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  • Ortlieb-Tasche "Rack-Pack" - verkauft -Datum01.04.2011 09:44
    Thema von christian.loehnert im Forum VERKAUFEN

    Ortlieb Tasche "Rack-Pack" Größe "L",
    schwarz, wenigemale benutzt, keine Abnutzungspuren - auch nicht am Boden,
    Volumen: 49 l, Maße (H/B/T): 34,0 cm/61,0 cm/32,0 cm, Gewicht: 910 g (lt. Hersteller)
    35€ (Neupreis 65 €)

  • Mit Rheinfall und Teufelstisch ist die Alz zwischen Truchtlaching und Altenmarkt nicht zu vergleichen. Es ist an einigen Stellen leichtes Wildwasser an der unteren Grenze von WWI. (mehr dazu auf http://www.canadier-muenchen.de/verschiedenes/alz.pdf - die Warnhinweise auf dieser Karte sind übrigens eher für Ungeübte gedacht).

    Die Gefährlichkeit kam letztes Jahr von hereingestürzten Bäumen, auf welche die Masse an Badeboot-Plantschern nicht reagieren kann. Diese fahren überall blind hinein, sind auch gegenüber Warnschildern resistent und müssen selbst bei Hochwasser von der DLRG rauskomplimentiert werden. Ein Verbot der Schlauchboote (Schlauch-Canadier zählen hier nicht dazu) würde dieses Problem lösen, allerdings nicht zur Freude der Fremdenverkehrsgemeinden. An der Ammer zwischen Kammerl und Rottenbuch (WWII / 2xWWIII) gibt es seit langem was ähnliches, allerdings aus Naturschutzgründen. Der einzige örtliche Verleiher in Seebruck spielt hierbei keine Rolle, er verleiht seine Kajaks und Canadier meines Wissens sowieso nur bis Truchtlaching.

    Nebenbei: bis 30.6. ist die Alz schon seit Jahren gesperrt, es geht hier um die bisher freie Befahrbarkeit ab 1.Juli (bis 31. Dezember)

    viele Grüße, Christian

  • Zeltstange Tentipi9 35mmØDatum03.03.2011 12:18

    Danke für den Tip, Werner,
    aber gerade die Arbeit mit dem Einbauen der Steckhülsen möchte ich vermeiden.
    Ich hätte sogar schon seit einem Jahr eine 3 1/2 m lange passende Alustange in der Garage ...

    Danke und viele Grüße
    Christien

  • Zeltstange Tentipi9 35mmØDatum26.02.2011 13:07
    Thema von christian.loehnert im Forum SUCHEN

    Hallo zusammen,
    ich suche eine Zeltstange von Tentipi für das 9er Zelt in der alten Version mit 35mm Durchmesser.
    (Tentipi liefert leider nur mehr die dünneren mit 30mmØ.)
    Christian

  • Karte als Umweltsünde?Datum01.07.2010 17:52
    Foren-Beitrag von christian.loehnert im Thema Karte als Umweltsünde?

    danke Heinz, daß Du mal dieses Thema anschneidest
    und danke Sebastian für Deine aufmunternden Worte.

    Mir geht es genauso mit "Isar und Nebenflüssen". Einigemale dachte ich schon daran, das ganze Kartenwerk einzustampfen um nicht noch mehr Leute auf die Isar zu locken. Besonders im Juni/Juli/August, wo sich Hunderte ohne alle Kenntnisse im Badeschlauchboot hinunterschwemmen lassen, kommen mir Zweifel an meinem Angebot - man fühlt sich fast als Mittäter.

    Ich bin gespannt, wie die Meinung hier so ist.
    Morgen fahre ich erst mal ... an die Isar.
    Grüße aus dem bayrischen Oberland
    Christian

  • Canadier-Stammtisch- SüdwestDatum31.12.2009 18:11

    Hallo Bernd
    Herzlich willkommen in der Runde der lokalen Stammtische.
    (Vor längerer Zeit gab es so was ähnliches schon mal in Baden-Baden und vielleicht ist das ein Anreiz für andere, ebenfalls so was anzufangen.)

    Wir wünschen Euch alles Gute und viel Erfolg für Eure Neugründung.

