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Canadier im Solobetrieb
Sailor
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gelöscht
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#1 Canadier im Solobetrieb

moin moin Wasserfreunde,
erst einmal vielen Dank, so langsam bekomme ich meine optimale Ausrüstung zusammen.
Aber jetzt suche ich ein, für mich, passendes Boot.
Fakten: Reiseroute: Finnland - Gibraltar = Europa
mitzuschleppenes Gewicht inkl. Paddler ca. 250kg, Solopaddler und der Canadier sollte nicht <16' sein.
Ein Kajak (fahre ich selber) steht nicht zur Debatte, weil es Gewichtsprobleme gibt und ich mit einem "U-Boot" nicht auf Reise gehen möchte. Reisedauer: > 3 - 5 Jahre.
Für Tipps, Hinweise, Anmerkungen bin ich jederzeit offen
Gruß Ralf
p.s. ich habe die meisten Beiträge zu diesem Thema durchgeschaut und es bleiben nicht viele Boote übrig, die diese Vorgaben erfüllen könnten.
#3 RE: Canadier im Solobetrieb

Amateur
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gelöscht
)
#4 RE: Canadier im Solobetrieb

Ähm, 'Probepaddeln' - immer wieder eine Tolle Idee, auf die jemand, der so eine Frage stellt, nie von selbst gekommen wäre.
Erstmal finde ich das Vorhaben Europa von Norden nach Süden zu durchqueren großartig. Und mutig. Ich hoffe, Du hälst uns auf dem Laufenden.
Dass Du derartige Gepäckmassen mitnehmen willst kommt mir widerum etwas befremdlich vor. Für 250kg Zuladung sind Solocanadier nicht ausgelegt. Wenn Du bei der Zuladung bleibst spräche einiges dafür einen Tandemcanadier zum Soloboot umzubauen.
Erfahrungen mit einem "großen" Solocanadier hat Rolf. Er paddelt einen Swift Raven, der Deinen Vorstellungen möglicherweise nahe kommt. Mit so einem Boot hat Harlan aus dem Solotrippingforum seine Trans-Kanada-Reise im vorletzten Jahr angetreten. Der Raven ist allerdings so grundsolide, dass er selbst auch einige Kilos auf die Waage bringt. Aber auch in ihn würde ich nicht mehr als insgesamt 200kg reinpacken.
Den Voyager kenne ich nicht - der ist sicher schneller als der Raven aber ob so viel Zuladung reinpasst? Eher nicht, scheint mir.
Axel
Moin
Prospector vom Vordersitz verkehrt herum fahren, gibt dann keine Probleme mit der Luxusausrüstung. Wenn du keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen willst und heil über die Ostsee kommen möchtest halte ich den Prospector für gut geeignet. Mal über Beseglung nachdenken. www.canoes.de , da kannst du dich schlau machen oder bei www.absolut-canoe.de oder bei www.swiftcanoe.eu . Besser kein Laminat nehmen, Royalex verzeiht dir auf der Ostsee mehr. Immer dann wenn du es nicht gebrauchen kannst, sind da Steine ohne Ende. Einen 15er bekommst du meines Wissens außer bei Wavecrest noch bei Venture.
Jürgen

Zitat von Amateur
Dass Du derartige Gepäckmassen mitnehmen willst kommt mir widerum etwas befremdlich vor.
Hä? Gepäckmassen befremdlich? Ich dachte immer das sein völlig normal unter EUCH Canadierfahrern?
Hier das jüngste Beispiel, Gepäck für einen mehrstündigen Tagesausflug: https://files.homepagemodules.de/b61606/f...4p9964772n8.jpg
Jetzt kannst du ja mal hochrechnen auf die Reiseroute Finnland - Gibraltar.
Gruß Michael
lej
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gelöscht
)
#7 RE: Canadier im Solobetrieb

Moin Michael
Die zwei original Matjesfässer enthalten den normalen Tagesproviant für die Beiden. An der Küste ist alles etwas anders und für Norditaliener nicht so leicht verständlich.
LG Jürgen
Nachtrag: Du wohnst ja gar nicht südlich der Elbe also bist du ein Westslave. Das ist aber fast das Gleiche.

