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Wasserfilter


Es gibt aberhunderte Erfahrungsberichte in diesem Forum, egal ob wie hier zu Wasserfiltern (von 30 euro bis > 300 Euro),
bis hin zu (notabene) Canoes, Outdoorequipment, Öfen, Zelten, Lampen, "undwasweißichnichtnochalles".
In diesem Thread werden Wasserfilter behandelt, scheinbar weil es Bedarf gibt.
Beinahe ALLE (bewusst groß geschrieben) hier beschriebene Filter von 30 bis > 300 Euro filtern verlässlich nahezu 99.9% der
auf dieser Kugel existierenden Krankheitserreger heraus, und es gibt zu jedem Filter dutzende Erfahrungsberichte.
Erinnert mich einwenig an Diskussionen in einschlägigen Outdoor-, Prepper- und Jagdforen: Brauche ich wirklich ein
(Hausnummer) xxx Euro 69°Nord Messer vom Norbert, denn ein Mora um 15,90 Euro schneidet ebenso gut!?
Schießt eine Sauer 404 besser (=genauer) als eine um 3000,- Euro billigere CZ- Büchse?
WARUM (bewusst groß geschrieben und nicht wertend gemeint) fragt man nach einem Filter im Mittelpreissegment,
zu dem es global gesehen kaum Erfahrungsberichte gibt?
Zitat
traute mich aber nicht diesen zu kaufen da es fast keine erfahrungsberichte gibt
P.S.: mein Sawyer Mini (limited Edition, warum auch immer - wegen der Farbe??) zu 30 Euro ist heute gekommen.
Ist sogar eine Trinkblase, ein Saughalm und eine Spritze (vermutlich zum Wasserziehen aus noch so seichten Pfützen) dabei.
Ich werde über die Feiertage aus einem trüben Tümpel Wasser ziehen und dieses dann trinken.
Und so Gott will bin ich dann noch in der Lage, einen weiteren Erfahrungsbericht darüber abzugeben.
Ich wünsche ein frohes Fest und geruhsame Feiertage!


Zitat von Ulme im Beitrag #27
WARUM (bewusst groß geschrieben und nicht wertend gemeint) fragt man nach einem Filter im Mittelpreissegment, zu dem es global gesehen
kaum Erfahrungsberichte gibt?
weil dies der einzige filter ist den ich bisher gesehen habe welcher in einer flasche integriert ist (was mir zugesagen würde). es wird vermutlich auch andere in flaschen integrierte geben, ich kenn jedoch keine.
es tut mir leid wenn ich jemanden mit dieser anfrage belästigt habe, dies war nicht meine absicht.

Zitat von Steyrer im Beitrag #29
weil dies der einzige filter ist den ich bisher gesehen habe welcher in einer flasche integriert ist (was mir zugesagen würde). es wird vermutlich auch andere in flaschen integrierte geben, ich kenn jedoch keine.
Servus - sorry, wollte nicht patzig rüberkommen! Die hier schon beschriebenen Filter von Careplus/Sawyer, McNett usw. lassen sich allesamt auf handelsübliche PET Flaschen aufschrauben. Das erachte ich als sehr praktisch, denn eine PET - Flasche hat man gleich mal zur Hand, und wenn sie aus dem Müll ist.
Ein Filter der in einer speziellen Flasche integriert ist - naja.
Früher hatte ich gerne mal die SIGG Flaschen.
Bis ich unter gutem Licht drauf kam, was sich darin trotz regelmäßiger SIGG Brausetab- und Kukident Pflege darin so alles ansammelt. Wuahh.
Heute nehme ich nur mehr durchsichtige Kunststoffflaschen (PAK - frei) von Nalgene oder - viel günstiger, fast noch besser und sogar mit einem Sieb im Deckel ausgestattet - von Karrimor (SportsDirect).
#31 RE: Wasserfilter
Einige scheinen Wasser zu trinken, wie ein Kamel an der Oase. Für 30 Euro kriegt man genug Wasserkanister, dass man damit bei normalem Wasserbedarf eine Weile unterwegs sein kann. Einen Wanderkanadier wird man damit nicht überladen. Man braucht ja auch nicht für alles, was man gerne mal befeuchten möchte gleich Trinkwasser (!?)
Ich denke, ein Wasserkränchen am Kanister kann als Belustigungsuntensil im Zeltlager nicht mit einem Filter mithalten. Andererseits traue ich Kranwasser immer noch am meisten zu und Flusswasser gleich nach stinkenden Tümpeln am wenigsten.
Chris