    Canadiertreff München
    http://www.canadier-muenchen.de
    Christian

  • >>außerdem weiss ich nicht ob das allgemein in Richtung meiner Alterstufe geht. Ich bin erst Anfang 20<<
    Deine Befürchtung ist zutreffend :-(
    >>Und um da bessere Karten zu haben, ist das Kenntnis über diverse Sackgasse und Schleichwege schon immer ganz gut<<
    Eine Woche vorher mit der Säge unterwegs und im hüfthohen Wasser..., da hätte ich schon eine Idee.
    das aber besser per Telefon :-))

  • Zitat von Loisachqueen
    Juuh, endlich mal wieder neue Routen auf der Isar. Wurde auch langsam wieder Zeit! Ich freu mich schon auf das Marathontraining.
    Loisachqueen

    Stimm ich Dir ganz zu.
    Das letzte große "unbekannter Fluß-Abenteuer" war nach dem Hochwasser 1999. Es war faszinierend, in einer neuen, wilden und unbekannten Landschaft zu fahren (wenn auch nur 1 km). Im Lauf der Jahre wurde das immer mehr ausgespült und einfacher. So doll ist es diesmal nicht, aber jetzt ist es immerhin 2 km lang. Ich bin neugierig, wie sich das neue Flußbett im Lauf der nächsten Jahre verändert. Es ist weniger spektakulär, aber zur Zeit noch problematischer als wie 1999. Die Schleichroute führt zwar jetzt um die Totholzansammlung herum, aber bei viel Wasser auch in die Büsche hinein.
    Bei aller Begeisterung: bitte den Pegeldienst ansehen, wir hatten heute mittag 170 cbm/s, Tendenz fallend, aber eventuell nicht genug fallend bis zum Wochenende.
    Mit 40 cbm/s war es eine Vergnügen, mit 150 cbm/s wäre es ???

    Loisachqueen, warum haben wir Dich noch nicht beim Canadier-Treff München gesehen ? Soviel ich mitbekommen habe, lebst Du im Raum München
    ... und was meinst Du mit Marathontraining ?

    Christian

  • Mittlerweile ist der Abfluß geringer geworden: bis zu 40 cbm/s am Pegel Puppling ist die Ascholdinger Au gut befahrbar (im gesamten Bereich in einem völlig neuen Flußbett)
    Bei mehr Wasser wird es schnell schwierig: bis zu 10 km/h, enge Kurven, keine Haltemöglichkeit.
    Die Stelle ist auch mit Schlauchbooten befahrbar, aber... wer nicht aktiv fahren kann, liegt schnell im kalten Wasser.
    Hier ist eine Beschreibung: http://www.canadier-muenchen.de/aktuell/...chau/bilder.htm
    Christian

  • In Antwort auf:
    Falls hier Badeboot Kapitäne mitlesen: besser in Einöd die Isarfahrt beenden. Wir konnten mehrere Gummiboote (fast 50 %) beim Kentern beobachten. Ein Mädchen wurde unter den Baumverhau gezogen und konnte durch einen beherzten Griff des Vaters vor schlimmeren bewahrt werden.[quote]

    Ein Hubschrauber hat außerdem 6 Personen, darunter 2 Kinder aus den Totholzansammlungen herausgeholt.

    Die Information, daß die Stelle entschärft wurde, hat sich leider als nicht ganz zutreffend erwiesen. Das Wasserwirtschaftsamt konnte bei diesem Abfluß (70-80 cbm/s) eigentlich auch nicht viel tun. Möglicherweise betraf das nur die Verbesserung der von Andreas genannten 1. Durchfahrt nach rechts. Ungeübte sollten das besser nicht ausprobieren, schon gar nicht Schlauchbootfahrer, die ihr oft ungeeignetes Bootsmaterial selbst bei normalen Wasserständen nicht beherrschen.

