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Thema
Mit dem Segelkanu auf den Ostfriesischen Inseln
Thema von Alec im Forum TOURENBERICHTE

am 03.10.2014 08:091412316584

Fünf Tage im September durch das Wattenmeer. Was hatten wir Glück mit dem Wetter:
http://www.bootsbaugarage.ch/reise_411.htm

Viele Grüsse
Alec aus der Bootsbaugarage

Thema
Segelregatta: Kanu-Criterium - 13.09.2014
Thema von Alec im Forum ÜBER-REGIONAL

am 04.09.2014 13:351409830539

Es ist bald wieder soweit! Am 13. September treffen sich die Segelkanu-Skipper aus aller Welt zum interntionalen Segel-Criterium 2014 des Kanu Club Hanseat auf dem Bremer Unisee:
http://www.kchanseat.de/Paddeltermine/paddeltermine.html

Die Veranstalter erwarten, dass die vorderen Ränge heiss umkämpft werden. Im Mittelfeld gibt es dagegen viel Spass an der Sache. Und für alle danach am Nachmittag und Abend im Kanu Club Hanseat eine grosse Sause.
So viele Segelkanus auf einem Haufen hab ich noch nie gesehen – und es werden jedes Jahr mehr!

So bunt und spannend war’s letztes Jahr:
Segel Criterium 2013

Hier gibt’s einen zweiteiligen Film vom letztjährigen Event:
https://www.youtube.com/watch?v=NyDUtRJeARs
https://www.youtube.com/watch?v=Ga7Ot0CSzdI

Freue mich, euch dort zu treffen. Viele Grüsse, Alec

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 11.08.2014 12:241407752678

Hallo Jürgen
ja, das SD ist am schnellsten und stufenlos reffbar. (Das spielt nur eine Rolle, wenn man zu mehreren segelt. Wenn wir uns von einer Regenbö überraschen lassen, bekommen wir jedes Segel schnell genug runter). Bei viel Wind hätte ich am liebsten das SD, weil ich es ganz klein reffen kann.
Das Luggersegel ist am billigsten, vor allem, wenn man es selbst macht. 2 Reffs, bitte.
Das Buffleheadsegel hat die beste Performance - für die Regatta. 2 oder 3 Reffs.

Ein 5.3 qm Luggersegel und Solway Dorys Expeditionssegel haben recht unterschiedliche Lateralpläne. Ich brauche dafür 2 Mastpositionen, du vielleicht auch.
Zwei Segel mitnehmen ist kein Problem; die sind weich und stauen sich gut. Hoffe, du musst nicht das halbe Boot mit den Stangen volladen...
Soll der Mast des Luggersegels kurz werden, sind Baum und vor allem Spriet höchstwahrscheinlich länger als 2,50 m. Es ist sehr angenehm, wenn man Spieren und Segel unter Deck stauen kann; dafür muss das Cockpit lang genug sein.

Viele Grüsse, Axel

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 10.08.2014 20:181407694701

Hoi Jürgen
ich bin gespannt zu erfahren, wo deine Reise hingeht!
Artemis ist für wenig Gepäck entworfen worden... etwa 30 - 35 kg. Das Boot hat im Moment ein wasserdichtes Vorder- und Achterschott, ausserdem 2 Reihen von Poolnudeln je Seite als Seitenauftrieb. Bepackt wird es problemlos durch das grosse Cockpit.
Buffleheadsegel 5,2 qm, Solway Dory 44 sqft Bermudasegel oder 5,0 qm MacGregor Luggersegel passen... in verschiedene Mastlöcher. Damit gibt es genug Segelvarianten mit unterschiedlichsten Reffs.
Das Dacrondeck auf Stringern ist nicht begehbar, aber auf dem Seitendeck kann man draufsitzen. Dieses Deck macht mehr Arbeit und ist etwas schwerer als ein 3 mm Sperrholzdeck, auf beiden Seiten beschichtet; deshalb fliegt es bald runter. Vor- und Achterschott werden durch zwei grosse aufblasbare Auftriebskörper ersetzt. Und der Knick im Süllrand ist für die Paddelposition klasse, aber das Aussehen nervt mich so, dass er verschwinden muss.
Für ein wirklich gutes Bild unter Segel musst du dich noch etwas gedulden.