Amateur
(
gelöscht
)
#9 RE: Canadier im Solobetrieb

Wir "Norditaliener" sind eben von eher schmächtiger Statur, haben es bei Protagen mit Gebirgspässen und beim Paddeln unablässig mit Wildwasserflüssen zu tun. Da bietet sich etwas tragbarere Ausrüstung an.
Ralf, hast Du Dir schon eine Route zurecht gelegt? Jürgens Erwägungen zu Ostseeabschnitten macht mich doch nachdenklich. Du solltest vielleicht - wenn Du des englischen mächtig bist - "Paddle to the Amazon" lesen. Da werden die Herausforderungen einer kontinentalen Reise eindrücklich geschildert.
Axel
Moin,
ich hab immer über den Tellerrand geschaut.
Mein erster umbau ein Klepper Kajak 450 x 70 cm das Deck abgeschitten 10 cm dazwischen gesetzt
Die Luke vergrößert, verschiebarer Sitz zum knieen oder sitzen.Wie die US Seekanadier.
Käufliche Kanadier waren zu mir teuer oder breite Badewannen.
Der zweite umbau ein Zweierkanadier Abfahrtsboot,
umgebaut als Einer, und dadurch jede Menge Platz.
Ich hab das Boot mal mit 350 ltr Wasser am Bootsteg aufgefüllt und es war immer noch genug
Freibord.
Beide Boote sind mit einer Spritzdecke zu verschließen und im leeren Zustand zu rollen.
Bilder vom Umbau auf Wunsch.
Probe paddeln ist möchlich. (Hamburg)
Albert
#11 RE: Canadier im Solobetrieb

Hallo Sailor,
zwar habe ich hier nur meine inzwischen im ganzen Forum berüchtigte Standard-Antwort parat: Ally 16.5 Tour. Siehe dazu die Rezension! Das Nachdenken über den Vorschlag lohnt sich für Deine Plaungen besonders! U.A. kommt in deinem Fall noch die Spritersparnis eines im Auto anstelle auf dem Autodach mitreisenden Bootes hinzu. Und so ganz nebenbei: Ich verdiene mit der Empfehlung dieses Bootes kein Geld. Noch nicht einmal 15 Cent, die die meisten Kanuten bekanntlich sogar schon für die Rückgabe ihrer alkoholfreien Getränkedosen bekommen...
Zitat von Sailor
Fakten: Reiseroute: Finnland - Gibraltar = Europa
Viel Reisen in zum Teil schlecht erschlossenen Gegenden: Ally
Zitat von Sailor
mitzuschleppenes Gewicht inkl. Paddler ca. 250kg
Zuladung bis 380 kg erwiesener Maßen problemlos: Ally
Zitat von Sailor
Solopaddler
Solo einfach und gut fahrbar, Für Solo-Portagen leicht (20 kg), für das Solo-Rückholen als Faltboot optimal: Ally
Zitat von Sailor
der Canadier sollte nicht <16' sein
Sach ich doch: Ally 16.5 Tour
Nebenbei ist der Ally Pflegeleicht, genau so wenig kaputtbar wie die viele anderen Boote, leicht zu reparieren und im Wiederverkauf zum Frühling mit sehr geringem Wertverlust veräußerbar.
Grüße
Björn

#13 RE: Canadier im Solobetrieb

Zitat von lej
Moin Michael ... Du wohnst ja gar nicht südlich der Elbe also bist du ein Westslave. Das ist aber fast das Gleiche.
??? LEJ, wenn ich Dich so richtig verstehe, dann querst Du den Atlantik von Europa nach Amerika auf einem Südkurs? Südlich der Elbe ist ganz weit von Euch entfernt. Da heulen schon die Wölfe mit den Kumpels von Dracula um die Wette...
Ich kenne nur folgende geographische Aufteilungen:
Nördlich des Nord-Ostseekanals: Lappland
Bis zum Mittellandkanal: Deutschland
Bis zum Mittelmeer: Das byzantinische Reich (Manche nennen es auch Franken)
Östlich der Elbe: Sibirien
Westlich vom Rhein: Muss noch entdeckt und zivilisiert werden
Grüße aus der Deutschen Botschaft in Byzanz
Björn

