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Dieses Thema hat 17 Antworten
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 ALLGEMEINES CANADIERFORUM
Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

03.11.2005 08:53
KohtaNova Antworten

Die ersten Bilder vom Testaufbau meiner Eigenbaukohte hab ich für Interessierte angefügt. Ein paar Details sind noch verbesserungswürdig. Weitere Info unter:
http://forum.outdoorseiten.net/viewforum.php?f=29

Angefügte Bilder:
Angeheizt.jpg   Kohtenfeeling.jpg  
Als Diashow anzeigen

Uwe_F Offline




Beiträge: 47

03.11.2005 10:54
#2 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Uwe,

Glückwunsch zu Deinem Eigenbau, sieht sehr professionell aus.
Ich habe bereits diverse Papiermodelle angefertigt, bin mir aber bei der Materialauswahl noch nicht ganz schlüssig. Tendiere zu Baumwolle in 280 - 350g/qm. Woraus besteht Deine Kohte? Wurde das Material mit einer "Haushaltsnähmaschine" genäht?
Der Ofen sieht fast identisch aus wie mein Eigenbau. Z.Zt. baue ich am Aufsatz inkl. Rohranschluss, für Abgasrohre mit 60mm Durchmesser. Als Hobo-Ofen hat er sich bereits bestens bewährt.

Happyeinzeltingundvieltrockeneundwarmezeitdrinhabing
Uwe


Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

03.11.2005 12:51
#3 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Uwe 2,
danke für das "professionelle Aussehen". Die Kohte steht auch wirklich gut da, lediglich die Nähte sehen teilweise doch etwas deftig aus. Die Daten findest Du mehr oder weniger im forum-outdoorseiten.net unter MYOG, Zeltboden für Kata.
Der Hauptzeltstoff ist Baumwoll Polyester Mischgewebe mit einem Stoffgewicht von ca. 330gr. Meine Alternative war ein reiner Baumwollstoff in ähnlicher Gewichtsklasse, der angeblich durch Waschen wasserdicht werden würde. Ich hab dann aber doch das BW/Polymix, imprägniert, vorgezogen. Davon hab ich 21 lfd. Meter bei einer Stoffbreite von 1,60 vernäht. Der Stoff ist übrigens vom Griff her deutlich stärker als bei Moskosel. Ob er auch mehr aushält wird sich zeigen.
Als Nähmaschine diente eine Pfaff 230 mit Fußantrieb (bei Ebay für 25 Euro erworben). Problematisch war mein dicker Nähfaden (Amman Rasant 50, baumwollumsponnenes Polyester, echt dick!) ich nutze eine 120er Nadel und trotzdem musste die Fadenspannung total fest angezogen werden, um Schlaufen an der Unterseite zu vermeiden. Bei jedem Unterfadenwechsel musste die Spannung kontrolliert werden. Da ich selber relativ unbedarft war, ist der Fortschritt an der Nahtqualität problemlos erkennbar. :D Auch bereitete die Größe erkennbare Probleme. Der Transporter war nicht wirklich in der Lage das komplette Stoffgewicht vorzuschieben oder ein Stau hinter dem Nähfuß verringerte die Stichlänge, bis zum Stillstand! Mit ein wenig Übung konnte dies aber mehr und mehr durch manuelles Schieben ausgeglichen werden.
Wichtig war neben der Maschine eine wirklich gute Schneiderschere. Die Stoffbahnen waren über 3m lang. Ich habe 12 Stoffkeile vernäht also ca. 100m ausgeschnitten!
Die Materialkosten lagen übrigens über 500 Euro! Davon allerdings 25 Euro Nähmaschine, 35 euro die Schere und über 50 Euro für 5m Alustange. Bei letzteren hab ich mich schon ein bisschen verarscht gefühlt. Aber es gibt im üblichen Handel keine 3m Stange die auch wirklich etwas aushält.
Durch meinen langen Reissverschluß kann ich übrigens die Kohte auch wie ein traditionelles Lavvu um ein Gerüst aus Bohnenstangen legen.

Happy Konstruiring und Nähing

Uwe


Sancho Offline



Beiträge: 73

03.11.2005 13:06
#4 RE: KohtaNova Antworten

Ich als brandNeuling: Wie hoch ist denn das ganze Zelt? Kann man die Stange zwecks besserem transportieren zerlegen?
Für Interessenten: Wir haben hier in Dresden einen Händler, der mit allen Metallen aufwarten kann, 50 EUR für 5 m Rohr ist, glaube ich, etwas fett...


Sancho Offline



Beiträge: 73

03.11.2005 13:08
#5 RE: KohtaNova Antworten

was isn LAWU??


