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Auf dem Weg zum schöneren Paddeln
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Auf dem Weg zum schöneren Paddeln

am 20.05.2014 21:451400615114

Servus.
So ganz versteh ich das nicht.
OK, dir gefällt Freestyle, hast dich - korrigiere mich wenn ich irre - voll und ganz dem verschrieben.
Freut mich für dich, auch wenn das nicht meins ist.
Dein primärer Zugang war aber ein anderer, und die Einleitung deiner Story darob deutlich länger:
Du warst langsamer als Jörg Wagner und wusstest trotz erheblich jüngeren Alters und mehr Körperkraft nicht warum.
Bist du nun zum Freestyle gewechselt weil du nach wie vor langsamer bist als er,
oder bist du nun auf Wunsch ebenso schnell, hast aber für dich erkannt dass Geschwindigkeit nicht alles ist?
(OT: Vielleicht taugt mir deshalb mein OT Pack so?)

Beitrag
Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe

am 20.05.2014 11:411400578889

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #40

Die Verklebung bei elastischen Materialien ist nicht mal eben schnell gemacht.



Doch, hat 10min gedauert und hält seit 3 Jahren.

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #40

Loctite 5910 á 50ml sind da mindestens 10Euro fällig, das summiert sich.



Waschen kann man sich nur, wenn man sich auch nass macht.
Mehr als 100ml für 2 Kniematten wirst nicht brauchen, wird ja gewalzt.
Dafür hat man dann etwas, das es am Markt nicht gibt.

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #40

Und wenn der Kleber hält weiß man noch nicht, ob auch die Evazottematte den Scherkräften standhält.



Ich weiß nicht auf welchen Gewässern du paddelst, aber bei mir halten sich die g - Kräfte auch in Kurven
im einstelligen Bereich.

Ich bin auch Techniker, aber es gibt Dinge die muss man einfach machen, nicht darüber philosophieren.

Beitrag
Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe

am 20.05.2014 09:071400569648

Ich bin für 2 Matten auf knapp 50 Euro gekommen und im Gegensatz
zu den handelsüblichen Kniematten (ich habe eine) saugen die sich nicht voll
und rutschen nicht.
Loctite 5910 ist deutlich dünner als Sikaflex.
Sikaflex kann man auch mit der Spachtel auftragen.

Beitrag
Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Kniematten - Knie"pads" für RX Canoe

am 20.05.2014 06:411400560872

Nachdem ich vor langer Zeit diesen Thread eröffnet habe:
Ich habe mir damals beim Sports Experts 3 Segmente einer sogenannten Unterlegsmatte
für Fitnessgeräte gekauft. Die sind miteinander koppelbar (eine Art Verzahnung).
Gemacht habe ich das deshalb, weil die a) schwarz und b) geschlossenporig sind und ich
in AT keine Evazote Matten bekommen konnte.
Auf die untere, glattere Seite habe ich dann tatsächlich Antirutschmatten aus dem
Baumarkt geklebt, wie man sie unter Teppiche gibt.
Flexibler Montagekleber mittels Walze aufgetragen und die Teppichunterlagen dann angedrückt.
Heute, 3 Jahre später, weiß ich folgendes:
a) die Matten halten in RX - und Laminatbooten besser als die im Handel erhältlichen, auch
bei Wassereintritt ins Boot
b) die "Verzahnungsverbindung" der Matten ist eine Schwachstelle, wird aber von der Teppich-
unterlage zusammengehalten. Evazotematten hätten dieses Problem nicht.
c) der Montagekleber beginnt sich nun an den Ecken zu lösen, es geht aber immer noch.
d) Heute würde ich anstelle des Montageklebers Sikaflex, Loctite 5910 oder einen Kleber für
Windschutzscheiben verwenden, die sind über alle Zweifel erhaben.

Beitrag
Motoröl auf B/P Zelt
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Motoröl auf B/P Zelt

am 20.05.2014 06:351400560549

Genau. Bremsenreiniger aus der Sprühdose, so habe ich das schon bei unzähligen Canvas - Arbeitshosen
und bei einem Frost River Teil gemacht. Hinterher nachimprägnieren, fertig.