    Nachtrag: ich konnte mir bisher nicht selbst ein Bild machen, habe aber mittlerweile aus mehreren übereinstimmenden Berichten anderer Kanuten (u.a. von Andreas) einen Überblick über die Situation bekommen. Verständlicherweise werde ich an dieser Stelle nicht den Fehler machen, Ungeübte mit dieser Beschreibung da hineinzulocken. Wer aber gut fahren kann und genaueres wissen will: E-Mail-Adresse oder Telefonnummer bei http://www.kanu-info-isar.de

    Christian

  • Befahrungsverbot der Isar !!!!Datum16.07.2009 19:40

    nachdem die Sperrung aufgehoben ist:
    - eine Stelle bei Geretsried war gefährlich, zumindest für Ungeübte. Sie wurde vom WWA Weilheim vor der Aufhebung des Fahrverbots beseitigt
    - künftig wird der BKV schneller eingebunden. Ziel ist, daß vermutete Gefahrstellen kurzfristig vom Boot aus beurteilt werden und Beschränkungen differenzierter erfolgen.

    Vielleicht gelingt es auch, Regelungen zu finden, die unterscheiden ...
    ... zwischen Schlauchbootfahrern, die ihr oft ungeeignetes Bootsmaterial selbst bei normalen Wasserständen nicht beherrschen und
    ... Kanusportlern, die ohne weiteres Gewässer mit weitaus größerem Schwierigkeitsgrad befahren können, als die Isar nach dem Hochwasserereignis.

    Das Schreiben des BKV an das LRA ist unter http://www.kanu-bayern.de zu sehen

    Christian

  • 2. AOC-Treffen 22. bis 24. Mai 2009Datum26.05.2009 12:34

    Hallo Heinz, Wolfgang, Günther
    und auch allen anderen Helfern wie z.B. Knut

    Nochmals auf diesem Weg herzlichen Dank,
    besonders für das liebevoll ausgedachte Programm und die damit verbundene viele Arbeit. Es war schön bei Euch.

    In der Nacht vom Sonntag auf Montag konnten wir unsere Rotwein-Schäden ausheilen und nach einem gemütlichen Aufräumvormittag sowie einem Abschlußdrink mit den wenigen Verbliebenen eine wunderschöne Rückfahrt über die Alpen genießen.

    Christian, Franz, Resi, Jürgen, Wolfgang, Gaby
    vom
    canadier-muenchen.de

  • Loire Tour Juni 2009Datum16.02.2009 18:47
    Foren-Beitrag von christian.loehnert im Thema Loire Tour Juni 2009

    Ich kenne die Loire nur vom Allier her kommend bis Gien.
    Wir wollten soweit als möglich nur Naturplätze (http://www.canadier-muenchen.de/aktuell/...oire/bilder.htm) und haben deshalb die Campingplätze gar nicht so gesucht.
    Sie sind im Folgenden mit "___" genannt, ebenso die nicht wahrgenommenen sonstigen Möglichkeiten (Berichtigungen erwünscht).
    Wenn Du - wie wir - bei sinkendem Wasserstand unterwegs bist, solltest Du Mückennetze, Räucherstäbchen und Mückenmittel dabeihaben.
    Solltest Du die Tour am Allier starten wollen, wäre noch Hinweise für Wehr Lorrain / Eisenbahnbrücke / Kanalbrücke angezeigt.

    Gute Fahrt
    Christian

    es geht also los - Frank wird mich verfluchen...
    ==========================================================================
    nach der Alliermündung:
    km 472 Str-Br Fourchambault, linkes Joch befahrbar (an ein anderes kommst Du garnicht hin :-)
    "rechts vor der Br. Campingplatz, ca. 300 m vom Fluß entfernt, bei NW 400 m unterhalb der Brücke in den ersten rechten Seitenarm einfahren und mit?? Strömung zur Brücke zurück, dann 200 m zum Platz karren." Bahnstation

    nach der Brücke leitet ein Damm den Fluß ganz nach rechts
    danach rechts Supermarkt (Reklameschild sichtbar) und weitere Läden in Industriegebiet, Anlanden am Beginn einer alten Mauer oben an der Straße (Treppe) oder am Ende dieser Mauer (Rampe)