Jetzt aber zurück zu deinem Dampfer. Frohes Bauen und viele Grüsse!
Axel

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 08.08.2014 12:551407495338

Hallo Jürgen
danke für das Update und die Bilder.
Der Kielsprung passt so! Du kannst ihn brauchen, wenn das Boot beladen ist.
Ein wenig weitergedacht: siehst du das Risiko, dass das Boot in wirklich hoher Welle (wie ihr sie halt da oben ab und zu habt) unter Paddel auf raumen Kursen dazu neigen wird, die Nase Richtung Wind zu drehen? "Weathercocking".
Um dies zu vermeiden, ist das Vorschiff von Artemis höher als das Achterschiff. Die Sitzposition wurde leicht nach achtern verlegt und ein kleiner Skeg eingebaut (den ich jetzt Stück für Stück wegschneide, weil Artemis in der Welle sehr ausgewogen liegt).
Es ist eigentlich egal, ob du ein oder zwei Schwerter hast. Als Faustregel sollte die Unterwasserfläche etwa 4% der Segelfläche betragen.
Als Motivationsspritze:
[[File:bausatz_25.JPG|none|auto]]
Drückt weiter die Daumen: Axel

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 17.07.2014 13:061405595191

Hoi Jürgen

das ist alles solide gebaut... aber gut. Und das vergleichsweise hohe Gewicht stört ja nur beim Herumtragen an Land. Danke auch für den Tip mit Teflonplatten.

Drückt weiter die Daumen:
Alec

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 15.07.2014 15:481405432085

Hallo Jürgen

danke für die Bilder und das Update. Das sieht alles sehr gut aus!
Es wär spannend, das Gewicht der Birdsmouth-Masten zu erfahren. Einfach um es mit dem Gewicht meiner Carbonmasten (ca. 2'000 g bei 4,20 m Länge und etwa gleichem Durchmesser) zu vergleichen.

Viele Grüsse, Alec

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 07.07.2014 08:271404714426

Ja, ein glatter Rumpf hört sich sehr gut an. Optimal, wenn du in dem Prozess den Kielsprung noch etwas vergrössern könntest. Wir Segler brauchen wendige Boote, die leicht über dem Schwerpunkt drehen... das ist etwa so wie beim Tanzen.

Ich drücke die Daumen und freue mich immer über neue Updates.
Axel

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 04.07.2014 13:381404473914

Hallo Troubadix

ich freue mich über das Update, find ich spannnend. Bin ja zeitgleich auch am Bauen, und hab auf meinem jetzt das Deck drauf.
Wie sieht dein Boot im Moment aus?

Viele Grüsse, Alec

Beitrag
Tuf weav bzw. Gelcoat Reparatur
Foren-Beitrag von Alec im Thema Tuf weav bzw. Gelcoat Reparatur

am 05.05.2014 19:111399309880

Hallo Robert

Das Boot könnte stellenweise delaminiert sein, daher das Knarzen. Normalerweise kommt irgendwo Wasser rein. Im Winter friert's und sprengt das Laminatgewebe. Dadurch wird es weich.
Eine strukturelle Reparatur (komplett wegschleifen und neu aufbauen) würde viel Zeit kosten. Man bekommt ein paar Jahre Ruhe, wenn man das Boot an den Schwachstellen innen gut anschleift, mit ein oder zwei Gewebelagen Glas verstärkt und überlackiert.
Das Gelcoat auf der Aussenseite würde ich grossflächig anschleifen und mit 2K PU-Lack oder DD-Lack versiegeln. Diese Lacke sind elastischer als das Gelcoat, können wabblige Rümpfe besser ab, ohne zu reissen. Tiefe Risse vorher mit 2K Epoxyspachtel ausspachteln.