#33 RE: Wasserfilter

Zitat von Haubentaucher im Beitrag #31
Einige scheinen Wasser zu trinken, wie ein Kamel an der Oase. Für 30 Euro kriegt man genug Wasserkanister, dass man damit bei normalem Wasserbedarf eine Weile unterwegs sein kann. Einen Wanderkanadier wird man damit nicht überladen.
Wir rechnen auf Tour in der Praxis mit 2,5L pro Tag und Erwachsenem plus 2L pro Kind (gesamt also ~7L/Tag). Das liegt minimal über unserem tatsächlichen Verbrauch, damit sind wir aber auf der sicheren Seite der Planung.
Wir waren zeitweise mit 2x10L Kanistern (für ~3 autarke Tage) unterwegs. Die sind schon ganz schön schwer und sperrig. Mehr möchte ich nicht mitnehmen...
Gruß,
Markus
PS:
Zitat von Ulme im Beitrag #32
Was ist ein Wasserkränchen und was ist Kranwasser?
Kenne ich auch nicht...

#35 RE: Wasserfilter

Dann handelt es sich also um Trinkwasser gemäß Trinkwasserverordnung? Gegen dieses sollte qualitativ in D eigentlich nichts zu sagen sein. Hat aber nicht viel mit dem Thema Wasserfilter (unterweg und zum persönlichen Gebrauch) zu tun, oder?
Ansonsten kann es woanders natürlich sehr von der Wasserleitung abhängen, aus der das Wasser kommt. Trinkwasser nach der o.g. Definition kommt da nicht immer und überall raus... Dann wären wir wieder beim Filter, OK.
Gruß,
Markus
#36 RE: Wasserfilter
Zitat von markuskrüger im Beitrag #35
Dann handelt es sich also um Trinkwasser ... Gegen dieses sollte qualitativ in D eigentlich nichts zu sagen sein.
....
Ansonsten kann es woanders natürlich sehr von der Wasserleitung abhängen, aus der das Wasser kommt. Trinkwasser nach der o.g. Definition kommt da nicht immer und überall raus... Dann wären wir wieder beim Filter.
Leitungs- oder Kranwasser* ist in den allermeisten Reiseländern als Trinkwasser o.k., auch wenn die Grenzwerte nicht überall die gleichen sind. In den meisten europäischen und amerikanischen Ländern ist entweder das Kranwasser o.k. oder man ist so weit weg von jeglicher Zivilisation, dass niemend da ist, der das Verschmutzen übernehmen würde. Die Filter, die sauberes Wasser auf diese moderne Art segnen, haben da natürlich keine Ausfälle. Sie verkalken halt wie so vieles.
Der Maghreb und der Nahe Osten sind je keine typischen Paddelreviere. Bliebe noch, Wasser aus Nil, Niger, Ganges oder dem Mekong zu nehmen ... da würde ich nicht auf den letzten Groschen achten, zumal der Wasserfilter sicher nicht das teuerste an der Reise sein würde.
Die anderen gehören meiner Ansicht nach in den Gürtelhalfter des ernthaften Ourdoorfreunds, gleich neben das Multifunktionsmesser, vielleicht da wo früher die Mag-Lampe gebaumelt hat. Was da erstmal Platz gefunden hat, ist über jeden Zweifel erhaben.

