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Nach dem TWISTER versenken....
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Nach dem TWISTER versenken....

am 13.05.2015 07:331431495239

Habe letzten Sommer mit einem Kumpel das Entleeren, Einsteigen mit dem Argosy geübt und wir sind auf noch eine abgewandelte Methode gekommen.
Der Argosy ist nicht schwer, hat aber einen stark eingezogenen Süllrand durch die Wenohnah-typische Bootswölbung. Da gab´s Probleme damit, ihn hoch genug kieloben aufs Wasser zu legen, um flippen zu können. Sank immer zu tief ein.

Vorbereitung ist ja, das Boot in Längsrichtung vertikal am Süllrand an die Wasseroberfläche zu ziehen, um es mit dem Süllrand möglichst flach auf die Oberfläche zu legen. Wenn in der Wölbung zu viel Wasser bleibt, geht das Hochziehen schlecht, man zieht das Wasser mit, weil´s nicht rausläuft. Also ein extrem schweres Boot.

Kippt man das Boot dabei aber zu sich selbst hin an, zieht also im Bogen schräg zu sich hin nach oben (Kiel LEICHT gen Himmel), bekommt man ihn höher raus. Effekt: das Boot hat schon einen Schwung um die eigene Achse mit dem es sich entleert.
Im letzten Moment vor dem "auf-den-Süll-legen" haben wir (1 Person allein) ihm von unten einen kräftigen Schwung in die entgegengesetzte Richtung versetzt. Der Schwung der Bewegung drehte sich entsprechend in einer S-Form um und das Boot lag völlig leer (nicht eine Pfütze) auf ebenem Kiel. Ohne Flip und ohne Abtauchen.

Die Wasseroberfläche ist dann so was wie ein Hebelpunkt zum Umlenken der Bewegung. In etwa eine extreme Form des shake-out.
Oder eben doch Flip, aber ohne Zwischenstopp.

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Kringelfieber 2013 - 01. bis 05. Mai
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Kringelfieber 2013 - 01. bis 05. Mai

am 17.05.2013 08:451368773137

so, ich jetzt auch mal... die lieben Perspektiven...

--
Die Diskussionskultur würde es sicher fördern, sich die Begriffe, die man nutzt vorher wenigstens auf ihre Aussage zu durchdenken. Unreflektiertes Reinschmeißen von Wortspitzen ist dabei eher hinderlich.

Bei den offensichtlich gegebenen unterschiedlichen Bezugsperspektiven aller Beteiligten im Selbstverständnis und Denken scheint ein "Sinn" von Techniken oder "Kunst" der Aufhänger zu sein, auf die immer noch gegebene Existenz dieses bekannten, völlig anderen Persönlichkeits-Unterschiedes hinzuweisen und ihn zugleich zu tarnen (Flucht in die "Diskussionskultur"). Eine übrigens häufige Methode zu sticheln und zugleich "sauber" zu bleiben.

Diskussionskultur würde die eigenen Grundansätze offenlegen und die der anderen vorsichtig erkunden, um die Gemeinsamkeit(!) der Kultur zu festigen.

Wie immer ist es i.Ü. glitschig, wenn es darum geht, was sein "sollte" (wer legt den Maßstab für wen in welcher Situation fest und mit welchem Recht?).

Beim "Sinn" geht´s vielleicht eher darum, ob man den in der Auseinandersetzung mit sich selbst findet, oder sich über die Konfrontation mit seiner Außenwelt definiert.

Kringeln:
------
Manch Unbedarfter geht
lockerer an eine Sache heran...
Vermietbootfahrern zusehen, mit wieviel Spaß...
------

genau das isses für mich als ehem. Mietbootfahrer, als der ich angefangen habe, mich aus Spass an meine natürlichen Bewegungsmöglichkeiten auf dem Wasser heranzutasten Wie beim Schwimmen. Oder wie Kinder im Sandkasten, die entdecken, dass man aus elegantem Abrollen spielerischer wieder auf die Füße kommt. Und dann exakt und sicher da steht, wo man hinwill.

