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Selbstrettung während einer Gepäcktour
#1 Selbstrettung während einer Gepäcktour

Ich habe mal ne kleine PDF-Datei auf die Startseite des Journals gestellt, auf der eine Boot-über-Pack-Bergung beschrieben ist. Das ist eine Variante, sich selber nach einer Kenterung wieder ins Boot zu ziehen, vorausgesetzt, man hat wenigstens zwei große Gepäckstücke dabei.
Der alternative Capistrano-Flip geht im Zweifelsfall vielleicht etwas schneller, allerdings kommt man durch Kraft, Technik, Auftrieb, Bootsgewicht usw. eher an die Grenze des Machbaren.
Dann mal happy selbstretting ....
Frank
#3 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

http://www.open-canoe-journal.de >>>> auf der Startseite linke Reihe gibt es dazu ein Bildchen, draufklicken .... und lesen.
Eventuell mal die Ansicht im Browser aktualisieren, oder Seite neu laden oder irgendwas in der Art .... falls Du noch die alte Seite siehst ...
Danke, Klasse, muss sagen, als ich mir mal irgendwo die Anleitung vom C-Flip reingezogen habe, ich sehr im Zweifel war, ob ich das in der Realitaet - man kentert ja nicht auf ruhigem Wasser ohne Wind - die teilweise recht hohen Wellen auf den Schwedischen Gewaessern sind mir da noch in Erinnerung, Schock, Wasserkaelte usw, so easy hinkriegen wuerde...diese Methode erscheint mir da plausibler und leichter...
Sehe ich das eigentlich richtig, dass es bei 2 unterschiedlich schweren Paddlern besser ist, wenn zuerst der Schwerere wieder reinklettert, da das Kanu von aussen leichter stabilisiert werden kann ?
Fahre halt mit meiner Freundin zusammen, erster Reflex ist natuerlich, ihr zuerst wieder ins Kanu zu helfen, frage mich aber, ob das so sinnvoll ist, ob nicht der mit mehr Kraft zuerst rein muss, da es ihm leichter faellt, das Gepaeck wieder reinzuheben und ob meine Freundin mit unter 60 Kg es im Kanu schafft, es vom Kentern abzuhalten, wenn ich dann mit 110 kg wieder rein klettere ?
Gruss
Khyal
lej
(
gelöscht
)
#6 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Ich mache es genau so, klicke 2 bis drei Alupacks mit Alukarabiner zusammen und schaffe es mittlerweile alleine, das Kanu drauf um zu drehen und mit den an einer Seite angeklickten Packs dann wieder ein zu steigen, nur schon bei 3 Windstärken ist Ende im Gelände aber da könnte mehr Training vielleicht für Verbesserung sorgen.
Denken wir denn wirklich realitätsbezogen genug, ich übe meist nur bei ähnlichen Verhältnissen wie auf deinen Bildern. Die Frage ist, wann ist die Wahrscheinlichkeit am Höchsten tatsächlich mal zu kentern, meiner Meinung nach doch eher bei viel schlechteren Witterungsbedingungen (Gewitter, Wind, höhere Wellen, einsteigendes Wasser).
Was geht dann noch???
Gruß Jürgen