VG
Chris
*was durch eine geschlossene Leitung aus dem geöffneten Kran oder Hahn rausfließt
Wir haben dieses Jahr in Schweden sehr gute Erfahrungen mit dem Sawyer Filter gemacht. Grobe Teilchen wurden per Kaffefilter vorab aufgefangen, der Rest per Adapter-System direkt in die (PET-) Flaschen gefiltert.
Die Kaffefilter-Lösung empfanden wir als verbesserungswürdig, z.B. mit Hilfe eines dauerhaften Kaffefilters anstatt der Papierfilter. Abgesehen davon waren der Filter und das Filtern einfach überzeugend - und man kam sich nicht so doof vor, Frischwasser in rauen Mengen mitzuführen...als würde man Eulen nach Athen tragen.
Diese 10L-Kanister mag ich nicht wg. des Plastiks Geschmackes - gibt es Kanister auch bruchfest UND BPA-frei? Naja, braucht man ja auch nicht wirklich, wenn man leicht nachfiltern kann...
________________________________________
Moin
Kaffeefilter und Sonnenbad, habe ich bisher gemacht wenn ich mir mal nicht ganz sicher war, mehr ist in der Regel auch nicht nötig und meistens reicht schon abkochen. Egal ob Asien, Afrika oder an anderer Stelle. Manches wird schon mal etwas hochgehypt obwohl ich immer wieder mal mit so einem Teil geliebäugelt habe, vielleicht weil ich mir öfter mal etwas unprofessionell ohne den vollen Umfang der Outdoortechnik vor komme.
Jürgen

Ich habe mal eine Frage zum Verständnis. Ich selber koche ja das Wasser meistens ab, bevor ich es in Form von Kaffee, Tee, Brühe oder im gekochten Essen zu mir nehme. Anders habe ich das auch auf meinen wenigen Touren mit anderen Leuten nicht gesehen, aber das waren zumeist alte Leute, die das nicht anders kannten.
Wenn ihr das Wasser filtert, heißt das dann, dass ihr das Filtrat einfach so trinkt? Also dann nicht noch kocht?
Gruß Michael

Hallo zusammen,
einige scheinen ihr Wasser ja in 10ltr. Gebinden mit durch die Gegend zu tragen, andere trinken das Wasser so aus jedem Bach. Verwirrt mich beides!
Es gibt ja bestimmt viele Gimmicks und Nicetohaves, die man wirklich nicht braucht. Aber bei einer Tour über mehrere Tage und dem Wunsch, nicht ständig irgendwo Wasserbetteln zu müssen, aber auch nicht 20 ltr Wasser ständig raus aus dem Boot, Portagieren und rein in das Boot, macht ein Filter schon Sinn. Ganz zu schweigen von einer Wanderung über mehrere Tage und so autark wie möglich führt schnell zu einem System, das auch Oberflächenwasser trinkbar macht.
Ausgehend davon, daß der heutige Mensch nicht mehr die meist normale bakterielle Belastung von Oberflächenwasser gewöhnt ist, sollte man über ein Filtersystem nachdenken. Dann ist aber auch Lahn und Co als Trinkwasserlieferant oder der Bach im Wald gut brauchbar. Überdüngte und industriell verseuchte Flüsse.... Der Verstand fährt ja mit. Und der Bergbach geht natürlich ohne, aber alles dazwischen, ist gefiltert (vielleicht hier und da sogar übertrieben) sicher.
@ Spartaner: ja, das gefilterte Wasser kann man dann ohne weiteres Abkochen trinken, daß ist der Sinn des Filtern. Man ersetzt damit das Abkochen.
Grüße
Agathos
Hallo u.a. Michael,
das Wasser wurde von uns gefiltert und direkt getrunken. Wir haben es allerdings möglichst an einer breiten und tiefen Stelle per (Falt-) Kanister aus einer Unterarm -Tiefe geholt - also nicht vom Rand und der Oberfläche. Klaro ist das nicht hundertprozentig - und ein totes Tier ein paar Meter flussaufwärts wäre doof, Chemiekalien im Wasser ebenso etc.
Beim Kochen versuche ich das Gas sparsam zu nutzen, vermeide lange Kochzeiten. Abkochen geht also nicht und braucht es bei der Filterlösung nicht.
Der Filter und das Filtern ans Sich waren für uns ein gefühlter Quantensprung. Jeder von uns hat schon so manches an Ausrüstungsgegenständen dabei gehabt, die erst cool schienen, sich dann aber schnell als Tinnef herausstellten. Der Wasserfilter aber brachte uns ein richtige schönes Stück Unabhängigkeit und der Coolness-Faktor des erst befahrenen und dann getrunkenen Wassers den Fluss gleich noch viel näher :) (Brustgetrommel-und Steinzeit-Gegrunze im Hintergrund, hört ihrs?)
Man muss natürlich daran denken, dass der Filter nicht einfrieren darf (s.o), daran muss man sich gewöhnen, an dieser Stelle (vor der Nacht) seinen Kopf einschalten zu müssen. Aber das gilt wohl für alle Filter (?), und vielleicht freut man sich deshalb irgendwann auch über den deutlich (!) geringern Anschaffungspreis...weil Lehrgeld dann nicht so schmerzt, wie bei einem MSR, Katadyn etc.
Guten Rutsch,
H.
#42 RE: Wasserfilter