Vor allem wenn die Umwelt hubbelig wird und anders will (Wind...), ist achtungsvolles Einverständnis mit (eigenen!) Grenzen und Kanten für mich wichtiger als mutbezogene Extrempostitionen (als externer Bezug!), die ich eher als problematisch empfinde. Demut/Hochmut zeigen, dass man sich selbst nicht erkennen gelernt hat und jemand benötigt wird, der darauf hinweist.

Für mich persönlich sind diese Paddel- und Erkenntnismöglichkeiten eher natürliche Lösungen als künstliche Probleme, für die ich keine externen Herausforderungen als Maßeinheiten brauche. Und das macht mir einen Heidenspass. Genau wie den Mietbootfahrern, die dazu auch den beobachtenden Paddler beobachten.

Manche sagen, mit dem Bewußtsein im Genuss und dem Beobachten, was ihn ausmacht, werden auch Kompetenzen gebildet (for free). Benennen hilft dabei. Und Bewußtsein ist immer gut zu gebrauchen.

Von Kunst (...lerisch), deren vielfältigen denkbaren Begründungsansätzen (Gestaltungsperspektive?), Bewertungsmaßstab (Gefallensperspektive?) oder eventueller Naturentfremdung (...lich) (bei einem Ausdruck eigenen Erlebens und Fühlens überhaupt denkbar?) ist bei allem noch keine Rede. Wobei Entfremdung bei gelungener Harmonie (Kontrolle der Selbstperspektive durch die Natur) allerdings kaum anzunehmen ist.
-----

Damit sind jetzt jede Menge Fragezeichen für mich aus dieser merkwürdigen Diskussion offengelegt. Wer will, kann jedes einzelne zerpflücken oder es bleiben lassen. Bin jetzt erst mal wieder wech.

Beitrag
Obere Havel und 10 Seen Tour
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Obere Havel und 10 Seen Tour

am 20.06.2009 08:481245480489

siehe https://www.canadierforum.de/topic-thread...message=9933884
gibt´s im Buchhandel.

Aber Deine alte Karte müßte wohl auch reichen, Du befindest Dich nicht in der Wildnis sondern in dicht befahrenen Gebiet. Verfahren kaum möglich, wenn Du die genannte Tour nimmst: Fahrrouten sind durch grüne Tonnen gekennzeichnet, Ein- und Ausfahren zu Seen durch große Wegweiserschilder. Diese Abzweigungen sind manchmal schwer zu entdecken, dann hilft die Karte. Die Seeverbindungen werden wohl inzwischen nicht grundlegend umgebaut worden sein. Der Vorausfahrende kann meist auch helfen. [edit]= jmd. der am anderen See-Ende zielstrebig eine bestimmte Bucht (den Durchlass) ansteuert. (keine Angst vor Tuchfühlungs-Traffic!)

Infrastruktur (Camping...): gibt´s auf der Strecke reichlich, man muss auch bei kurzfristigen Umentscheidungen nicht darben. Die zentralen Plätze wie Mirow etc. wird´s damals wohl auch schon gegeben haben. Wenn´s nur um Campingalternativen geht, reichen auch kostenlose Fremdenverkehrskarten.
Bei Wetterumschwung etc. kann man meist mehrmals tägl. jemd. nach dem nächst günstigen Platz fragen.

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Obere Havel und 10 Seen Tour
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Obere Havel und 10 Seen Tour

am 17.06.2009 08:431245221025

Hallo nochmal,
da fällt mir ein: die Leute aus der Gegend empfehlen einhellig als DIE Alternative die "Eiszeittour" von Feldberg bis Fürstenberg um der Masse zu entkommen: http://www.mecklenburgische-seenplatte.d...n/Tour%2011.pdf. Liegt aber etwas östlich abseits der 10 Seen und ist eine one-way-Tour, bei der Ihr Euch zudem vorher nach dem Wasserstand erkundigen solltet.
Eindeutige Aussage Aller: darf man sich (irgendwann mal) auf keinen Fall entgehen lassen.
Von Fürstenberg müßte man sich nach Wesenberg durchschlängeln können (?), dann s.o.

K.