#9 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

#10 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Wenn Wind und Wellen das Boot langsam zutanken, Blitze zucken, es ums Boot herum kracht, ist vielleicht die Zeit gekommen, um mal an Land zu gehen.
Mal im Ernst, Kenterungen im Flachwasser entstehen oft durch Fehler oder das Multiplizieren mehrerer Fehler. Selten, wenn die Elemente überlegen sind.
Das Wissen um Rettungsmöglichkeiten bzw. die Fähigkeiten (Üben macht den Meister) dazu sind einfach ein Stück Versicherung, daß das Leben danach auch weitergehen kann. Vielleicht auch so ein bischen wie Gurt oder Airbag im Auto zu sehen ....
Bei welchen Wellen und Windstärken was noch geht, hängt sicher von jedem einzelnen ab ...
Das ist sieht genial einfach aus, von der Sache her, das machte mir irgendwie immer Sorgen. Ich binde erstens nix mehr fest und mach das am Wochenende am Steinhuder Meer, das ist warm genug.
Danke für dien Tip, man lernt nie aus.
moose
#14 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Sehe ich das eigentlich richtig, dass es bei 2 unterschiedlich schweren Paddlern besser ist, wenn zuerst der Schwerere wieder reinklettert
Bei gravierenden Gewichtsunterschieden ist es in der Tat so die bessere Variante. Vielleicht kannst Du auch einen 20 kg-Packsack besser ins Boot reinwuchten, als Deine Freundin. Dafür kannst Du sie dann ruhig noch ein bischen am gegenüberliegenden Süllrand hängen lassen. Ein schweres Pack aus dem Wasser ins Boot zu ziehen, birgt noch mal ein Risiko, wieder baden zu gehen. Daher steigt der 2. Paddler erst nach den großen Gepäckstücken wieder ein.
Hallo
Ich versuche mit dem Wetter mir realistische Szenarien vorzustellen und da liegen die praktischen Erfahrungen im Fordergrund, jeden kann unvorbereitet ein heftiges Sommergewitter überraschen, es gibt genug große Seen in Deutschland, wo man dann nicht mal eben in wenigen Minuten aussteigen kann. So sehr an dem Wetter mache ich es deswegen fest, weil das hier in der Gegend die häufigste Ursache für tote Kanufahrer in der Presse ist. Gerade haben wir einen neuen Todesfall, wo zwei erwachsene Männer durch schlechtes Wetter gekenntert sind und das Boot nicht wieder aufrichten konnten, es dann verlassen haben und auf dem Schwimmweg zum Ufer einer ertrunken ist. Selbst eine größere Pfadfindergruppe mit Kanus ist letztes Jahr auf dem Plöner See bei Gewitter in große Schwierigkeiten geraten und mußte durch die Rettungswacht vom See geholt werden.
Das mit dem multiplizieren der Fehler sehe ich genau so, doch gerade das Wetter verzeiht diese Fehler dann nicht mehr.
Das größte Problem dürfte das Vermitteln von Berge Know How außerhalb des Forums oder eines Vereins sein, gerade aus den Reihen der absolut sorglos und unbelastet aufs Wasser gehenden rekrutiert sich die überwiegende Mehrzahl der Todesopfer.
#16 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

#18 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Die Unfälle werden sich vermutlich immer aus unwissenden und leichtsinnigen "Paddlern" ergeben. Das wird sich wohl nie ändern und wird vermutlich in anderen freizeitbereichen ähnlich sein.
Wetter: Wenn schlechtes Wetter bzw. Gewitter aufzieht, wird man zumindest in unseren Breitengraden nicht von einer Minute zur anderen völlig überrascht. Gerade auf größeren Seen hat man einen freien Blick zum Himmel. Wenn wirklich was Böses am Himmel hängt, kann man in 30 min sicher 2 - 4 km zurücklegen, das sollte auf den meisten Seen reichen, um ans Ufer zu kommen und nicht völlig unvorbereitet heimgesucht zu werden.
Ist der See noch größer und die Paddeltruppe gar nicht in der Lage was zu tun, gehören sie nicht auf die Mitte des Sees.
#19 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Zeit ist ein wichtiger, leicht zu unterschätzender Faktor!
Auch am Fluß und ganz ohne Kenterung kann es lange dauern, bis eine Gruppe einen geeigneten Platz zum Anlegen findet. Vor einem Wolkenbruch / Gewitter ist auch mit heftigen Windböen zu rechnen, was die Sache nicht erleichtert.
Deshalb: nicht zu lang abwarten, sonnst wird man günstigstenfalls heftig geduscht! Besonders ärgerlich, wenn 15 min später wieder alles ruhig ist.
Hallo
Mir lässt das Thema keine Ruhe, da es einen sehr wichtigen Aspekt der für mich aktuellen Sicherheitsrisiken betrifft.
Grundsätzlich behaupte ich erst mal, dass das Kentern bei im Test vorliegenden Wetterbedingungen recht unwahrscheinlich ist und erst mit zunehmend schlechteren Wind-Wellenbedingungen Kenter- oder Volllaufgefahr besteht, diese Übung schadet meiner Meinung nach natürlich nicht, dazu spreche ich aber einer hohen Prozentzahl von Canadierfahrern die sportliche Beweglichkeit von Frank und seinen Darstellern einfach mal ab. d.h. Ältere und Kinder müssen versaufen.
Wenn ich jetzt mal die zumindest in dieser Gegend recht plötzlich und verhältnismäßig flach aufziehenden Sommergewitter außer acht lasse, wende ich mich den oft von einer Minute zur anderen wechselnden Windverhältnissen zu, für mich Risikofaktor Nr.1. Wenn mir das hier auf offenem Gewässer passiert, ist es wichtiger dafür Sorge zu tragen, so ausgerüstet zu sein, dass mir Kenterung unter diesen Voraussetzungen nicht passieren kann, d.h. Kentersicherung und ausreichend Auftrieb auch verbunden mit dem Befestigen der Auftrieb bietenden Zuladung , selbstverständlich sollte man so zügig wie möglich das Ufer aufsuchen. Fluss- und Wildwasserfahrt lasse ich hier ganz bewusst außer Acht, weil da andere Bedingungen eine Rolle spielen.
Auf keinen Fall möchte ich Franks engagierte Bemühungen kritisieren, sondern sehe es als einen wichtigen Beitragsteil zu Rettungsvorkehrungen die jeder treffen sollte, ich möchte diesen guten Beitrag nutzen um ein kontroverses Brainstorming zu Sicherheits- und Selbsrettungsmöglichkeiten los zu treten, vieles Vorhandene ist zu sehr Theorie oder vielleicht veraltet, neue Methoden finden zu wenig Beachtung.
Gruß Jürgen
#21 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

