Wenn du einen Griff hast, dann kannst du einen Spanngummie wie für die Autodachträger verwenden. Hacken abschneiden, 2-3 mal rumwickeln und die Enden miteinander verbinden. Jetzt kann man einen Teil ausdehnen und die Leine drunterschieben, befestigen. Vorteil : keine Löcher.?
Den Rollstuhl anbinden ist eventuell auch zeitaufwendig. Vielleicht können wir Schwimmkörper montieren, die auch beim Ausklappen und normaler Verwendung dann nicht stören. Sack wäre auch eine Idee, aber die Größe?
@Andreas Mit einem Sitzsattel stell ich mir die körperliche Stabilität eher schwierig vor. Gibt es da schon Erfahrungen?
Currylinsen Zutaten: Linsen (eventuell schwarze und andere Farben) Lauch, Ananas aus der Dose oder sonst Trockenfrüchte ( Trockenfeigen noch von Weihnachten und Nikolaus) (Haltbar)obers, Curry, Salz ( Kräutersalz), Olivenöl
Olivenöl heiß, Lauch kleingeschnitten rein, Früchte dazu und weichrösten. Linsen dazu, mit anrösten ( Reihenfolge : schwarze brauchen länger als rote), Wasser ablöschen (ev. Saft von Ananasdose mitverwenden) und Linsen weichkochen, Salz, Curry, abschmecken, Obers dazu, wenn Linsen weich - fertig. Rest Ananas als Nachtisch. Und alles in einem Topf.
Ich hab mir am Wochenende diesen nachgebaut. Scheint sehr stabil zu sein und auch kostengünstig. Natürlich gibts leichtere. Meiner bringt mit Vollgummireifen (Bollerwagenreifen, Walzengelagert) und 19mm 3Schichtplatte ca 5kg auf die Waage.
Im KANU Magazin Ausgabe 1/2012, Februar/März 2012 gab's einen netten Artikel - zumindest für mich als Leipzig - nicht Kenner :( über die Wasserstraßen in Leipzig.
Im September haben wir am Inn vor Innsbruck (wie öfters) einige leere Bierkisten rausgefischt.
Aber die Krönung war eine fast neue 'Scheibtruchn, Radlbeig' - (wie sagt man auf deutsch?) - Schubkarre.
War ganz lustig die Passanten auf den Brücken in Innsbruck zu beobachten, die uns beobachtet haben, wie wir mit eine Schubkarre (und Bierkisten) draufgepackt am Boot, durchgefahren sind.
wenn ihr mehrere seiten gleichzeitig öffnen wollt, so wie die morgenzeitung(en) zum frühstück, schaut euch morningcoffee als plugin für firefox an. dort kann man sogar zeit und tagesabhängig steuern, welche seiten bei klick geöffnet werden sollen.
Bin nach einem langen Pfadiwochenende (JOTI/JOTA - wer etwas damit anfangen kann) wieder online.
Danke für die Anregungen.
Ganz entschieden hab ich mich ja wirklich noch nicht. Das Herz spricht fürs eine - der Kopf sagt was anderes. Da werden wir sicher einen Kompromiss finden müssen.
@Caspar Skin-on-Frame für Canadier? Was ich bis jetzt gelesen hab bezog sich hauptsächlich auf Kajak wegen der Stabilität. Werd mal genauer nachlesen. Danke
@JWhite Danke, werd ich mal verfolgen. Müsste halt ein bischen größer ausfallen.
@Andreas Kann man nicht aus einer breiten Bahn schmälere Streifen schneiden? Ich hätt auch an Stitch and Tape gedacht und den Rest anderwertig konserviert. Wegen Grundberührung hab ich zuerst mal keine riesige Angst, bzw. könnte man die Unterseite leichter laminieren, als alles.
Die absoluten Kosten sind ein relatives Thema, da Kosten Nutzen sinnvoll abgewogen werden wollen. Und eine Aufgabe der Jugendlichen wäre ja auch das Auftreiben des Geldes ( ganz im Sinne von B.P.) mit Basar, Aktionen und Anderes. Das gehört auch dazu.
Ich versuch im Moment mal ein Konzept zu erstellen, das dann überhaupt den Eltern vorgestellt werden muß. Wenn die dann aus verschiedenen Gründen 'njet' sagen schauts eh wieder anders aus. ( glaub ich aber nicht)
@Jürgen Werd ich mir noch durch den Kopf gehen lassen, hängt auch viel von der Etappenleistung und vorallem vom Wetter ab, ob sich 3 bekriegen oder ein Team sind, ganz egal wie sie vorher beim Bau zusammenwachsen.
@Cello hab ich auch schon gesehen, aber ich weiß nicht ob ich diesen Kompromiss will. Sind doch irgendwie Tröge, und ein klein wenig Stil gehört auch dazu. Aber die Entscheidung treff eh nicht ich alleine. Vielleicht wollen die Kids das so, bleibt auf jeden fall im Kopf! Was ich mich dazu so frage: Ist das Epoxy nur zum dichten, oder brauchts das unbedingt für die Stabilität?
@Andreas klar, Kontakt mit Selway Fisher wird sicher aufgenommen.
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann rendern die mit einen eigenen Script Kacheln und legen die dann auf ihrem Server ab. (eventuell nur die Kacheln, die wirklich entsprechende Daten enthalten.
Dieses Script müsste halt für die Wassertags ausgelegt werden.