Grüsse aus der Bootsbaugarage, Alec

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 29.03.2014 07:321396074765

Hallo Jürgen

ja, Wendigkeit beim Segeln geht vor Geschwindigeitsverlust beim Paddeln. Denn ein sicheres Boot ist uns wichtiger als ein schnelles Boot.
Ich weiss: so viel Kielsprung wie auf den Bildern sieht für den Paddler total übertrieben aus. Aber für mich ist es ganz normal. Bufflehead dreht auf dem Teller, und ich komme bei jedem Wetter durch die Wende.

Danke für die Blumen. Artemis ist ein leichtes Solokanu für Touren bis zu zwei Wochen. Wer mehr Gepäck mitnehmen will, soll ein Bufflehead nehmen. Ich schlafe in beiden Booten gern und spare mir das Zelt - wenig Gerödel, wenig Stress. Einen Ausleger braucht man nicht: tiefer Gewichtsschwerpunkt; hohe Formstabilität. docook und Howard Rice schlafen gern auf knie- bis brusttiefem Wasser, ich lieber im Boot auf einer Wiese, weil es nicht so schaukelt.
[[File:P1010813a.JPG|none|auto]]
So sieht ein Segelkanu-Bootscamp aus. Das schöne Boot im Vordergrund ist docooks Segelkanu.

Hugh Horton und Howard Rice haben ähnliche Lösungen entwickelt: http://www.bootsbaugarage.ch/hugh/h_essay12_en.htm

Herzliche Grüsse und immer eine Latte Sapeli zuviel
Axel

Beitrag
Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise
Foren-Beitrag von Alec im Thema Vorbereitung für eine kleine solo Canadiersegelreise

am 28.03.2014 07:481395989335

Hallo Jürgen

Beim Segeln müssen Bug und Heck aus dem Wasser raus, damit das Boot wendig wird.
Ich habe viel mit dem Kielsprung herumexperimentiert und bin bei mehr als 5 cm gelandet. Dies gilt für meine sehr leichten Segelkanus. Ein Bufflehead hat noch mehr Kielsprung. Dein schweres, eventuell beladenes Boot braucht eher noch mehr davon.
Das wird unter Paddel im schlechtesten Fall etwa 0.3 - 0.5 km/h Geschwindigkeit kosten.

Artemis Segelkanu:
[[File:bausatz_2.JPG|none|auto]]

Bufflehead Segelkanu:
[[File:segelkanu_bufflehead_4.jpg|none|auto]]

Essay von Hugh Horton:
http://www.bootsbaugarage.ch/hugh/h_essay5_de.htm

OK auch für einen niedrigen Freibord. Wozu sind schliesslich Seitendeck und Cockpit-Süllränder da?
Dein schweres Boot wird mit den Kimmkielen gut Lage schieben können. Wind habt ihr da oben ja genug. Ich würde das Seitendeck eher breit machen und die Öffnungen eher schmal.

Zum Bau des Ruders ein Tip: ich baue seit Jahren nur noch teilbalancierte. Die lassen sich so leicht führen wie ein Bleistift. Probier's, du wirst begeistert sein: http://www.bootsbaugarage.ch/bausatz.htm

Herzliche Grüsse auch an Jens, Alec

Beitrag
KANU SEGELN SEGEL KANUS
Foren-Beitrag von Alec im Thema KANU SEGELN SEGEL KANUS

am 27.02.2014 13:011393502513

Das Aquamuse ist ein wirklich gutes Design. Spritzig zu segeln. Wegen seiner Breite für den Solopaddler nicht allererste Wahl.

Mit dem Wiedereinstieg nach der Kenterung hätt ich Mühe. Ich bin zu alt für den rückwärtigen Fosbury Flop über den Süllrand:
https://www.facebook.com/video/video.php...26122418&ref=mf

Viele Grüsse, Axel

Beitrag
KANU SEGELN SEGEL KANUS
Foren-Beitrag von Alec im Thema KANU SEGELN SEGEL KANUS

am 27.02.2014 09:251393489536

Ja, so ist es. Stehen die Schwerter nicht senkrecht, dann muss das Boot grundsätzlich aufgekantet gefahren werden. Denn ein Schwert in der Luft nützt nichts, und ein Schwert schief im Wasser hat einen kleineren Lateralplan.
Durch die Krängung sinkt natürlich die effektive Segelfläche.