Beim Paddeln sollte man das Thema Sicherheit in zwei Positionen aufteilen:
1. Gefahrenvermeidung
- Kenntnisse in Paddeltechnik, sowie Rettungstechniken
- reale Einschätzung der Situation, des eigenen Könnens und der äußeren Bedingungen
Dazu gehört eben auch die Erkenntnis, daß es Bedingungen gibt, bei denen man eben nicht aufs Wasser gehört.
Es gibt nicht für alle Probleme eine Problemlösung. Irgendwann ist game over
Diese Grenze zu kennen gehört (wie überall im Leben) auch zum Paddeln
2. Retten & Bergen
- Boot drehen mit Capistrano
- Boot drehen mit Boot-überPack
- sind Retter da, Boot über Boot usw ....
- Wiedereinstieg wenn Retter da sind, seitlich oder Seekajakeinstieg oder Bergeschlaufe
- Wiedereinstieg mit Hilfe des 2. Paddlers / Schwimmers oder Einstiegsschlaufe
Wenn man Punkt 2 perfekt beherrscht, hat man ne Menge Werkzeug in der Kiste, um sich zuhelfen, darf aber Punkt 1 trotzdem nicht ignorieren.
Was oft an theoretischen Empfehlungen in verschiedenen Paddel-Ratgebern zu finden ist, ist leider oft unausgegoren, widerspricht sich teilweise ... vermutlich sind es eben alles theoretische Betrachtungen.
Alles richtig und wichtig, trotzdem irgendwie unbefriedigend und nicht genug. Ob schwedische, polnische oder deutsche große Seen oder Schären und Förden, Wind kann mich immer unvermutet in Schwierigkeiten bringen, da Wetter nur begrenzt kalkulierbar ist.
Auf Grund meiner bereits geschilderten Bedenken, habe ich mir über Kenterverhinderung ein paar Gedanken gemacht und diese versucht in die Praxis um zu setzen.
Über Querholm und Tragejoch wird eine 20 cm seitlich überstehende Aluprofilstange befestigt, 2 beidseitig daruntergeschobene Schläuche 0,90x0,25 können schnell mit Spanngurten befestigt und auch wieder demontiert werden. Nächstes Wochenende könnte ich den bereits existierenden Prototyp zum Holzcanadiertreffen mitbringen, bin leider nur von Freitag auf Samstag da.
Zitat von lej
...Über Querholm und Tragejoch wird eine 20 cm seitlich überstehende Aluprofilstange befestigt, 2 beidseitig daruntergeschobene Schläuche 0,90x0,25 können schnell mit Spanngurten befestigt und auch wieder demontiert werden. Nächstes Wochenende könnte ich den bereits existierenden Prototyp zum Holzcanadiertreffen mitbringen, bin leider nur von Freitag auf Samstag da.
Hab zuerst ueberlegt, ob ich ueberhaupt meine gedanken dazu aeussern soll, habe ja mit dem Canadier noch nicht so viel Erfahrung, da sind grad hier ganz andere Cracks unterwegs