Zitat von Kanuotter
Wozu Wiederverkauf?
Mensch Norbert!!!
In welcher Welt lebst DU denn???
Der heutige Bürger denkt doch in Größenordnungen von Investition, Payback, CVA, Abschreibung oder Wertverlust. Nebenbei werden meistens auch noch verzweifelt Argumente für die Finanzierung gesucht (meistens bei der Partnerbank anderen Geschlechtes im gleichen Haushalt)!
Da habe ich nur kurz das wichtigste Argument genannt
Mit despektierlich, freundlich, humorvollen Rückgrüßen
Björn

Zitat von bjoernen
Sach ich doch: Ally 16.5 Tour
Nebenbei ist der Ally Pflegeleicht, genau so wenig kaputtbar wie die viele anderen Boote, leicht zu reparieren und im Wiederverkauf zum Frühling mit sehr geringem Wertverlust veräußerbar.
Björn, endlich ein Verbündeter
Interessant wäre vielleicht auch noch der relativ neue 16er von Ally - nicht zu verwechseln mit dem alten 16er Voyageur.
Ist den schonmal jemand gefahren?
LG
Bene

Sailor
(
gelöscht
)
#18 RE: Canadier im Solobetrieb

moin moin alle zusammen,
ja, an ein "wiederverkauf" ist nach >3 Jahren Dauereinsatz wohl nicht zu denken.
Und wieso habe ich viel zu viel Gepäck? Da ich mir eine Gepäckliste (Exceltabelle) mit Gewichtsangaben aufgebaut habe und nur das "Nötigste" mitnehme (ohne Fernseher, Stereoanlage ...) und wenn man bedenkt, daß ich auch 95kg wiege - was bleibt für die persönliche Ausrüstung ? Was sind 150kg Gepäck, wenn man autark über mehrere Jahre unterwegs sein will (expeditionsmäßig)? Sicherlich werde ich unterwegs auch mal meine Lebensmittelgrundvorräte erneuern, aber da das Projekt schon einiges an Kapital verschlingt - muß ich halt unterwegs etwas sparsamer leben was mir die Natur so bietet).
Reiseroute liegt in groben Zügen fest, bzw. Startgebiet (Ruhr oder Mecklenburger Seenplatte), weiter nach Norden (über Polen oder Dänemark in Richtung Schweden/Finnland) ansonsten: wohin der "Wind" mich weht.
Überlegungsbedarf habe ich noch bei der Navigation: Kartenmaterial oder see/flußtaugliches Navi (soll nur zur Übersicht sein)
Weiterhin (Dank dem Forum) werde ich mir ein "TenTipi Saphir 5" zulegen, außerdem schieße ich seit 30 Jahren mit Pfeil u. Bogen und somit werde ich diese "Freizeitausrüstung" natürlich mitnehmen.
Ich werde mir die vorgeschlagenen Boote mal anschauen und mich mit der Materialkunde auseinandersetzen
Gruß Ralph
p.s.
für die Kommunikation unterwegs will ich mir ein Netbook zulegen