Sorry für das Wiederausgraben dieses älteren Threads, da er auf der 2ten Seite im Forum ist, dachte ich, dass es nicht nochmal einen Thread zum Thema braucht - wenn auch leicht abgewandelt.
Und zwar wurde mir letztes Jahr im Forum hier der Floh ins Ohr gesetzt mit dem Ticino Inferiore, welchen wir dieses Jahr angehen möchten. "Abgelegen, fernab von Zivilisation" sind zwei Adjektive welche den Ticino beschreiben und uns vorallem dazu bewogen haben, die Tour zu machen.
Dann stellt sich aber auch die Frage nach dem Trinkwasser, ich wäre eigentlich für die Variante soviel Einkaufen dass es bis zum nächsten Laden reicht, doch dann schleppen wir locker 15-20KG mehr Gewicht mit was bei Portagen recht mühsam ist. Mein Kumpel hat deswegen sofort gesagt, dass wir uns einen Wasserfilter zutun sollen, woraufhin ich brav hier mal die SuFu bemüht habe und diesen Thread fand.
Nur wirklich schlauer wurde ich nicht, deswegen versuche ich meine Frage klar zu stellen: Ist das eine probate Lösung mit dem Wasserfilter für Gewässer wie den Ticino Inferiore (Italien) und wenn ja, welchen könntet ihr empfehlen? Preis ist auch ein Argument aber nur das sekundäre, primär soll uns der Filter wirklich vor Allem schützen was uns auf dem Ticino übel bekommen könnte, also Krankheiten, Chemie usw. Wir wollen uns wirklich darauf verlassen können, dass der Filter filtert und wir nicht noch abkochen müssen. Gibt es solche Filter überhaupt, wie macht ihr das auf Touren ohne Einkaufsmöglichkeiten?
Vielen Dank schon mal im voraus ;)
LG raphi
#43 RE: Wasserfilter

Solche Wasserfilter helfen gegen Keime und Schmutzpartikel, können aber (wenn überhaupt) nur bestimmte Chemikalien herausfiltern. Gegen Chemie hilft auch Abkochen nicht wirklich. Da der Ticino angeblich sehr sauberes Wasser hat, könnte man es natürlich wagen (mit Filter). Ich persönlich würde Wasser aus Bächen nur nahe der Quelle trinken. Und sonst lieber Trinkwasser mit schleppen. Regenwasser wäre natürlich noch eine Möglichkeit, aber ich will euch auf Eurer Tour natürlich keinen Regen wünschen :-)
Hallo Kanufalter,
Wir waren nun schon zweimal auf dem Ticino inferiore unterwegs. Beim ersten Mal haben wir noch alles Wasser in PET-Flaschen mitgeschleppt (genug bis Vigevano und dann dort wieder eingekauft)... Das ist a) nicht toll und b) hast Du am Ende der Reise ein halbes Kanu voller leerer PET-Flaschen. Beim zweiten Durchgang haben wir dann zwei PET- oder andere Flaschen pro Person mitgenommen und viel Wasser mit dem "Combi" von Katadyn direkt aus dem Fluss gepumpt, zum kochen und zum Abfüllen der leeren Flaschen. Hat sich absolut bewährt! Da eine Kollegin im 5 Monat schwanger war, habe wir sie nur gekauftes Wasser aus den Flasche trinken lassen, aber sonst lohnt sich der doch etwas teure Kauf eines guten Filters sicher.
Es hängt auch noch etwas davon ab, wo man nun das Wasser aus dem Fluss nimmt: gerade im unteren Teil, Richtung Pavia gibt es solch lustige Leute, die dort munter ihre Motorboote mit Bergen von Schaum waschen oder gewisse Rinnsale, welche in den Fluss laufen sehen auch nicht so appetitlich aus...
Es gibt aber auch Stimmen, die ganz klar davor warnen, das Wasser aus dem Fluss zu trinken (gefiltert natürlich). Lies dazu die Beiträge über den Ticino aus "Tourenberichte".
#45 RE: Wasserfilter