Genau solche Teile hab ich als Auftriebshilfe in Doppelrumpfseitenflaechen von der Fahrtenjolle...
Natuerlich gibt es auch in dem Bereich viel Diskussion ueber solche Sachen, aber bei den Meisten hat sich dann doch die Erkenntnis durchgesetzt, bevor Du anfaengst zu basteln, um unter miessen Bedingungen halbsicher unterwegs zu sein, warte am Ufer ab, bis die Bedingungen wieder 100 % sicher sind...
Halte das am Kanadier fuer suboptimal, wenn man gepennt hat und dadurch noch auf dem "offenen Wasser" ist, bei hoeheren Wellen und Wind, was uns auch schon passiert ist, gibt es fuer mich 3 Optionen :
1.Wenn moeglich in Richtung gegen den Wind und damit Welle das naechste Ufer schnell anlaufen
Wenn das nicht moeglich ist :
2.Sieht es nach einem rel kurzen Unwetter aus und ist die offene Wasserflaeche in Windrichtung rel kurz, dass also nach Abflauen des Winds auch schnell die Wellen wieder kleiner werden, wuerde ich den Canadier weiterhin genau gegen die Wellen Paddeln, aber die Kraefte schonen und verstaerkt darauf achten, nicht zuviel Wasser aufzunehmen
3. Sieht es nach einem laengeren Unwetter aus und ist ein Ufer in Lee-Richtung in erreichbarer Naehe, wuerde ich den richtigen Moment abwarten, den Canadier drehen (ist natuerlich ein kritischer Moment) und auf Vorwindkurs mit der Welle zum Ufer paddeln.
Wenn ich mir jetzt unter dem Gesichtspunkt deine Kenterhiilfe anschaue...
erstmal grundsaetzlich, wenn ich auf dem See, in die Situation komme, dass ich denke, das koennte kritisch werden, den Kram rauszusuchen, Schlaeuche aufzublasen (btw wie wolltest Du die Schlaeuche aufblasen, Pressluft ? Mund wuerde ja zu lange dauern und die Dinger die ganze Zeit aufgeblasen oben auf dem Gepaeck zu haben, wuerde ja die Windanfaelligkeit erhoehen..) und Dranzuschnallen wuerde ja doch ein paar Min dauern und die wuerde ich eher darauf verwenden mit Highspeed ans Ufer zu Paddeln...
Wenn ich nun komplett gepennt habe, dass fuer mich die Situation so ueberraschend kommt, dass ich keine Chance habe, Fluchtversuche zu unternehmen, da es "gleich abgeht", haben wir alle Haende voll zu tun, mit den Paddeln, das Boot zu stabilisieren und es waere imho ein hohes Sicherheitsrisiko, stattdessen das Paddel aus der Hand zu legen und rumzubasteln...
Jetzt zur Funktion, wenn ich Kenterung verhindern will, wuerde ich ja immer Bug oder Heck gegen die Welle ausrichten und durch den rel schmalen Rumpf des Canadiers halten sich dann die wirkenden Kraefte der Wellen imho in Grenzen, da haette ich ueberhaupt keine Bock seitwaerts aussen am Boot grosse Schwimmkoerper montiert zu haben, die a) verhindern dass ich schnell gegen die Welle fahren kann, mich u.U. sogar dann rueckwaerts schieben und b) vor allem einseitige Hebelkraefte verursachen koennen.
Wobei ich natuerlich sagen muss, dass ich zwar viel Starkwinderfahrung habe, aber sehr wenig mit dem Canadier, da sehe ich zu, dass ich ganz schnell am Ufer bin bzw unter "hmm naja Verhaeltnissen" koche ich lieber noch nen Kaffee und warte ab und habe durch meine Erfahrungen mit Fahrtenjolle oder Surfbrett einen sehr hohen Respekt vor den Kraeften der Wellen (musste auch schon haufig genug andere aus Seenot retten, das letzte Mal Pfingsten in NL und es ist immer wieder beeindruckend, wie schnell das passieren kann und das es fast jedes Mal durch rechtzeitiges Einschalten des Gehirns zu verhindern gewesen waere)...
Gruss
Khyal
welle
(
gelöscht
)
#24 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

ich weiß von Deinen "Selbstversuchen" mein lieber Lej
und Du weißt, wie skeptisch ich denen gegenüberstehe -
Wind ist unberechenbar und ich schätze das von Khyal Gesagte
und hoffe, daß Du darüber nachdenkst.
Mir ging bei der Querung des Plöner Sees Pfingsten dermaßen
die Puperze und ich war froh, daß ich am anderen Ufer war,
das war totale Selbstüberschätzung und DAS mache ich nicht
wieder - auch wenn der Atkinson sooo schööön trocken läuft.
Ne ne ne
Gruß
Albert
Nachtrag: Auf der fraglichen Tour am Plöner See war Lej nicht dabei!!
#25 RE: Selbstrettung während einer Gepäcktour

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