Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Zur Vermeidung rechtlicher Auseinandersetzungen werden Äußerungen über die Firma Gatz-Kanus, deren Namen und deren Produkte nicht geduldet.

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 4.032 Mitglieder
115.016 Beiträge & 15.877 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Poncho oder FielldukDatum12.05.2017 18:56
    Thema von Iring im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

    Servus,

    ich suche einen Poncho oder ein Fielduk. So etwas richtig Stabiles - aber nicht ganz so groß wie ein Rah Segel 😊.

    Wer kann was empfehlen ?

    Gruß und allerbesten Dank !

  • Beil oder MesserDatum29.01.2017 15:10
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Beil oder Messer

    Servus,

    hat jemand Erfahrung mit diesem kleinen Lappland Beil das Böker vertreibt ?.

    Dank und Gruß

  • Hier bepaddelt auch einer den Yukon - leider nur in Französisch aber nette Bilder - die Aussrüstung ist wohl die Preiswerteste :o) - Viel Spass beim Nachmachen

    https://www.youtube.com/watch?v=jY4yZ1o8aqU

  • Muurikka Rezepte Datum09.08.2016 19:53
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Muurikka Rezepte

    Zum Bannock,

    nimm einfach 405er Bio Weizenmehl und die doppelte menge an Backpulver (Weinstein). Dann lass den Teig eher etwas "Dünnflüssig" so das er gaaaaanz langsam aus dem Topf oder der Schüssel läuft, Mit Milch wird es noch besser, etwas Zucker/Salz hebt enorm den Geschmack. Wenn dann noch die Pfanne richtig heiss ist wird es eine ganz Leckere Sache.

  • Nahrung für Tour in wärmeren GebietenDatum29.05.2016 13:16

    Zwieback - Hartwurst - Erdnussbutter - Parmesan - Haferflocken - Milchmädchen - Trockenobst..... Eier halten auch 3 Wochen und Räucherspeck...

    oder hier - der Survivalprepper weis Rat :o)

    http://survival-mastery.com/basics/high-...lthy-foods.html

  • Carinthia 6 SchlafsackDatum14.05.2016 11:04
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Carinthia 6 Schlafsack

    Ich habe so einen und bin vollauf zufrieden. Was die Minusgradangaben angeht.... Die Dinger sind für JUNGE ÜBERAUS TRAINIERTE ABSOLUT GESUNDE MÄNNER IM MILITÄRBEREICH konzipiert, da ich kein SpezialforceKSKLedernacken bin kann ich über die Minus 39 Grad Tauglichkeit nicht wirklich was sagen. Ich bin eher eine Frostbeule und mir ist das Ding bei minus 5 Grad mollig warm. Der Vorteil ist der Mittelreisverschluss der sehr schnell aufzureissen ist, ausserdem ist der nicht "SlimLine" also der Spackt nicht über die Gürtellinie wenn jemand über 90 Kilo hat - Mann kan sich darin sogar noch drehen :o). Waschen bei 30 Grad in der 7 Kilo Haushaltsmaschine auch kein Problem. Trockner auf Kunsstoff und das Ding ist in 20 Minuten wunderbar flauschig wie neu. Da ich nicht so recht wusste wohin damit habe ich Ihn in meinen Bettbezug gesteckt und nutze ihn als ganz normale Decke wenn ich nicht unterwegs bin.

    Ich finde Ihn GENIAL ! Absolute Kaufempfehlung.

  • Kuksa Tassen, HolzDatum15.04.2016 08:45
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Kuksa Tassen, Holz
  • WasserfilterDatum15.04.2016 08:39
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wasserfilter

    Ich muss jetzt mal ganz Dumm fragen - eignet sich dieser MSR Super Military Filter dazu Wasser aus dem Rhein oder Main zu Filtern ?

  • LederDatum01.04.2016 09:22
    Thema von Iring im Forum LAGERLEBEN

    Servus in die Runde und eine Frage,

    wie pflegt Ihr das Leder eurer Schuhe/Stiefel ?. Ballistol, Willmas, Schuhcreme einfach .... vieleicht gibt es ja was neues ?