    "Marselle-les-Aubigny
    kurz vor dem Ort rechter Seitenarm befahrbar mit guten Zeltmöglichkeiten
    über Treppe zu einem Hafen des Loire-Seitenkanal mit kleinen Geschäften, im Ort günstige Einkaufsmöglichkeit"
    schlecht anzulegen, hohe Böschung mit Stromzug

    bis la Marche trieste gerade Strecke

    "an der Kirche La Marche Trinkwasser" winziger Ort, gute Anlegestelle, Wasser evtl auch bei den Anwohnern

    km 492 Str-Br La Charite-sur-Loire, (10 Bogen), 3. Joch von rechts evtl. befahrbar, Hinweisschild „Canoe“, bei höherem Wasserstand vor dem Joch starker Stromzug nach rechts (wir konnten einigen Paddlern beim Kentern am Pfeiler zuschauen - bei Anfahrt von links her und mit Vorhalten kein Problem)
    Bei sehr niedrigem Wasserstand evtl. treideln? oder rechts auf schlechtem Kopfsteinpflaster 700 m umtragen (steile Treppe zum Straßenniveau, dann wieder runter und unter dem 1. Joch durch)
    Vor der Br. beidseits Anlanden möglich
    La Charite-sur-Loire: reizvolle Kleinstadt mit einem im Mittelalter bedeutenden Kloster
    Eine Bewachung der Ausrüstung durch eines der Gruppenmitglieder ist empfohlen.
    Bahnstation

    wir wollten nicht in Charite übernachten, deshalb hier nur die diversen Führerangaben: (vielleicht kann jemand eine klare Information beisteuern !)
    "a?) zum Campingplatz nach der Br. sofort ans linke Ufer fahren, nicht sehr einladend, Zugang vom Fluß zugesperrt, 150 m zum Haupteingang“
    b?) nach der Br. auf der Flußinsel Campingplatz, von beiden Flußarmen aus erreichbar
    c?) ganz links an der Mauer überheben und im Nebenarm weiter zum Campingplatz"

    ab La Charite Beginn Naturreservat (bis km 509 = 17 km), Zelten verboten !!!

    km 505 Str-Br
    Pouilly-sur-Loire: netter Ort, Einkaufsmöglichkeiten, Bahnstation

    zum Campingplatz: nach der Brücke den Abzweig eines kleinen rechten Seitenarmes suchen und dort hineinfahren, nach einiger Zeit kommt rechts der Campingplatz, weiterfahren bis zu dessen Ende, an Sandbank anlanden. Wenn das mangels Wasser nicht möglich ist, im Hauptarm ein längeres Stück weiterfahren und die Einmündung des rechten Seitenarm suchen. Diesen ein Stück flußaufwärts fahren.
    ruhiger Campingplatz, große schattenspendende Bäume, Ort zu Fuß erreichbar, auch für einen Rasttag sehr zu empfehlen,
    km 509 Ende Naturreservat, ab hier nicht mehr so reizvoll

    km 514 Str-Br, unter der Br schräg im Fluß verlaufende Barriere, die bei NW nur knapp überspült ist, evtl. nach Besichtigung befahrbar, rechts treideln, oder umtragen, bei MW und HW kein Hindernis
    (wir hatten 2008 Mittelwasser und können nicht sagen, ob es die Barre noch gibt)

    km 520 Eb-Br, linker Seitenarm durch Wehr versperrt, im rechten (Haupt-)Arm Pfahlreihen im Bereich der Brücke,
    a) 4 Joche im Hauptarm, linkes und rechtes Joch bei Mittelwasser befahrbar

    km 522 Schwallstrecke, bei Niedrigwasser viele Steine im Fluß, bei Mittelwasser kein Hindernis

    vor der Brücke Cosne-sur-Loire links großer Campingplatz, "bei NW Anlanden an der Rampe mit vollen Booten nicht möglich"
    km 523 Str-Br, unter der Br Pfähle, rechts fahren
    Cosne-sur-Loire: viele Geschäfte, Supermarkt, Anlandemöglichkeit vor der Brücke rechts, Bahnstation

    "km 527 Myennes: alle Möglichkeiten"

    bis zum Wehr kaum mehr Zeltgelegenheiten

    1-2 km vor Str-Br/Wehr folgen rechts eine Reihe von Inseln, an der ersten Insel weisen Schilder in den rechten Arm.
    Wenn nicht hier, dann sobald als möglich durch eine der Rinnen in den rechten Arm wechseln und zur Umtragestelle fahren.
    (Die trennende Sandbank zwischen Hauptarm und rechten Seitengewässern reicht zum Schluß bis zum Wehr)
    km 537 Str-Br und unbefahrbares 1m hohes Betonwehr, links Kernkraftwerk umtragen rechts über Bootsrampen 50m.
    Persönliche Anmerkung: Der riesige Stahl-/Betonverhau für eine unbrauchbare Schleuse und eine noch unbrauchbarere Bootsgasse ist grotek)