Beitrag
hat sich erledigt!
Foren-Beitrag von Ulme im Thema hat sich erledigt!

am 01.04.2014 19:421396374148

Zitat von HeinzA im Beitrag #2
Hallo Habbo,

ist zwar nicht Norddeutschland, steht nicht genau dabei, welches Modell das wirklich ist, aber er ist klein und von Old Town...

http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...2?adId=81772462

Lg Heinz



Ist wohl ein Discovery 119.
Für den Pack stimmen Farbe, Gewicht und die zweite Ducht nicht.
Irgendwo habe ich mal eine Seite gefunden wo dutzendweise Pack reviews von glücklichen Besitzern drin waren.
(Kann ich nachvollziehen).
Einige hatten zuvor, zugleich oder zwischenzeitlich auch einen Discovery 119, aber die einhellige Meinung war, dass der nicht mit dem Pack vergleichbar ist.

Beitrag
Sind schnelle Boote schneller? Oder wollen wir das nur glauben?
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Sind schnelle Boote schneller? Oder wollen wir das nur glauben?

am 26.03.2014 19:231395858205

Ich weiß dass mein Swift Winisk Kevlar Fusion, den ich wegen wachsender Kinder und vermeintlich (!) mehr Raumbedarf gegen
den Kipawa getauscht habe - wie Wolfgang das auf seiner Homepage sagt - sauschnell ist.
Und das nicht nur gefühlt, sondern getestet.

Ich weiß auch, dass mein Old Town Pack bergauf schneller ist als ein Nova Craft Supernova, und dass dieser trotz 1m geringerer Länge bergab in mäßig bewegtem Wasser besser zu paddeln ist.

Was hilft oder bringt mir das nun?

Im Falle des Winisk: Nichts. Die Kinder haben null Interesse an Leichtlauf u/o Speed, mokieren aber das "Bleibst du (bitte) auf deinem Platz sitzen".
Der Kipawa war GEFÜHLT nicht langsamer, dafür deutlich weniger kippelig und so gesehen familienfreundlicher.
Der Kipawa war solo ohne Probleme super zu paddeln, der Winisk ist das nur und ausnahmslos, wenn der Wind schläft.

Im Falle des Pack: Alles. Ich bin bei gleichem Pegel um 15 (!!!) min früher am Lieblingsspot zum Angeln als mit dem Supernova, bergab macht er mehr Freude weil spurstabiler, und WW fahre ich nicht alleine über Klasse 2.
Bis dahin kann der kleine Pack das auch.

Geschwindigkeit wird überbewertet.

Zudem "Canoeing" eine Aktivität sein sollte, um dem "Rush" zu entfliehen.
Zumindest eine Weile.

Beitrag
Swift on Tour
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Swift on Tour

am 25.03.2014 20:021395774179

Zitat von Wolfgang Hölbling im Beitrag #9

Ansonsten gab es viel Lob für die Swift Flotte, mit Präferenzen für ...


...Keewaydin?

Beitrag
Eisenpfanne
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Eisenpfanne

am 18.03.2014 10:101395133835

Der alte Metaller irrt.
Wenn Öl oder andere Korrosionsschutzprodukte tatsächlich in die Werkstoffoberfläche von Stahl oder
Gusseisen eindringen könnten, wären 70% der jährlich weltweit anfallenden Milliardensummen wegen Korrosionsschäden kein Thema.
Eine Ausnahme bilden amorphe, teilporöse Schichten auf Metallen, wie etwa die offenporige
Verbindungsschicht bei gewissen Nitrierverfahren. Hir kann tatsächlich Öl eindringen, und das ist in diesen Fällen gewünscht.
Im Falle von einem Gusseisentopf ist das Eindringen von Öl in die Oberfläche nur dann möglich, wenn die Oberfläche
zuvor bereits Korrosionsprodukte wie Rotrost oder Lochfraßkorrosion durch ungeeigneten Korrosionsschutz
gebildet hat.
Deshalb mein Tipp mit dem Korund- oder Kugelstrahlen, dann entfetten und einbrennen.
Du kannst auch einen Druckluftnadler nehmen.