Der Link http://www.forthcc.com/open-whitewater-maps zeigt wie es machbar wäre. Was mir hier noch fehlt ist der Überblick, was es schon gibt. Du mußt von world reinzoomen, anders gehts nicht :( Ich hab mir mal ein paar spots angeschaut, sind teilweise nicht zu gebrauchen als Flußkarten, Zoomstufe zu klein - drunter gibts keine Kacheln mehr. Ob nur Schwälle oder ähnliches eingetragen sind, oder auch sinnvolle Einstiegs/Ausstiegspunkte, konnte ich nicht herausfinden.
Aber der Weg, denk ich, wäre der Richtige.
Ein passendes Frontend dazu fehlt http://4-paddlers.com/43/0/rivermap.html wäre in die Richtung (wenn auch Kajaklastig). Wenn dann nicht nur Google-POIs angezeigt werden, sondern bei jedem Fluß diese OpenStreeMap gerendert wird ( oder die Kacheln angezeigt werden)
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das sowas noch nicht gemacht ist - irgendetwas überseh ich da!
Zitat Danke auch für die Erklärung wie man zu Dritt zurecht kommt, auch das erscheint vernünftig.
Ich hoffe ich hab nicht zu sehr 'gescheitlt'.
Der 15'7" PETERBOROUGH wäre sicher auch kein Problem. Gerade am Inn und Donau bzw. später mal auf Seen (mit den Kids werden wir sicher nie WW fahren ;)) ist die Laufleichtigkeit ein Thema. Wie schauts mit der Kippstabilität aus ? Der Peterborough schaut im Schnitt aus, als wäre er etwas stabiler.
Das Material für den Anstrich, für die Wasserfestigkeit muß gut überlegt sein. Nachdem ich in die Art von Hans Georg das Canoe zu bauen ganz verliebt bin, hätt ich auch an seinen Lack gedacht. Aber da werden wahrscheinlich noch einige Fragen auftauchen, wo eure geschätzte Erfahrung hilfreich ist.
Du hast natürlich recht mit der Motivation. Wird sicher nicht so leicht, aber ich denke es wäre das Experiment wert. Wir sind schon öfters mit Canoes im Sommerlager unterwegs gewesen, wenn auch nicht eine ganze Woche, der Selbstbau wäre jetzt 'das I-Tüpfelchen'.
Bezüglich meiner Erfahrung: das ist sicher der wunde Punkt, ich würde aber vorher selbst Hand anlegen und eines bauen und dann im Frühjahr mit den Kids ( wenn mein Prototyp funktioniert) das Projekt angehen. Ich hoffe, das die Erfahrung dann doch reicht. Mancher Bericht im Internet von Schulen und anderen Einrichtungen, die so ein Projekt durchzogen, stimmt mich hoffnungsvoll.
Bezüglich 3 in einem Boot: meine Erfahrung ist die das die Kids ganz gerne durchtauschen und abwechseln, sodas der Mittlere einfach nur Passagier, eventuell mit Navigations (ist am Fluß nicht wirklich wichtig, gehört aber bei uns zur Grundaufgabe, die Karte im Blick zu haben) und Fotoaufgaben, ist. Bei weiteren Touren kann das paddeln doch auch ermüdend sein.
Mieten wäre dann auch eine Möglichkeit, wenn alle Stricke reißen.
Zitat Irgendwer hat hier mal geschrieben(ich zitiere grob aus dem Gedächnis): "Wer paddeln will soll paddeln, wer bauen will soll bauen. Bauen um zu paddeln ist Augenwischerei."
Dem würd ich so nicht zustimmen. Für den hardcore Paddler stimmt dies sicher zu 100%, aber wenn man das Paddeln weiter sieht ist die Beschäftigung in allen Facetten interessant. Und für die Kids kann das paddeln mit 'ihrem' Boot noch interessanter sein als Mitboote. Für mich ist das paddeln selbst der Weg um Ruhe und (Selbst)Erfahrungen zu finden, Abernteuer zu erleben, Neues auszuprobieren, mit netten Leuten gemeinsammes zu machen...... Da passt die Beschäftigung mit Bau auch dazu.
Wie gesagt, die Planung hat eben gestartet.
Vielleicht entpupt sich das Vorhaben als Sackgasse, aber irgendwo muß man mal starten.
Ich würde gerne 2012 im Sommer mit meiner Pfadfindergruppe ein Wasserwanderlager machen. d.h. wir wollen, ( zumindest teilweise die schönsten Streckenteile - Zeitplanung läuft noch)eine Woche von Innsbruck nach Linz auf unseren Lagerplatz paddeln, wo wir dann noch eine Woche verbringen. Sicherheit wäre gegeben, mit guter Vorbereitung und ausgebildeten Rettungsschwimmern, Begleitfahrzeug usw.
Dazu hätte ich mir gedacht für die älteren unter den Kids ( 14- 16 Jahre) dieses Projekt größer aufzuziehen und wirklich Canoes selber zu bauen. Auch weil sonst das Ausleihen mehrerer Canoes schwierig werden dürfte.
Nach viel lesen bin ich jetzt soweit zu sagen:
Warscheinlich die beste, da für Kids einfachste, Methode : Stitch and Tape, Stitch and Glue Pläne : 15'8" FISHER PROSPECTOR oder 15'7" RAVEN von http://www.selway-fisher.com für 3 Kids + Tagesgepäck ausreichend?
Hat jemand dazu Anregungen, bessere Ideen, Erfahrungen ?