Zitat von Sailor
...an ein "wiederverkauf" ist nach >3 Jahren Dauereinsatz wohl nicht zu denken....
Nanu? Nach drei Jahren ist ein Ally, wie auch jedes andere Boot sehr gut wiederverkäuflich. Zumindest, wenn man halbwegs versucht, nicht den Eindruck zu vermitteln, man habe das Boot seit der Anschaffung immer nur hinter dem Auto hergezogen.Von dieser Art habe ich bisher nur einen Ally kennengelernt. Aber der ist auch deutlich über drei Jahre auf dem Wasser unterwegs. Ansonsten sollten nach drei Jahren ca 20% Wertverlust beim Frühjahrs- / Sommerverkauf zu erreichen sein.
Zu Navigation / Kommunikation: Ein Netbook ist zwar eine gute Sache. Aber Wassersport und Netbook vertragen sich auf Dauer nur sehr schlecht. Dafür ist unser Lebensraum einfach zu feucht. Was man - theoretisch - machen kann, ist, einen Tablett-PC mit einigen dieser netten Silikat-Beutelchen vom Schuhhandel zusammen in einer wasserdichten Kartentasche vor Feuchtigkeit zu schützen. Nur ist hier natürlich der Bildschirm recht gefährdet.
Um ab- und zu mal eine Position zu ermitteln, ist ein einfaches GPS-Gerät ausreichend. Geräte mit Karten werden unbezahlbar, da man auch die Karten für diese Geräte braucht.
Alternativ kann man darüber nachdenken, Netbook, GPS und Mobiltelefon durch ein preiswertes Smartphone mit GPS-Empfänger und WIFI zu ersetzen. So gibt es z.B. einige HTC-Geräte mit QWERTZUI-Tastatur und großen Batterie-Packs für wenige Euro auf einer allgemein bekannten Auktionsplattform. Mit der entsprechenden APP kann ein solches Smartphone z.B. automatisch Positionsmeldungen auf eine Blog-Seite oder zu Freunden simsen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (Beginn Bewegung, Stopp Bewegung für mehr als... Minuten, Alle X-Minuten etc.). Diese Apps werden meist in Drachen- und Segelfliegerforen besprochen. Ein solches Gerät ist zwar auch wasserempfindlich, aber der Schmerz beim Entsorgen eines 50-Euro-Gerätes ist deutlich geringer als bei Netbook, Tablett-PCs, iPhones etc., bei denen die Anschaffung ja doch erst beim sieben bis achtfachen des eben genannten Wertes anfängt.
Grüße
Björn
Hallo,
wenn ich mir diese Tour so vorstelle, was nicht ganz einfach ist, weil die Angaben ja eher vage sind, scheint es sich eher um eine Großfluß/Seen Angelegenheit zu handeln. Hierfür würd ich persönlich, wenn man jetzt wirklich Faltkanadier Vorteile wie leichtere Zugverbindungen zwischen Spanien und Schweden braucht, lieber den Ally Challenger (17DR) nehmen. Durch die grade Spur kann man, grade als Solopaddler einfach effektiver Sitn Switch paddeln, außerdem ist er ein bißchen schneller als der Tour (auf drei Jahre gerechnet könnte das durchaus 4 Tage Zeitersparnis bringen
), den ich ansonsten als Allroundboot lieber paddle. (Wobei ich selber für diesen Zweck den Pathfinder (15,7) noch besser (da schmaler) finde, aber der verpaßt mit 478 cm das Längenkriterium). Wehmutstropfen: Salzwasser mögen die Ally Rohrverbinder nicht wirklich gerne, müßte man dann mit Gummistrops ausrüsten).
Gruß To m m y

Moin Sailor
Egal wie herum du fährst, mach dir Gedanken über deine WETTERFÄHIGKEIT und eigenes GESEHEN WERDEN. Rechts rum mußt du einen enormen Abstand zur Küste halten(Hoheitsgebiet,Sperrzonen, keine EU) wenn du in einem Hafen einklarieren willst. Es liegt nahe, dass du an der russischen Grenze vom Wasser auf die Straße mußt,verlangt einen sehr guten Bootswagen und einige Kilometer zu Fuß. Willst du alle Buchten ausfahren, wird das mit 3J. nichts, zumindest nichts Entspanntes. Links herum hast du einige gut frequentierte Schifffahrtsstraßen, allerdings kannst du das gegenüberliegende Ufer bei guter Sicht fast noch erkennen. Da kommen schon ein paar Stunden Überfahrt zusammen, das könntest du vorher einmal ausprobieren, denn das erste mal gut 20km über offenes Wasser am Stück im Canadier ist mir sehr schwer gefallen, da ich 3/4 der Strecke das Gefühl hatte, dass das Ufer nicht näher kommt aber das zurückliegende schon recht weit weg ist.
Belt ist schon noch okay aber Öresund queren ist wirklich gefährlich, da du dort durchaus 10 Schiffe oder mehr auf einmal ausrechnen mußt, alle verschieden schnell. Die Alands kannst du mittig oder südlich queren, nördlich ist eine Temperaturschranke wodurch die Wassertemperatur auch im Sommer frisch ist( Trockenanzug?) auch reger Fährverkehr. Um die Geschwindigkeiten der Schnellfähren einschätzen zu lernen, kannst du dir ein paar Filme ergoogeln. Den Dingern unbedingt aus dem Weg gehen, nicht in deren Schiffahrtsrouten unterwegs sein.
Auf dem Rückweg hast du auf jeden Fall überwiegend Wind von vorne (Windkalender), Rücktour Ende September, sonst mindestens doppelte Zeit.
Das kann eine schöne und machbare Tour werden, dafür ist es ein großer Vorteil, wenn du dich mit ein paar unweigerlich auf dich zukommenden Dingen vorher praktisch vertraut machst.
Gruß Jürgen
Sailor
(
gelöscht
)
#23 RE: Canadier im Solobetrieb