Beitrag
Eisenpfanne
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Eisenpfanne

am 12.03.2014 18:511394646672

Zitat von Haubentaucher im Beitrag #9


Hast Du vielleicht einen Tipp, wie man den mit Handwerkszeug wieder lebensmitteltauglich kriegt?

Danke schon mal
Chris


Ich heiße nicht Max, aber ich weiß was ich tun würde: Korund- (vulgo Sand-) oder Kugelstrahlen.
Danach mit Seifenlauge waschen, mit Wasser spülen, trocknen, einbrennen, kochen.
Wenn du selber keine Chance hast das zu machen: es gibt genügend Sandstrahlbetriebe, und so ein Topf ist in 3 min sauber.
Edit: wichtig ist, dass es händisch gestrahlt wird! Nicht in eine Schleuderrad- o.ä. Maschine hängen.
Da würde der sich womöglich verziehen.

Beitrag
Frühlingserwachen, nicht nur für Paddler
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Frühlingserwachen, nicht nur für Paddler

am 11.03.2014 20:041394564668

Im vergangenen Spätherbst habe ich durch Zufall auf ORF III (oder war es 3Sat?) eine Doku über die Kärntner Bären gesehen.
Den Don Quixote vom WWF, alias Bärenanwalt, beneide ich nicht um seinen Job.

Wirklich "lustig" wurde es, als betroffene Schafbauern und ein 85-jähriger Imker das Kamerateam an die letzten Orte des hier sogenannten Frühlingserwachens führten.
Der alte Mann, dem man ansah dass er in seinem Leben schon andere Probleme hatte als das Ende von Royalex,
hat vor der Kamera angesichts vollkommen zerstörter Bienenstöcke - in diesen Mikrouniversen leben übrigens Bienenvölker -
geweint wie ein kleines Kind, und das war nicht gespielt.
Stromzäune? Die Überreste hingen wie Lametta in der Vegetation.
Die Wut der Schafbauern konnte ich nachempfinden.
Es freut mich, dass es unterschiedliche Ansichten gibt und eine Art fragile Koexistenz in homöopathischen Dosen
möglich erscheint.
Als nichtbetroffener Naturnutzer, mit Fixgehalt aufgrund eines vorwiegend Bürojobs, halte ich jedoch wie unsere deutschen
Nachbarn so zu sagen pflegen den Ball ganz flach.

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 07.03.2014 09:331394181192

Guter Hinweis, danke!

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 07.03.2014 09:061394179591

Also wirklich - Hand am Lauf, das geht ja gar nicht Herr Trapper!
Schmäh ohne: wer macht sowas?

Ad Buch: http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angebo...der=preis_total
Zuschlagen!

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 06.03.2014 13:371394109427

Alles klar.
Ich werde bei Gelegenheit die Geschichte und Bilder von H.O. Meissner
zum Blockhüttenbau hier einstellen.
Das Buch ist ohnehin vergriffen.

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 05.03.2014 20:391394048345

Gefällt mir auch und ist nahe an H.O. Meissner und ohne "Technischem Hilfswerk" realisierbar.
Nimmt man die "Hussi" als Maßstab, errechne ich maximal 1,7 x 1,7m Innenraum.
Irre ich?

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 05.03.2014 16:071394032054

Zitat von Pannacotta im Beitrag #11
Zitat von Ulme im Beitrag #6


Vergleich: Ich habe voriges Jahr eine Gartenhütte (Skanholz) von 3 x 3,4m aus 45mm Blockbohlen errichtet,
das Fundament in Hanglage selber betoniert, Dach ist mit hochwertigen Bitumenschindeln eingedeckt.
Kosten inklusive allem Material (sehr kosteninstensiv sind Lasuren, Tiefenimprägnierung usw.) bei ausschließlich
Eigenleistung: 3.000,- und etwa eineinhalb Wochen Urlaub.
Selbst so ein vermeintliches Miniprojekt kostet und benötigt eine Menge Zeit.


Ehrlichxagt, lieber Mike, für das Geld kriegt man ein schönes Tipi, einen Ofen dazu und als Dreingabe für den Sommer ein gutes Leichtzelt, ein Hennessyhammock und ein Tarp, oder? Und einen Canadierkurs...