    danach rechts "Neuvy-sur-Loire: alle Möglichkeiten", ein malerischer Straßenort mit südlichem Flair entlang des Flußufers mit bezaubernder Aussicht auf das riesige Atomkraftwerk gegenüber ....
    nach einem weiteren km links Zeltmöglichkeit an Sandbank

    vor Ousson Flußteilung, linker Arm durch Steinbarre mit Duchlaß abgeriegelt, dort Einfahrt (aus nicht ersichtlichen Gründen) verboten, bei Niedrigwaser wäre (nach dem spritzigen Durchlaß) auf der Insel eine schöne Zeltgelegenheit.

    "km 547 Ousson Einkaufsmögl. Post"

    km 550 Hänge-Br, rechts nach der Brücke Campingplatz, Anlegemöglichkeit am Ende des Platzes, rechts Schleuse zum Kanal de Briar

    km 554 Kanal-Br des Loire Seitenkanals (Pont Canal) sehr sehenswertes Bauwerk aus genieteten Stahlteilen mit edlen Schmuckdetails, unbedingt rechts anlanden, nach oben gehen und ansehen.
    "Briare: alle Möglichkeiten"

    "km 555,5 rechts Campingplatz, versteckt, 100 m vom Fluß im Wald gelegen, evtl Zelten am Fluß und nach Vereinbarung Einrichtung des Zeltplatzes benutzen"

    km 564 Str-Br (12 Joche), 3. Bogen von rechts befahrbar !?!, kleine Stromschnelle
    Gien: alle Möglichkeiten, Schloß aus dem 15. Jhd., letzte Bahnstation vor Orleans
    danach links großer Campingplatz mit vielen Wohnwagen, die freien Zeltler haben aber den Wiesenstreifen direkt am Fluß mit Blick nach Gien gegenüber. Vom Platzeingang 100 m nach rechts ein kleiner Laden mit Gemüse, Käse, Wein, nur morgens: Brot ..., ein Bäckerladen ist auch südlich der Brücke

    ab Gien nicht mehr so einsam und schön.

  • Sinnvolle Angaben zur Person Datum07.12.2008 15:31

    Zitat: > Ein realer und vollständiger Name ..... erhöhen ganz sicher die Glaubwürdigkeit <
    Ich kann Frank nur voll zustimmen und sehe keinen Grund, mich hinter einem Pseudonym zu verstecken.
    Christian

  • tentipiDatum01.11.2008 16:24
    Foren-Beitrag von christian.loehnert im Thema tentipi

    Das ist ganz normal (vielleicht ist es bei neueren Zelten mittlerweile anders).
    Die Belastung soll in das sehr belastungsfähige Kunststoffgewebe des Schmutzstreifens eingeleitet werden, von wo aus es sich dann hauptsächlich auf die untere Kante/Naht des Baumwoll-Mischgewebes verteilt.
    Christian

  • Welche Heringe fürs TipiDatum14.05.2008 10:04

    Hallo René, nimm an die Werra auch eine Federwaage (Meßbereich bis 40kg) mit.
    Es würde mich interessieren, ob Du zu den gleichen Ergebnissen kommst:

    Ich habe mal die Haltekraft aller Heringstypen ausprobiert und auch gemessen. In grobsteinigem Boden spielt die Form eine untergeordnete Rolle. Im Grasboden hält Rundmaterial am besten, Halbrundprofil mit Rundung nach außen/Kanten nach innen (wie üblich) am schlechtesten. Bei Letzterem schneidet sich die Kante einfach in den Boden rein. Entscheidend ist der Kantenradius links und rechts und der damit verbundene Widerstand gegen Scherung. Die Breite allein bringt wenig.

