewirkt.
Nach dem anheizen wurde es nach ein paar Minuten warm, ich musste meine Jacke ablegen und wollte nun zum gemütlichen Teil übergehen. Der Sturm schüttelte gut die Flanken vom Tarp durch. Ich hatte vor Jahren ähnliches erlebt und machte mir weiter keine Gedanken, es wird schon halte oder gleich ruhiger werden.
Plötzlich klappt die Hälfte meiner Behausung auf. Was geht hier ab? Ich spürte die Elemente um die Ohren und auf meinen nackten Armen. Ich dachte kurz über diese Situation, nein missliche Lage nach. Wenn mein Wetterschutz mir die nächsten Sekunden um die Ohren fliegt, muss ich unter meinem Kanu Schutz suchen. Ich dachte: Ist mein Kanu noch vor Ort? Nun dachte ich laut und sagte mir: ,,jetzt musst du etwas tun, das ist hier ernst" Im Unterbewusstsein meldete sich eine Stimme: Gerade das wolltest Du doch oder doch nicht?
Nach ein paar Sekunden begab ich mich nach draußen, die Stirnlampe war noch auf dem Kopf. Ich nahm noch ein paar Ersatz- Zeltheringe unterschiedlicher Art mit, diese hatte ich zufälligerweise am Ausgang noch liegen. Im Nachhinein beides nicht verkehrt gewesen. Im Fokus meiner Stirnlampe ist das Ofenrohr am oberen Drittel rechtwinklig abgeknickt. Mein Kanu hat seine Position ebenfalls verändert, dieses drückte sich ständig durch die Böen gegen die Bäume. Gut das es Westwind war, bei Ostwind wäre mein Kanu über das Tipi Tarp gepflügt.
Da mein Kanu ziemlich sicher an den Bäumchen geklebt hatte, habe ich mich fix an die Arbeit gemacht um meinen schiffbrüchigen Unterstand zu flicken bevor mir alles um die Ohren fliegt oder brennt. Das Ofenrohr war mir egal, es hing gut rechtwinklig ab und berührte das Tipi Tarp nicht. Im Nachhinein glaube ich, dass die Hecke voller Dornen sich durch den Sturm so verbogen hatte und unglücklich eine Sturmleine vom Ofenrohr geentert hatte.
Im Lichtkegel ist zu sehen, dass die T Heringe ihren Job getan haben, ein paar Standart- Heringe sind an der Wetterseite herausgerissen. Nach Sekunden oder Minuten, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, waren die Heringe wieder im Boden. Der Sturm war nach diesen Akt augenblicklich weg, es regnete nur noch etwas, der Mond leuchtete nun über den so ruhigen Tatort. Schnell zum Ofen hinein. Das Ofenrohr war plötzlich aus dem Ofen heraus und bildete im Innenraum eine Diagonale. Glücklicherweise berührte das heiße Rohr nichts am Tarp und die am Rand verteilte Ausrüstung. Gut das ich den Ofen mit Heringen gegen umkippen gesichert hatte. Mittlerweile war mein Tipi Tarp im Innenraum eine Räucherhöhle, ich zog geschwind meine Hitzeschutzhandschuhe an und beförderte das Ofenrohr hinaus und im Anschluss den Ofen. Nun wurde es wieder Zeit eine Jacke anzuziehen, rollte das Ofenrohr wieder zusammen und richtete den Ofen nun für draußen her. Nun konnte ich zumindest Bratkartoffeln braten. Meine Maschine musste ja gefüttert werden. Nach dem Essen habe ich noch etwas Glühwein erhitzt, sozusagen den Rest der Maschine noch leicht geölt und zur Lagerfeuerromantik gewechselt.
[[File:IMG_20240126_201625.jpg|none|auto]]
Ich hatte ja genug Holz mit dem Kanu transportiert und auf Portage zum Biwakplatz geschleppt. Nun war es Zeit auch mal bei Dunkelheit ganz entspannt ums Lager zu schleichen. Dabei bemerkte ich, dass zwei Meter weg vom Kanu ein Bäumchen umgebrochen war. Hier auf dem Foto nicht zu sehen.
[[File:IMG_20240126_211759.jpg|none|auto]]
Irgendwann wurde es Zeit sich im Schlafsack zu verkrümeln. Der Ofen war voller Glut und nahm diesen gleich mit. Oberhalb vom Ofen habe ich den zweiteiligen Reißverschluss am Tipi Tarp geöffnet und ein Stöckchen dazwischen geklemmt, den Eingang habe ich auch nicht ganz bis nach unten verschlossen. Die Glut gab gut Wärme ab.
[[File:IMG_20240127_005838.jpg|none|auto]]
Nach ein paar Stunden Ruhe kündigte sich der Sonnenaufgang an. Im Ofen war noch Glut. Draussen war es teils gefroren, Raureif zierte die Landschaft.