Deshalb ist solch ein Boot bei wenig Wind langsamer als ein aufrecht gesegeltes Boot mit senkrechtem Schwert.

Viele Grüsse, Alec

Beitrag
Kevlar - Lagerung im Freien
Foren-Beitrag von Alec im Thema Kevlar - Lagerung im Freien

am 17.02.2014 16:201392650449

Auch eingefärbtes Gelcoat ist nicht unbeschränkt UV-beständig, altert aber sehr langsam. Der beste Schutz ist übrigens der Glanz selbst. Wenn Gelcoat matt wird, sollte man es deshalb nachpolieren - oder unter Plane lagern.

Grüsse, Alec

Beitrag
Kamera und Kanu
Foren-Beitrag von Alec im Thema Kamera und Kanu

am 07.02.2014 10:461391766401

Ahoi Eckhart, Rolf

ich klebe meine Zurrösen mit Epoxy auf PE und PU.
Es gibt zwei Tricks: meine Zurrösen sind so dick, dass man sie nicht verbiegen kann. Anderenfalls würde die Klebung schnell abplatzen, denn Epoxy ist überhaupt nicht elastisch.
Ausserdem muss man den Klebeuntergrund SEHR gut mit 60er-Papier anrauen. Handarbeit, bitte. Kein Dremel, Schleifscheibe... der Kunststoff würde sich plastisch verformen und die Oberfläche würde nur rau aussehen, nicht wirklich rau und griffig sein.

So geklebt haben diese Gefrierdosen Kenterungen und eine Walze gut überstanden. Ab und zu teste ich sie mal; stehe drauf und ziehe mit Gewalt an der Leine. Bisher - nach 3 Jahren - hält's. Eine kleine Schraube von innen als zusätzliche Sicherung wäre trotzdem nicht verkehrt.

Ich weiss nicht, ob ich zum Kleben von Kunststoffen mit Epoxy auf dieses Video verweisen soll: https://www.youtube.com/watch?v=2a5RlcP-4JE
Es handelt von einem Plastikkajak, eine Kettensäge und einem Sturz von einer Brücke... lasst mich wissen, wenn's hier im Open Canoe Forum als anstössig empfunden wird. Und natürlich gibt es noch andere ebenso gute plastische Epoxy-Kleber.

Viele Grüsse, Alec

Beitrag
Kamera und Kanu
Foren-Beitrag von Alec im Thema Kamera und Kanu

am 05.02.2014 12:491391600982

Zur Aufbewahrung nehme ich Gefrierdosen, mit Leine und Karabiner am Boot festgemacht:
[[File:gefrierdose_1.jpg|none|auto]]
[[File:gefrierdose_2.jpg|none|auto]]
Ja, die Lock & Lock-Gefrierdosen mit Deckelrand zum Umklicken und extra Dichtung im Deckel finde ich die besten.
Gross genug für Kamera & Schwimmkörper, der fest an die Kamera angebändselt wird.
Grüsse, Alec aus der Bootsbaugarage

Beitrag
KANU SEGELN SEGEL KANUS
Foren-Beitrag von Alec im Thema KANU SEGELN SEGEL KANUS

am 04.01.2014 10:481388828887

Willkommen im Forum! Ja, im letzten Sommer war ich am Bodden.
Auf offenen grossen Gewässern schreibe ich SICHERHEIT gross. Schwimmweste habt ihr ja schon - sehr gut!

Legt der Wind zu, bildet sich schnell eine unangenehme steile Welle, die auch für grössere Jollen echt grenzwertig werden kann. Eine gute, glaubhafte Wettervorhersage, verbunden mit eigener Erfahrung, scheint mir die wichtigste Voraussetzung für einen gelungenen Törn zu sein. Zusammen mit einer realistischen Einschätzung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten.