Uwe_F Offline




Beiträge: 47

03.11.2005 13:16
#6 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Sancho,

ein Lavvu sieht ähnlich aus wie die Kohten von Moskosel bzw. Uwe's Nachbau.
Die Originale kommen ebenfalls aus Scandinavien, haben einen Mittelmast und mehrere weitere Stangen "Rundherum". Ähnlich dem Tipi, allerdings nicht mit selbigem zu verwechseln.
Kurze englischspr. Beschreibung u.a. hier:
http://www.lavvu.com

Gruß,
Uwe (2)


Uwe_F Offline




Beiträge: 47

03.11.2005 13:33
#7 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Uwe,

vielen Dank für die ausführlichen Infos. Mit BW-Mischgewebe habe ich mich noch nicht so ausführlich beschäftigt, der kunststoffummantelte BW-Faden hingegen, ist mir allerdings auch schon in den Sinn gekommen.
Ebenfalls eine Fußbetriebene Nähmaschiene (Eine Singer ist meines Wissens noch irgendwo im Familienbesitz...).
Da es auch mein erster Versuch wird, plane ich z.Zt. eine Art Pyramidenzelt, ähnlich dem Cheops, dass Bernd hier vor längerer Zeit vorgestellt hat. Der Materialeinsatz im Gegensatz zu Deiner Kohte, halbiert sich hier in etwa. Allerdings sollen die ersten ca. 60cm vom Boden aus gemessen, senkrecht verlaufen - Bessere Raumausnutzung bei Verwendung von Feldbetten (Man wird halt älter...).
Als Abschluss habe ich an Teichfolie gedacht.

Bis dann,
Uwe (2)


Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

03.11.2005 14:14
#8 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Uwe,

im Netz gibt es eine Bastelanleitung für ein Pyramidenzelt. Schau mal unter
http://forum.outdoorseiten.net/viewtopic.php?t=9737. Dort sin dogar Schnittmuster dabei.

Das Problem bei der Pyramide ist meines Erachtens die Breite der Stoffbahn. Ich wollte die "Keile" aus einem Stück, bei meinem Zeltumfang ergab das eine mind. 1,20er Breite, bei 12-Eck Form. Bei einem 2*2m großem (kleinem!)Pyramidenzelt ist eben die maximale Breite eben 2m. Und 2m breite Stoffe findest Du leider kaum. Was mich von der Pyramide ebenfalls abhalten würde ist die Belastung an den Eckpunkten je mehr Keile, desto weniger Last. Oder anders je weniger Heringe desto besto müssen diese auch verankert werden können. Bei weichen Untergründen kann dies m.E, schon problematisch werden. Ich würde deshalb beim kleinen Zelt eine 6er oder gar 8er Teilung wählen. Aus diesem Grund hab ich übrigens für die KotaNova eine 12er Teilung gewählt. (Wenn nur mit 2,8m Höhe aufbaue, kann ich übrigens mit 6 Punkten auskommen, ich hab dann halt sehr viel Bodenplane übrig , aber dann müssen die Heringe eben sitzen)
Die Teilung ist immer ein Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Anzahl Heringe, bzw. Aufbauzeit. Moskosel hält seine 8er Teilung für optimal. Meine Bison Kohte hat gar 14 Keile, was mir aber nicht so gefällt, da keine Rechten Winkel vorhanden sind, was den Aufbau ohne Stoffschablone deutlich erschwert. Deshalb sollte die Keilzahl immer durch 4 teilbar sein. Ich hab deshalb die 12 gewählt.

Uwe



Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

03.11.2005 14:21
#9 RE: KohtaNova Antworten

@Sancho

Die Stange ist 5 fach geteilt und mit Gummischnur verbunden, dazu noch zwischen 2,80 und 3,20 ausziehbar. Ich hab die Steckmuffen eingeschweißt. Das Material ist Aluminium, Außendurchmesser ca. 3 cm bei knapp 2 mm Wandstärke.
Beim Testaufbau habe ich aber festgestellt, dass die Rohre eben auf den Schweißnähten sitzen und es wegen kleiner Unregelmäßigkeiten zu einer "krummen" Stange kommt. Ich werde deshalb die Nähte nochmals abdrehen und die Steckmuffen mit Blindnieten befestigen. Sie dienen ja nur zur Führung und nicht zur Kraftüberleitung.

Uwe


Uwe_F Offline




Beiträge: 47

03.11.2005 16:57
#10 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Uwe,

die Schnittmuster habe ich mir heruntergeladen. Danke für den Tipp.
Bei den Gründen die für eine Kohta gegüber einer Pyramide sprechen, gerade in Bezug auf die Standfstigkeit, stimme ich Dir absolut zu.
Die Pyramide sollte das erste und kostengünstigere Projekt sein. In der Größe ausreichend für 1-2 Personen.
Falls alles klappt, kann dann die "Familienkohta" folgen.