Die Asche und die Glut kippte ich gleich in meine alte Wockpfanne, noch ein kleines Feuerchen darin gemacht, Gitter darüber und fertig war die Wärme und Kochstelle. Ich hätte auch den Ofen nehmen können, ich wollte einfach etwas experimentieren. Nun kochte ich Kaffee und machte Frühstück. Währenddessen habe ich noch etwas in der Jägerpfanne gebraten.
Nach dem ausgiebigen Frühstück habe ich langsam die Zelte abgebrochen, kaum vorhandene Spuren verwischt, Ausrüstung in's Kanu gewuchtet und los gegen die Strömung gepaddelt. Ja die Donau hatte noch Hochwasser und der Wind war nicht mein Freund. Irgendwann war ich kurz vor meinem sicheren Hafen, sah jenseits die Wasserwacht am Ufer mit Boot an Land. Sie beobachteten mich, ich glaube durch die Strömung wurde die Übung auf dem Wasser abgeblasen, kann mich aber auch getäuscht haben. Ich paddelte im Wechsel von Zeitlupe und Schneckentempo der Strömung entgegen. Hier und da waren größere Kehrwasser und andere Geschichten, die wirklich volle Konzentration abverlangten. Die Leute von der Wasserwacht haben mir irgend etwas zugerufen, es hörte sich nach moralischen Zeigefinger an, kann mich auch getäuscht haben. An Land befriedigt angekommen, auf zur letzten Portage.
[[File:IMG_20240127_111220.jpg|none|auto]] Danach die Ausrüstung angefangen nachzubereiten, ab und zu hingesetzt und ausgeruht, ja ich war gut fertig oder knapp davor. Ich habe einiges wieder erlebt und dazulernen dürfen, schön war's und möchte es nicht missen.
Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike
Ahoi, hier wurde auch schon ausführlich darüber berichtet und diskutiert, schon wieder zehn Jahre her. Meine Wenigkeit hatte damals u.a. neben anderen Forums- Mitgliedern, Bilder und Text zum Thema Sicherheit, Wiedereinstieg aus dem tiefen Wasser.... gepostet und darüber berichtet. Ich hatte es damals zwar geschafft, bin mir aber nicht sicher, ob es in einer realen Survival Situation auch funktionieren würde, selbst wenn man geübt ist. Ich fand es damals ganz witzig, weil jemand vom Ufer aus gefragt hatte, ob ich Hilfe brauche....müsste auch im Faden stehen 🙃
Aus meiner Sicht trägt die Theoretische Auseinandersetzung mit diesen Thema nur Früchte, wenn das Wissen im TUN liegt. Sprich, man sollte sein Kanu und Ausrüstung so viel wie möglich benutzen.
Lost Place, dort, vielmehr am Ende findet demnächst ein Kanutreffen statt, soweit der Pegel hoch genug bleibt. Das andere Bild, da war ein expensive Auto untergegangen, das Schild konnte ich noch retten
Ahoi. Ich habe einen Overnighter an der Donau von gestern auf heute gemacht. Ich merke wieder, dass einiges neu justiert werden muss. Fängt bei der Tourgetaltung an, über Ausrüstung, usw. Das schleppen der Ausrüstung war diesmal ziemlich arg. Auch mit einem voll beladenen Ally bei hohen Pegel gegen die Strömung zu paddeln, war kräftemäßig grenzwertig. Gestern nachdem es dunkel war, gut es war dann später gut Mondlicht, aber davor hat ein Sturm von gefühlt nur drei Minuten ein Teil vom Tippi Tarp aufgeklappt und meinen Ally hatte seine Position etwas verändert, ein Baum ist u.a. noch umgestürzt. Es gibt noch anderes zu berichten, dazu bei Gelegenheit in einen Faden bei Lagerleben, positives wie negatives... Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike [[File:IMG_20240126_163309.jpg|none|auto]][[File:IMG_20240127_081835.jpg|none|auto]]
Ahoi Leute. Ich habe mich heute gute drei Stunden mit meiner Ausrüstung beschäftigt. Sortieren, Reinigung, ausmisten usw. Meine Jägerpfanne war zum Beispiel gut mit Rost befallen, ein Zeichen das ich diese mehr nutzen sollte und dementsprechend auch pflegen. [[File:IMG_20240123_111459.jpg|none|auto]] Mein Minibeil ist ist nun mit einer Drahtsäge versehen, die Säge fand ich in meiner Kiste für sämtlichen Blödsinn [[File:IMG_20240123_103153.jpg|none|auto]] Zum Abschluss wurde ich noch mit einer Glut belohnt, siehe Anhang. [[File:IMG_20240123_123459_775.jpg|none|auto]] Grüße von der Donau Mike
Ahoi Leute. Bin heute spontan Nachmittags auf der Donau gewesen. Zwar nur eine gute Stunde, dennoch besser als nix. Es war sehr mild, gute 8 Grad. Wo ich Zuhause war, war die Temperatur auf 2 Grad gesunken, ein akuter Abfall der Temperatur. Am Fluss gefühlt mehr Abfall. Der ständige schwankende hohe Pegel bringt vielleicht einiges mit. Dennoch komisch, weil die Staustufe nur vier Stromkilometer stromaufwärts liegt, da ist normalerweise Ende mit Treibgut. [[File:IMG_20240118_133202.jpg|none|auto]] [[File:IMG_20240118_133711.jpg|none|auto]] Man sieht schon, dass es mehr Leute gibt, die unsere Umwelt verschmutzen. Braucht man nur die Augen öffnen, reicht schon wenn man in die Abfalltonne schaut, Mülltrennung für viele noch ein Fremdwort.