    Insofern sind normale Zimmermannsnägel mit 10mmØ einfach, zuverlässig, preiswert und praktisch, wenn auch schwer.
    (ich hatte mal Nägel aus Werkzeugstahl 12mmØ x 30cm mit breitem Kopf, die konnte man wirklich in JEDEN Boden reindreschen und die hielten mehr als 50 kg, also auch für ein Tentipi 9 o.ä. völlig ausreichend)

    Die gewichtssparende Alternative dazu wären tatsächlich Alurohre mit aufgesetztem Kopf. Sie halten fast genausoviel und man kann auf Gepäcktour genügend viele davon mitnehmen. Unbedingt nötig ist aber ein Vorschlagnagel aus Eisen mit 1mm größerem Durchmesser, um auch in harte, steinige Böden reinzukommen. Er verschlechtert das Gesamtgewicht nicht wesentlich. (Unsere Canadiergruppe hat sich vor 3 Jahren Alurohr-Heringe 11mmØ/30cm lang als Sonderfertigung von Easton machen lassen, dazu passende Vorschlagnägel mit Quergriff von einem Schlosser. Keiner will mehr daruf verzichten)

    In sandigen Böden (typisch: Allier/Loire) war eigentlich nur eines immer zuverlässig: Rundholz 5cmØ/50cm lang, vor Ort zusammengesucht.

    Gruß
    Christian

  • tentipiDatum14.05.2008 10:03
    Foren-Beitrag von christian.loehnert im Thema tentipi

    Hallo Markus
    Zitat: "traue ich mich deshalb an offenes Feuer ohne Rauchrohr nicht so recht ran"

    Falls Dein Ofen auch direkten Rauchabzug ins Rohr ermöglicht, gibt es auch den Mittelweg: offenes Feuer MIT Ofenrohr.

    Solange das Feuer im Ofen mit gutem trockenen Holz qualmfrei brennt, laß den Deckel weg und Du hast offenes Feuer. Rauch, Ruß und Geruch halten sich dann sehr in Grenzen. Ein Teil des Rauchs geht in das Ofenrohr, welches damit warm bleibt und dadurch wiederum zieht (notfalls zwischendurch den Ofendeckel auflegen, damit das Rohr wieder warm wird).
    Zum Anzünden oder wenn das Feuer qualmt, legst Du den Deckel auf den Ofen und alles geht zum Rohr raus. Das Rohr wird dabei wieder heiß und .... siehe oben...

    Meinem Moskosel sieht man zwar fast 10 Jahre heizen auf diese Weise an, aber es ist nicht unangenehm. Ein bißchen Rauchgeruch im Zelt ist für Liebhaber des offenen Feuers ja eher positiv :-)

    Christian

  • Allier Naturreservat und UmtragungDatum23.04.2008 09:15


    Hallo Raphael,

    >>> ganz rechts an den Büschen entlang vor fahren und am äussersten Ende mit dem Bug anlegen <<<
    das heißt, bis ganz vorne am Wehr ?

    >>> eine Rampe ins Wasser aufgeschüttet
    wir werdens ja sehen

    >>> Ich bin Anfang Juli wieder dort
    Wir sind bis vsl. 1. Juli woche dort, wenn es was Interessantes zu sehen gibt, poste ich es hier noch

    Gruß
    Christian

  • Allier Naturreservat und UmtragungDatum23.04.2008 09:00
    Danke Raphael,
    dann ist es noch so wie ich es vor etwa 6 Jahren - ebenfalls bei niedrigem Wasserstand -angetroffen habe.
    Als problematisch erschien mir damals aber das Umtragen bei höheren Wasserständen. Besonders beim Wehr Lorrain gab es rechts in genügend Entfernung vor dem Wehr keine Aussetzmöglichkeit (und links ist es sowieso tödlich)
    Christian
  • Allier Naturreservat und UmtragungDatum19.04.2008 12:20
    Thema von christian.loehnert im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

    Hallo zusammen,
    ich bin gerade dabei, Informationen für unsere Allier-Loire-Tour zu sammeln.
    Vielleicht kennt jemand die aktuelle Situation.
    - In den Karten sind zwei Naturreservate eingezeichnet (Allier: Varennes - Moulins und Loire: Charite - Tracy). Gibt es auch noch ein drittes Naturreservat unterhalb Moulins ?
    - kennt jemand die aktuellen Umtragemöglichkeiten bei höheren Wasserständen am Wehr Lorrains km 404 und an der Kanalbrücke "Pont Canal" km 407,1 (vor der Mündung des Allier in die Loire) ?
    Christian

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