Ich bin der Letzte der jemanden vom Bauwurm heilen will - schließlich verdiene ich selber mittelbar mein Geld damit - aber als Freizeitgestaltung mit Boot scheint mir das mobile Wohnen passender, und ich bin selber froh, daß wir die Camperei für uns entdeckt haben, als das Ferienhaus der Schwiegereltern nicht mehr ohne weiteres zur Verfügung stand.

Jedem das Seine, ich mein ja nur.

Florian


Florian, meinst du nun Mike oder mich?

Soll ich Freunde und Verwandtschaft im Sommer bei einsetzendem Regen ins Tipi bitten?
Im Tipi im Winter Gartenmöbel und Mountainbikes lagern?

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 05.03.2014 14:121394025173

Verständnisfrage: du willst die Hütte IN dem Wald deiner Familie aufstellen?
Österreich ist diesbezüglich noch weniger bürokratisiert als Deutschland,
aber selbst bei uns ist das so gut wie unmöglich, wenn du kein Eigenjagdbesitzer,
Bergbauer, Almbewirtschafter,...bist.

Die eifachste/rustikalste Methode ist wohl die Anleitung von Hans Otto Meissner
in dem famosen (vergriffenen) Buch "Die überlistete Wildnis".
Ein Blockhaus in 8 Tagen hieß das glaube ich.

Muss daheim mal reinblättern. 8 Tage beziehen sich auf 1 Person ohne Motorsäge udgl.

Beitrag
Blockhüttenbau
Foren-Beitrag von Ulme im Thema Blockhüttenbau

am 05.03.2014 09:161394007402

Winziger Mischwald und höherwertige Cabin.
Ein Beispiel aus meinem Umfeld.
Der Cousin meiner Frau startete vor 3 Jahren das Projekt Blockhütte für den Garten
aus ganzen Fichtenrundstämmen, sollte etwa 5m Firsthöhe haben.
Maße: ca. 5 x 7 m.
Er stammt ursprünglich von einem Bauernhof und sie haben neben einigen Hektar Wald
auch so Kleinigkeiten wie im Bedarfsfall den Gemeinschaftsrückewagen samt Greifer, Traktor,
sein Bruder ist Forstprofi und ergo sind alle forstlichen Gerätschaften die man zum sicheren und
effizienten Arbeiten braucht, vorhanden.
Fazit: auf Höhe der Fensterunterkante hat er die Fichtenrundlinge sein lassen und hat mit doppelter Stulpschalung (innen isoliert) weitergemacht.
Das Dach hat eine doppelte Kaltdachlattung (Konterlattung, sägerau) wegen der Stauhitze im Sommer
und ist mit Ziegeln eingedeckt.
Die ausschließliche Verwendung von Rundlingen hätte die Anzahl des Baumholzes, welcher der Wald
pro Jahr zur Ernte bereithält überschritten.
Die Arbeitsstunden waren beträchtlich und die Kosten inklusive des Fundaments (gegossene Betonplatte,
selbst mit Zwangsmischer betoniert) bei ausschließlich Eigenleistung und Eigenholz betrugen über € 7000,-.

Vergleich: Ich habe voriges Jahr eine Gartenhütte (Skanholz) von 3 x 3,4m aus 45mm Blockbohlen errichtet,
das Fundament in Hanglage selber betoniert, Dach ist mit hochwertigen Bitumenschindeln eingedeckt.
Kosten inklusive allem Material (sehr kosteninstensiv sind Lasuren, Tiefenimprägnierung usw.) bei ausschließlich
Eigenleistung: 3.000,- und etwa eineinhalb Wochen Urlaub.
Selbst so ein vermeintliches Miniprojekt kostet und benötigt eine Menge Zeit.

Thema
Klassiker nun endlich auf DVD
Thema von Ulme im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

am 03.03.2014 13:331393850006

Ab April nun endlich auf DVD - für alle deren VHS schon kaputt ist oder
diese nicht überspielt haben:
http://www.amazon.de/Black-Robe-Fluss-Ir...8SQ3TCQ5QF158YS

Beitrag
2. Bergauf Tour Traun 2014
Foren-Beitrag von Ulme im Thema 2. Bergauf Tour Traun 2014

am 28.02.2014 21:331393619592

4 x ja.

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