An meiner Schwimmweste ist stets ein Pelicase, darin mein Smartphone zusätzlich noch einmal wasserdicht aufgehoben. Davon habe ich ein Foto gemacht und in Faden Survival Kit veröffentlicht;-)
Ich habe vor der Tour mein Wanderfahrerabzeichen in Bronze in meinem Kanu entdeckt. 2020 war ich über 1000 Stromkilometer gepaddelt, damals keines bekommen. Zwar spät zum heutigen Tag, dennoch habe ich mich gefreut. [[File:IMG_20240118_134051.jpg|none|auto]] Grüße von der Donau oder nicht weit weg Mike
@Nichtschwimmer Sollte aus meiner Sicht heutzutage Standard sein, sonst hat man auf dem Wasser nichts verloren. Ich trage mein Smartphone an der Schwimmweste in einem stoßfesten und wasserdichten Pelicace und zusätzlich ist das Smartphone noch in einem Mini Packsack, wasserdicht verpackt. [[File:IMG_20240118_134356.jpg|none|auto]]
Es gibt aber nicht überall Netz, gut wenn jemand aus der Gruppe gut zu Fuß unterwegs sein kann. Ich habe keine Probleme mal fix 10000 Meter zu rennen, ist auch eine Art Backup die körperliche Fitness 😉
Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike
Ahoi. Zu Schlafsäcken eine Empfehlung zu geben ist schwierig. Eine Empfehlung die sicher nicht verkehrt ist, es sollte kein billiger sein. Das Kälteempfinden ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich trage zum Beispiel bei Spaziergängen bs zu 90 Minuten und bis zu minus 8 Grad nur ein T Shirt, Jacke darüber (keine Winterjacke)und das war's. Ist nicht angeboren, ist erarbeitet 🙂
Zum Thema zurück. Die Isomatte ist mit das Wichtigste, Bodenkälte ist nicht zu unterschätzen. Der Ort, ist man dem Wetter ausgeliefert usw. speziell Wind...! Die Angaben zu Komfortzone, Extrembereich usw. sind zu überdenken. Eine Frage ist auch, schläft man mit Unterwäsche, manche Menschen ziehen noch mehr an und meinen mein Schlafsack ist Top bei Kälte 😄 Für meine Belange schätze ich meine Schlafsäcke von der Temperatur- Tauglichkeit her nur mit kurzer Unterwäsche ein. Und genau hier sieht man wieder, Wissen liegt im Tun. Ausprobieren...
Ein Schlafsack mit Daune Kunstfaser Mix ist zum Beispiel für Deine Anforderungen ein guter Kompromiss. Da ist man bei kalten Temperaturen gut gerüstet. Einfach beraten lassen, hier und da gibt es gute Leute im Geschäft....
Hallo Rob. Pegeltechnisch habe ich leider keine Aufzeichnungen gefunden, im Fahrtenbuch habe ich die Tour auch nicht notiert. Vielleicht kannst Du von den Bildern etwas ableiten. Ich denke eher flach. Hier der Bericht.
An einem Stein- Wellenabweiser, Buhne... (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) bin ich nicht vorbeigekommen, mein Catch war damals noch nicht ausgereift.
Zu zweit hat man als Backup das Vier Augen Prinzip, zum Beispiel den Trocki zu prüfen oder die Ausrüstung usw. In diesem Fall wäre mein Mangel des geöffneten Reißverschluss sicher aufgefallen.
Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike 😉
Ahoi Leute. Sicherheit auf dem Wasser. Ich habe gerade einen Tourenbericht von mir von vor zehn Jahren durchgelesen, da hatte ich dieses Missgeschick überhaupt nicht erwähnt. Es geht um meinen alten Trockenanzug, den ich Bergauf Richtung Donaudurchbruch (so heißt auch der Tourenbericht falls jemand nachlesen möchte) angelegt hatte. Es war Januar, kalt, Winter und alleine unterwegs. Jedenfalls ist mir zum Ende der Tour aufgefallen, dass ich den Reißverschluss (Rücken) vom Trockenanzug nicht verschlossen hatte, war quasi komplett offen. Ich war nicht dick darunter angezogen und habe durch die Anstrengung auch keine Kälte empfunden. Dieses hätte tötlich enden können. Ich war schwer beeindruckt wo ich diese Fahrlässigkeit entdeckte, normalerweise bin ich sehr genau, so kann man sich täuschen. Ich möchte auch keinen Trockenanzug mehr wo der Reißverschluss am Rücken ist. Seit Jahren habe ich keinen Trocki mehr, dafür Benzingemisch an Bord ✌
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Forum Übersicht
Heute 11:01
Feuerchen gemacht