Beitrag
Obere Havel und 10 Seen Tour
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Obere Havel und 10 Seen Tour

am 16.06.2009 15:381245159516

Hallo Tim,

da gibt es schon ein Thema hier:
https://www.canadierforum.de/topic-thread...message=9933878
der nördl. Teil der 10 Seen ist dabei mit der oberen Havel verbunden. Eine nette kleine Rundtour, erweiterbar.
Besonders schön finde ich die nörlichen Ecken Granziner See - Käbelicksee, die zwischen Jäthensee und Useriner See (eben den Nationalpark-Teil), die Rätzseerunde. Der 10-Seen-Teil ist im Sommer ziemlich voll und oft laut.
Gruß Klaus.

Beitrag
303 protectant löst sich bei Regen ab
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema 303 protectant löst sich bei Regen ab

am 30.05.2009 13:591243684760
Hi,
habe bei meinem Wildfire eine ähnliche Beobachtung gemacht. Das scheint aber der Schutzwirkung keinen Abbruch zu tun:
lt. Produktbeschreibung "nach dem Auftragen sofort völlig trocken polieren - Ergebnis 'no greasy film'".
Du kannst polieren bis Du schwarz wirst, es bleibt immer ein überschüssiger Film der nie trocken zu polieren ist, egal wie der Auftrag dosiert wird (jedenfalls bei meinem äußerst groben Augenmaß).
Nach dem ersten Einsetzen des Bootes breitet er sich wie eine leichte Öllache um das Boot aus.

Es bleibt aber dennoch eine Schutzschicht drauf: in den ersten Tagen eben als Film. Nach vielfachem Paddeln ist die Oberfläche dann trocken, aber der Schutz nicht weg. Beim Waschen des Bootes perlt das Wasser einen Sommer lang wie bei Spüli sofort großflächig ab, so dass auch ein Trockenwischen überflüssig ist (für die ganz liebevoll Gründlichen). Schmutz setzt sich kaum fest.
Wenn das nachläßt und das Wasser in Millionen kleiner Tropfen auf der Oberfläche bleibt ist es offenbar Zeit für eine Nachbehandlung. Insoweit entspricht die Beobachtung der Produktbeschreibung.
Scheint also alles i.O. zu sein.

Klaus.

P.S.: das mit der "Öllache" hat mir pers. etwas zu denken gegeben bei der Nutzung an einem Kanu. Aber dazu soll´s hier keine Aussage oder Empfehlung geben. Gefragt sind Gebrauchseigenschaften eines nicht ganz billigen Produkts der Chemieindustrie.
Beitrag
Mecklbg. Seenplatte, Rundtour, Parkplatz
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Mecklbg. Seenplatte, Rundtour, Parkplatz

am 11.07.2007 15:211184160069

Annahme: Anfahrt 1/2 Tag nach Wesenberg.
Einsetzpunkt Hafen Wesenberg am Woblitzsee (Mole mit kleiner Wiese "Wasserwandererrastplatz"),
Parken in einer Parkbucht an der Strasse "Am Mühlentor" (50m vom Hafen, zum Be-/Entladen Vorfahren bis direkt zur Mole möglich, bitte wirklich die Parkbuchten nutzen, sonst gibts garantiert Knöllchen: eine ist aber bestimmt in Fußwegentfernung frei).
Auf Woblitzsee nach rechts in die Haveleinfahrt Richtung "Kanumühle".
Hinter der Schleuse rechts in Schwaanhavel. Über div. Seen nach
Diemitz (übernachten auf Wasserwanderer-Rastplatz).
Von dort sog. "Rätzseerunde" (s. Karte Jübermann -das war wohl der besagte Atlas, gibts auch als Einzelkarten-) wieder nach Diemitz.
Über Schleuse Diemitz Richtung Norden via Mirow, die Seenkette nach Norden (unterwegs Zwischenübernachtung -Camping alle 5 km-), vom Leppinsee per Pferdefuhrwerk-"Taxi" übersetzen nach Babke.
Von dort auf Havel Ri. Norden via div. Seen zum Käbelicksee (Kratzeburg) mit Campingplatz.
Zurück nach Wesenberg auf Havel - div. Seen - via Babke und div. kleine Seen der Havel folgend - Useriner See, gr. Labussee, links in Havelkanal, Woblitzsee,
an dessen Südende wieder zurück am Ausgangspunkt Hafen Wesenberg.
In 4 Tagen solo sind m.E. gut drin - bitte aber persönlicher Abgleich mit Karten-km.
Landschaftlich traumhaft - insbes. der Nationalpark, sehr schön aber auch die Rätzseerunde!.
Wenig bis gar kein Motorbootverkehr (vgl. ausgewiesene Zonen in Jübermann-Karte).