Hallo zäme,
danke für eure Antworten und den Link auf den Touren Bericht, der war interessant zu lesen und zum Thema Wasser gibt es dort auch einige Stimmen, wobei die Tendenz eher zu trinkbar geht mit Abkochen und Filter, die beschriebene Magen-Darm Party kann verschiedene Gründe haben. Dies zeigt mir aber schon mal, welche Medis ich mitnehmen sollte :D
Ich denke wir werden es mit dem Filter versuchen und wenn es nicht klappt, sind wir eine Erfahrung reicher. Aber der Gedanke, das Wasser zu trinken welches wir befahren hat schon was an sich.
Katadyn scheint ja so eine Art quasi Standard zu sein, schon bevor ich Kanu gefahren bin habe ich Wasserfilter immer mit Katadyn gleichgesetzt, wir werden uns primär an den Modellen von ihnen orientieren.
Noch 2 Monate und dann gehts los juhu :D
[EDIT] noch eine Frage zum Abkochen: erst filtern, dann kochen oder umgekehrt? Intuitiv würde ich es so rum machen.

#48 RE: Wasserfilter
Nur weil ich diesen Thread gelesen habe und darüber in einem anderen Forum gestolpert bin:
https://www.outdoorseiten.net/forum/show...omposter+filter
Das ist ein privater Test verschiedener Filter... Ergebnis, bei richtiger Anwendung hat hat der User Ulme recht:
"Und, Es gibt aberhunderte Erfahrungsberichte in diesem Forum, egal ob wie hier zu Wasserfiltern (von 30 euro bis > 300 Euro),
bis hin zu (notabene) Canoes, Outdoorequipment, Öfen, Zelten, Lampen, "undwasweißichnichtnochalles".
In diesem Thread werden Wasserfilter behandelt, scheinbar weil es Bedarf gibt.
Beinahe ALLE (bewusst groß geschrieben) hier beschriebene Filter von 30 bis > 300 Euro filtern verlässlich nahezu 99.9% der
auf dieser Kugel existierenden Krankheitserreger heraus..."
Genau, auch der Sawyer Mini zu 30 Euronen :) Ist halt ein Thema bei dem man nicht nachprüfen kann wie der Filter funktioniert, man schmeckt es dem Wasser ja nicht unbedingt... Aber, für alles was bei einem User im Wurmkomposter, im Clo etc. rumgetrieben ist hat der Filter hier seine Arbeit geleistet... Doch wer filtert eine solche Brühe schon um sie dann zu trinken?
Das gilt natürlich nicht für chemische Stoffe etc.!
Und sorry für das hochholen des alten Thread...
#50 RE: Wasserfilter
Hallo Kanufalter,
Deine Begeisterung für den Kathadyn-Filter läßt sich noch steigern, wenn Du bedenkst, dass nach ihm der höchste und bekannteste Berg im US-Bundesstaat Maine benannt ist. Jedesmal, wenn wir diesen imposanten Berg bei unseren Allagash-Touren bewundern, fällt mir das wieder ein.
Jörg Wagner
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