Gruß,
Uwe


Wilson ( gelöscht )
Beiträge:

10.02.2006 12:18
#11 RE: KohtaNova Antworten

Hallo,
vorab ich bin Hersteller solcher und anderer Zelte,und da ich von eueren Ideen und Entwicklungen auch partizipiere, möchte ich mich auch mit entsprechenden Tips einbringen.
Ich werde allerdings, wie sich das gehört, keine Auskunft darüber geben wer oder wo ich bin, so im Hinblick auf Schleichwerbung.
Erster Tip: Man bekommt sehr günstig teilweise unter 100.- € Industrienämaschienen. Diese sind gerade auch für schwere Stoffe hervorragend geeignet, dann ist auch die Einstellung der Fadenspannung kein Problem mehr und mann bekommt auch als Leie hervorragende Nähte hin. Haushaltsnähmaschienen können das einfach nicht leisten.
Zweiter Tip: Bei der Auswahl der verwendeten Stoffe kommt es nur bedingt darauf an wieviel Gramm je Qm.

Entscheident ist die tatsächliche Höchstzugkraft bzw. Weiterreisfestigkeit Kette und Schuß und Wassersäule.

Hier sollte gelten,bzw. reicht bei dieser Zeltkonstruktion absolut aus:

Höchstzugkraft Kette 70 daN/5cm Schuss 60 daN/5cm

Weiterreissfestigkeit Kette 1,0 daN/4,3 Schuss 1,0 daN/4,3

Wassersäule 30 cm

Diese Eigenschaften erreicht mann mit einem 150 Gr. Baumwollgewebe.

Vorteile im groben sind:
Sehr geringes Gewicht bei hoher Belastungsgrenze /Absolute UV Beständigkeit(wichtig)/sehr schnell trocknend, schneller als die meißten anderen Materialien(sehr wichtig)STOCKFLECKEN ! /kein anderer Stoff ist auch nur annähernd so Intelligent(Kondenswasser und Atmungsaktivität)

MFG
Wilson



HeinzA Offline




Beiträge: 1.527

10.02.2006 19:12
#12 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Wilson,

danke für die konkreten Hinweise zum geeigneten Arbeitsgerät, die den schneidernden und bastelnden Mitgliedern des Forums vielleicht weiterhelfen. Leider sind ja nicht alle so geschickt (mich eingeschlossen) und wollen doch wissen, welche Zelte du so anfertigst. Ich glaube auch nicht, dass es wirklich Schleichwerbung wäre, wenn du deine Identität und vielleicht eine Website angibst, unter der wir dich erreichen können. Alle hier im Forum wissen, dass z.B. Jörg Wagner mit Kanus handelt und keiner empfindet seine geschätzten Wortmeldungen als Schleichwerbung oder ähnliches.

Vielleicht hat auch der eine oder andere ja gute Ideen für ein Zelt und weiß nur nicht, wer diese in die Tat umsetzen könnte ...

Liebe Grüße

Heinz


Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

13.02.2006 14:39
#13 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Wilson,

die DAten sind echt interessant, es scheint, als habe ich zuviel des guten. Mein MAterial ist mit 330gr/m² mehr als doppelt so schwer...
sofern ich es richtig verstanden habe, empfiehlst du ein reines Baumwollmaterial, kein BW/Polyester. Soweit ich mich aber erinnern kann, werden die Zugfestigkeiten die Du angibst von dünner Baumwolle aber kaum erreicht. Eventuell gibts was geeignetes bei Tencate, die aber nicht an Endverbraucher liefern.
Erste Frage deshalb, warum reine Baumwolle und die zweite im Anschluß, wo gibts das Material mit der Festigkeit.

Uwe


Jens7 ( gelöscht )
Beiträge:

21.02.2006 15:21
#14 RE: KohtaNova Antworten

Ich wollte noch mal einen Beitrag verfassen, ist aber noch nicht fertig.
Bei so schönen Eigenbauten muß ich aber auch gleich ein Foto beisteuern:

Nach meinem Protoyp vom Canadiertreffen haben ich jetzt eine Kothe aus 200g/m² Gewebeplane gebaut.


Sancho Offline



Beiträge: 73

09.03.2006 18:32
#15 RE: KohtaNova Antworten

... wir verstehen das schon ... von wegen der Schleichwerbung...

Aber:

Vielleicht kannst Du uns eine wirklich gute Firma empfehlen, die Kohten aus dem von Dir beschriebenen Materialien herstellt.... ?


;-)



Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

10.03.2006 12:38
#16 RE: KohtaNova Antworten

Also ich hab mich nochmal auf den Seiten der Fa. Tencate umgeschaut. Wie vermutet scheint das Baumwollmaterial von dort zu kommen. die technischen Daten sind exakt die gleichen, die "Wilson" angibt. ( http://www.tctf.nl/ Dort unter Produktie suchen und dort nach COtton Lightweigt KD 38.) Tencate selbst empfiehlt diese Material aber eher für Innenzelte als für Tipis...