Tipps für Rundtouren und Einsatzstellen auch z.B. bei
http://www.flussinfo.net/havel-mueritz-rundtour/touren/
oder
http://www.mecklenburgische-seenplatte.de/Kanu?lang=de

Beitrag
Versicherung für Boote?
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Versicherung für Boote?

am 25.06.2007 17:111182784309
Hallo Axel,

auch für Interessenten ohne DKV-Mitgliedschaft gibt´s grundsätzlich die Möglichkeit zu versichern.
(allgemeine) "Wassersportversicherungen...passen nicht..." ist nicht ganz richtig.

Sicher läßt sich der Tiefgang nicht wie in Formularen vorgesehen in Metern angeben. Ansonsten aber für typische Risiken durchaus passend (in etwa wie bei DKV).

Insbes. in der WSpVers. bei "voller" Absicherung interessant:
Feuer (z.B. Brand im Bootshaus), Diebstahl - auch unterwegs, etc. sonstige Zerstörung z.B. insbes. bei Transport: PKW-Unfall bei Bootstransport auf Auto, Vandalismus, ... (Police lesen). Unfall (also auch Kenterung, es sei denn s.u.)

Ausgeschlossen sind in der Regel Lack- und Schrammschäden, Zerstörung durch Wildwasserfahrten, Wehre, Regattateilnahme ... wie immer grobe Fahrlässigkeit (z.B. mangelhafte Transportbefestigung, grob fahrl. Auto-Unfall, vermutlich wohl aber auch grob fahrl. Fehleinschätzung von Fähigkeiten, Witterung, Wassersituation,...)

Wegen der hohen Schadenseintrittswahrscheinlichkeit scheinen WSpVers. aber i.d.R. recht teuer zu sein.

Volle Deckung mit obigen Einschränkungen inkl. Haftpflicht und zusätzl. mit einem obligatorischem Selbstbehalt könnte man für ein richtig gutes Boot samt Zubehör in der Größenordnung von ca. 60,--€/Jahr bekommen.
Näheres wäre aber bitte bei Interesse mit der jew. Vers.gft. zu klären.

Kringelgrüße
Klaus.
Beitrag
Canadiertreffen - Anregungen ...
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Canadiertreffen - Anregungen ...

am 23.06.2007 10:101182586214

Dazu könnte ich wohl auch was beitragen, wenn´s denn mit dem Termin klappt.
Die Seile sollten mind. ca. 6 - 8mm Durchmesser haben (gut zu binden) und neben einigen Enden von 2,50m zum Üben der Einzelknoten wären ein paar Seile von "vernünftiger" Länge (mind. 10- 12m) gut. Dann könnten ein paar Aufgaben realisisch durchgespielt werden.
Spleissen kann ich leider nicht, dafür müsste aber, wer hat, richtig geschlagene Seile mitbringen (nicht nur die üblichen Nylon-Leinen).
Interessant zur Demo wären auch ein paar ordentliche Taue, Trossen o.dergl. (also was richtig Dickes, Festes unterschiedlicher Machart).

Wer also Zugriff auf entspr. Material hat, ohne teuer einkaufen gehen zu müssen...

Grüße aus HH
Klaus.

Beitrag
selbstbau canadierer
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema selbstbau canadierer

am 06.12.2006 21:541165438498

Uiiiiih - "The W&C Canoe" live und in Farbe. (das Ausrufezeichen spare ich mir - wäre in dem Kontext kraftlos).