Eine Persenning im Bug kann einiges an grünem Wasser abhalten - aber was ist, wenn die Wellen von Heck einsteigen? Ob mit oder ohne Wasser im Boot, die Gefahr zu kentern besteht unter solchen Bedingungen immer.
Deshalb muss die Kenterroutine sitzen. Zum Wiederaufrichten, leer bekommen und zum Wiedereinstieg gibt es -je nach Boot- verschiedene Strategien. Üben muss man alle. (Manche funktionieren mit Auftriebskörpern wesentlich besser).

Neopren oder den Trocki sind Voraussetzung dafür, es in unseren Breiten länger im Wasser auszuhalten. Das Schwimmen damit sollte man üben.

Wenn man im tiefen Wasser den Wiedereinstieg nicht schafft, dann kann man das Boot bis zum Lee-Ufer schwimmen. Hoffentlich ist das Ufer nicht zu weit weg!

Wenn ihr all diese Dinge bei ruhigem Wetter übt, dann zeigen sie euch die Möglichkeiten und Grenzen des Boots und der Mannschaft. Wenn man auf dem Bodden segeln will, muss man diese bei der Törnplanung und während des Törns unbedingt berücksichtigen. An die Grenzen des Bootes kann man sich dann langsam herantasten - und das Boot schrittweise verbessern.

Viele Grüsse
Alec aus der Bootsbaugarage


Hier kommt etwas Lesestoff zum Nachdenken:
http://www.bootsbaugarage.ch/hugh/h_essay6_en.htm
http://www.bootsbaugarage.ch/hugh/h_essay1_en.htm
http://www.bootsbaugarage.ch/hugh/h_essay2_en.htm
http://www.bootsbaugarage.ch/buff_sicherheit.htm

Beitrag
Mit dem Segelkanu auf Lago Maggiore und Ticino
Foren-Beitrag von Alec im Thema Mit dem Segelkanu auf Lago Maggiore und Ticino

am 18.12.2013 09:261387355199

Hallo Alex

ich hab's mir auf Google Maps angesehen und du hast recht. Der Satz im Reisebericht wird korrigiert.

Ja, fahre vor der letzten Insel vor den beiden Brücken ganz links in den kleinen Kanal. Boote nach links aus. Ich kann mich nicht erinnern, ob's da einen Uferweg gab. Im Zweifel solltest du an dem kleinen Naturbootshafen im Seitenarm ganz gut rauskommen. Jenseits des Kiesverladeplatzes unter der Strada Statale 11 durch.

Zumindest unter der Eisenbahnbrücke gibt es einen Fussweg mit kleinem Brückenbogen. Kanus passen grad so durch. Darunter eine Uferstelle mit kleinem Kiesstrand. Ideal zum Wiedereinsetzen.

Viele Grüsse, Alec

Beitrag
24 Türchen 2013
Foren-Beitrag von Alec im Thema 24 Türchen 2013

am 13.12.2013 14:481386942492

Der Film hat mich Kanusegler sehr gefreut! Danke.
Der bei 2:20 in voller Fahrt entgegenkommende Trimaran... das ist das Gefühl beim SEGELN.

Nein, die um-den-Mast-reffbaren Segel sind wegen ihres Schnitts nicht ganz so effizient wie andere. Balogh's Batwing dagegen wäre wesentlich besser, wenn es einen festen Baum hätte... der Bauch ist auf manchen Kursen schlecht kontrollierbar.

Für ein sehr effizientes Segel und Rigg habe ich meine Lösung gefunden. Aber damit punkte ich vor allem unter Regattabedingungen. Was mich derzeit viel mehr beschäftigt, ist Komfort und Handling. Wie segle ich ohne Anstrengung weiter als man paddeln kann? Wie bekomme ich mein Rigg auf dem Wasser in einer Regenbö runter und im Boot verstaut? Wie docook hab ich das Paddeln noch nicht aufgegeben. Wie halte ich das Gewicht des Gerödels niedrig, wie reduziere ich stehendes und laufendes Gut? Für den Tourenfahrer ist entspanntes, sicheres Ankommen oft wichtiger als das letzte bisschen Geschwindigkeit.

Grüsse aus der Bootsbaugarage, Axel

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