Die Frage ist nur, woher kriegt man das Tencate Material.

Uwe


Wilson ( gelöscht )
Beiträge:

22.06.2006 21:46
#17 RE: KohtaNova Antworten

Hallo,
Asche auf mein Haupt,ich wollte mich ja eigentlich häufiger einbringen, aber aus beruflichen Gründen............

Also die Vermutung mit dem Stoff von Ten Cate ist ganz richtig, allerdings nicht KD 38 sondern KD 32.
Das Baumwollgewebe kann auch bei mir erworben werden. Obschon ich darauf hinweisen möchte das die Verarbeitung des Materials sehr anspruchsvoll ist und nur dem geübten der auch über die richtigen Nähmaschienen verfügt das gewünschte Resultat bringt.

Ich verwende reines Baumwollgewebe, weil es leider nicht einen einzigen Hersteller gibt der ein brauchbares Baumwoll/Polyester Mischgewebe in 150 Gr/Qm hertsellt. Baumwoll/Polyester währe natürlich die bessere Wahl, da einfach stabieler.
Allerdings hat sich im laufe der Jahre gezeigt das das von mir verwendete Material vollig ausreicht.
Eines meiner Zelte steht seit etwa vier Jahren als Testobjekt ständig im freien Sommer wie Winter.
Mal abgesehen davon das die Farbe etwas blasser geworden ist, hat das Material keinerlei Beeinträchtigungen erfahren.
Die Vorteile von reiner Baumwolle mit nur 150 Gr/Qm sind in erster Linie absolute UV Beständigkeit, sehr schnelles Trocknungsverhalten und geringes Gewicht und das bei völlig ausreichender Stabilität.
Bei richtiger Pflege von Baumwollzelten, ist die Haltbarkeit eigentlich unbegrenzt.

Zu dem Beitrag Alugestänge: Die 50 € sind eigentlich der übliche Einzelhadellspreis, bei Zulieferbetrieben fällt nur ca. die Hälfte an. Einfach mal im Großhandell nachfragen, die verkaufen auch schon mal unter der Hand.
Die Idee mit Nieten die Hülsen zu befestigen ist absolut in Ordnung und lässt sich einfach herstellen.Allerdings sollten die Hülsen mindestens 20 cm im Hauptgestänge eingebracht werden sonst kann es bei starken Belastungen Probleme geben.
Diese Konstruktion verwende ich nun schon seit Jahren und hatte noch nie ein Problem damit.

Ich entwickle zur Zeit ein teleskopierbares Gestänge (Angelrute). Dieses hätte den Vorteil der variabelen Längeneinstellung und vor allen Dingen ein sehr stark reduziertes Packmaß.
Allerdings muß dieses Gestänge noch einigen Belastungsproben ausgesetzt werden um die Sicherheit zu garantieren.

P.S. Eine Website gibt es ab Anfang 2007.

Schöne Grüße

Willi Fegusch



Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

22.06.2006 22:47
#18 RE: KohtaNova Antworten

Hallo Willy,
schön mal wieder was zu hören.
Ich war gerade auf der TenCate Homepage, das Material scheint nicht schlecht zu sein.
Meine Stange habe ic mittlerweile zum 3 Mal umgebaut, bzw. mein Schwiegervater hat sich der "gebogenen" Stange angenommen. Er hat mit solch genau gefertigten gescchlossenen Steckmuffen gedreht, dass sich die Stangen beim raschen Zusammenstecken, durch den LUftdruch wieder leicht auseinanderbewegen. Jetzt ist sie kerzengerade und superstabil. Ich bin mal gespannt, ob Du das teleskopproblem löst, es klingt ganz interessant. Meine Lüfterhutze habe ich schon zweimal leicht umgestaltet, sie wird immer besser. Ich könnte sie aber nochmals verbessern, habe momentan aber keine Zeit dazu. Die nächste Verbesserung betraf die in den Kappnähten eingenähten Baumwollschlaufen. Aus einigen tropfte es beim Dauerregen. Jetzt habe ich Sie im Ansatz silikonisiert und gehe davon aus, dass sie beim nächsten Regen dicht halten.
Zur Zeit bastele ich mir gerade einen geschlossen Kohten-Ofen. Dass Pappmodell existiert seit heute. Nächste Woche kommt das Material. Der Ofen soll deutlich unter 3kg samt 2,5m langem Rohr liegen. Viel mehr will ich aber nicht veraten, falls das Ding so gut wird wie ich mir das vorstelle, will ich es vielleicht mal vermarkten. Zuvor muss er aber erst gebaut und vor allem getestet werden ...

Uwe



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