Beitrag
Auch das geht! Befahrung der Teufelsschlucht im OC.
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Auch das geht! Befahrung der Teufelsschlucht im OC.

am 22.11.2006 22:121164229940

Hallo Jan,
Du sprichst mir aus der Seele:
wenn nur mehr Leute aller Richtungen den Spass an der Sache sehen wollten, ohne km-Leistungs-, ausrüstungstechnische Fachmannschafts- oder sonstige Fähigkeits-"bescheinigung", bzw. verbandspolitisch ausgerichtete Duldungsnormierung. Allerdings mit Rücksicht auf die nötige Duldung durch die Natur und den Spass, den Respekt vor und die Sicherheit der (aller ! beteiligten) Anderen.

Darf auch ein völlig flüsschen-unerfahrener Flachwasser-Genießer und beginnender Kringel-Ambitionist aus dem Norden (nur so) ein bischen Begeisterung zum Ausdruck bringen?

GEIL!
DAS MUSS JA EINEN HEIDEN-SPASS MACHEN !!!

Klaus.

Beitrag
Solo Freestyle Vidioclip.
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Solo Freestyle Vidioclip.

am 01.11.2006 11:391162377578

Hallo Klaus,

den, den Du meinst habe ich auch nicht mehr. Aber als Alternative grade nen Clip aus Amiland gefunden:

per 9.9.2006:
This weekend, a couple dozen paddlers are in Ohio for the National Interpretive Freestyle Canoeing Championships. ...

Defending his title is the youngest canoeist to win top honors in the sport's 20-year history -- 10th grader Jonathan Hammond from Northern New York State. North Country Public Radio's David Sommerstein has a profile.


Jonathan Hammond, 14-years-old, of Alexandria Bay, NY won last year's National Interpretive Freestyle Canoeing championship. He's the youngest person to do so. (Dan Hammond)


Quelle: http://www.northcountrypublicradio.org/n...ond/hammond.php

Download Solo-Kür:
http://www.northcountrypublicradio.org/n...io/sailaway.mov
7,3 MB

-Quick Time 7.1.3 benötigt-

Anm.:
der Gimbal ist schon heftig tief, aber die Vorstellungen beim Kringelfiber können sich wohl auf jeden Fall sehen lassen.

Grüße aus HH
Klaus.

Beitrag
Kringeltreffen
Foren-Beitrag von Klaus HH im Thema Kringeltreffen

am 24.05.2006 22:141148501669

Hallo Silke, André, Jörg und das ganze nette Trüppchen Kringler!

auch ich habe mich wirklich sehr gefreut, Euch alle getroffen zu haben. Wenn auch vielleicht etwas verspätet: Vielen Dank nochmals für das schöne Wochenende mit Euch - Ihr habt eine herzliche Atmosphäre gerade auch für mich als Neuling in Kringelkreisen und -angelegenheiten vermittelt (ich selbst brauche leider meist etwas mehr Zeit) und Boote zum Gucken und Probieren wie im Schlaraffenland mitgebracht! Und Eure Vorführung war für mich ungelogen so was wie Weihnachten.

Dein Bericht, André, ist eine sehr nette Erinnerung. Und wenn wegen Alltag inzwischen so einiges an lifehaftigkeit schon wieder im Hamburger
(Sprühregen-)Dunst zu versinken (und das Boot per Gewohnheit zu verwackeln) droht, dann krieg ich doch jetzt direkt wieder das Zucken
im großen Bilgen-Zeh, das so schöne Boote zum Gedankenlesen und kaaaaaaaanten animiert. (Hallo! - grad so war das nu doch nich gemeint!)

Jedenfalls tue ich alles, um mich mit Petrus bei der derzeitigen Witterung gemäß dem Motto des Archimedes zu arrangieren und üben, üben,...

Sehr interessant fand ich übrigens auch, wie Jörg es in den Einführungen verstanden hat, mit wenigen Beispielen und Anregungen das Wesentliche auf den Punkt zu bringen: genau diese Punkte fallen mir jetzt ständig auf. Habe den Eindruck, da könnte mal ein etwas ausführlicherer Kurs nicht schaden.

Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, Euch alle bei Gelegenheit wieder
zu sehen. Mancher ist wohl auch in durchaus erreichbarer Entfernung zu finden. Mal sehn wie´s sich ergibt.

Bis dahin erst mal alles Gute Allen und auf ein Friedenspfeifchen mit Paddel-Petrus.

Klaus.


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