Björn, Danke - smarthphone habe ich im Hinterkopf mal gespeichert, zumal man ja auch damit ins Internet und somit an Informationen kommen kann, ja die Dinger werden immer interessanter.
Aber der Gedanke an einen Faltcanadier stößt immer noch auf Skepsis. Grund: vor fast 40j bin ich mit meinem alten Faltboot im Pazifik (Gilbert&Ellice Islands) beim Inselhüpfen unterwegs gewesen und bei dieser Dauerbelastung mußte ich ständig das Gerüst nacharbeiten. Wenn man aber ständig seine Konzentration aufspaltet - übersieht man vielleicht wichtigere Dinge, die das weitere Überleben sichert.
Und wie Bene anmerkte, muß auch das Alugestänge gefettet und überprüft werden. Aber ich will ja mein zukünfiges Gefährt nicht zusammenlegen und transportieren und an eine "Zugüberführung" ... ich glaube, dann bin ich hier fehl am Platz.
Jürgen, Deinen Hinweis der östlichen Route - habe ich am eigenen Leib auch schon erfahren, natürlich mit Unterbringung in einem komfortablen Hotel (mit so seltsam wirkenen steifen Gardinen aus Stahl), aber das ist doch schon ein paar Jahre her und ... hat sich das immer noch nicht gebessert?
Dein Hinweis, auf die Gegebenheiten der beruflichen Seefahrt, sind richtig und werden berücksichtig. Habe unheimlichen Respekt vor den großen und kleinen "Pötten" und habe auf meinen Kajaks immer einen Radarreflektor, bei solchen Gelegenheiten, installiert ... hat eigentlich immer geholfen und der "Ausguck" konnte mich immer in Augenschein nehmen.
Und so kommt ein Ausrüstungsteil nach dem Anderen zusammen - deswegen verstehe ich nicht, daß man sich Gedanken über das Gewicht von ca. 250 kg inkl. Paddler wundert? Klar - jemand der sich 'n Kasten Bier und seine Angel ins Boot packt, hat sicherlich keine Gewichtsprobleme ... das kriege ich auch in meinem Lettmann-Pazifik unter und der Trimm stimmt dabei auch, die leeren Flaschen können schließlich wieder mit Wasser gefüllt ... aber das passt hier nicht hin
Gruß Ralph
Also fassen wir es mal zusammen:
Faltboot - macht irgendwie kein Sinn bei dem Projekt
Laminat - läßt sich überall reparieren und auch Material beschaffen.
Royalex - robust, und man kann das Rep.-material auch so ziemlich überall kriegen, oder mitschleppen.
Ach ja, es gibt ja auch noch
Holz - sieht super aus und ist sehr pflegebedürftig (bei Sonneneinwirkung)
Prospektor - Design aus dem wilden Canada, gut als Lastesel, aber auch gut mit etwas weniger und schnell genug um einem Unwetter oder sonstige unvorhergesehende Unbill auszuweichen?
Was bleibt als Alternative?
Gesucht wird also: ca. 5,00 - 5,30 lang, 0,80 - 0,90m breit = eigentlich gute Proportionen
Wer hat Erfahrung mit dieser Größenordnung?
Gruß Ralph
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