    Allerbesten Dank und Gruß

  • Mein TarpDatum01.04.2016 09:16
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Mein Tarp

    Mir gefällt es - viel Spass damit, und das es lange hällt :o) !

  • Wolle vs. PlastikDatum04.01.2016 08:07
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    Ich habe einige Dufflecoats anprobiert - die Englischen sind in den Schultern etwas eng. Die Schott sind ganz gut. Man muss es halt ausprobieren. Duffels haben - wenn es richtige duffels sind kein Futter. Von Gloverall gibt es sogar einen mit "Beinriemen. Einen Reisverschluss halte ich jedoch für unabdingbar weil sonnst die Wärme entfleucht :o). Also Gloverall und Schott finde ich sehr gut !. Da gibt es verschoiedene Modelle Lang Kurz - Dicker - Dünner ..., und wenns wirklich Regnet, Poncho, Schirm, oder Plastiküberfolie :o)

  • Wolle vs. PlastikDatum03.01.2016 15:32
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    Gut - es ist wohl keine Perfekte Modeware, aber ich finde die Jacke gar nicht schlecht gemacht. Ein Mittel, Saum und ein Kaputzenzug liesse sich bestimmt auch einbauen :o. Muss halt nur eine "Vernünftige Wolle" sein.

    Ich habe mit kürzlich 2 Wolljacken zugelegt. Diese hier http://www.filson.com/mackinaw-cruiser-alaska-fit.html und jene : https://www.zalando.de/schott-warren-man...22d002-802.html . Die Filson ist eher nicht für derzeitige Temperaturen - weil es einfach durch die Löcher zieht. Bei der Schott ist das nicht so, die ist absolut dicht. Also bei plus 2 Grad im Winde mit 3 Stunden Nieselregen kommt nix durch - dafür ist sie eher noch zu warm, mann muss sie öffnen. Ich wüsste für mich nix besseres :o).

  • Wolle vs. PlastikDatum26.12.2015 08:12
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    Das eigendliche Problem bei diesen "Deckenmänteln" sehe ich in der "Nicht Winddichtigleit". Wenn der Wind die Wärme aus der Decke bläst wird es eben kühl. Inwieweit diese Capotendecken wirklich bei Trapern und Voyageuren beliebt waren weis ich icht, aber es hat mal irgendwer dieses hier Geschrieben - weis nur nicht wer :

    TRAPPER MIT BLASENENTZÜNDUNG

    Mythos und Realität der Trapperkleidung

    Immer wieder begegnen mir Jungs die sich stolz als Trapper vorstellen, an deren Kleidung ich feststellen muss, dass sie sich mit ihrem dargestellten Job als Fallensteller nie auseinander gesetzt haben. Mag es sein das der Grund die sich immer mehr festgesetzte Meinung deutscher Publikationen ist, es beschäftigte sich auf dem jungen amerikanischen Kontinent jeder mit der Fallenstellerei, egal wo er sich aufhielt. Oder die Anlehnung an die Hollywood Filmromantik, die den Trapper als einsamen Wanderer im Miniatur Kanu, tausende Meilen entfernt von der Zivilisation darstellt. Natürlich in voller Ledermontur mit meterlangen Fransen und Pelzmütze, selbst bei strahlendem Wetter und grünen Wiesen.

    Die Frage

    Und hier tauchen die ersten Fragen auf. Wie kann ich in einem 5 Meter Kanu mit einer Zuladung von ca. 200 Kilo meine komplette Ausrüstung, Verpflegung, mich selbst und auf dem Rückweg auch noch den rentablen Ertrag an Fellen einer Saison unterbringen? Selbst wenn alles reinginge wird das Kanu für einen Mann nicht mehr manövrierbar und würde irgendwann samt Ladung verlustig gehen. Man fährt schließlich nicht auf einem Ententeich, sondern in naturbelassenem Gewässer. Und das nicht im Sommer, da dann die Felle nichts taugen, sondern im Spätherbst oder im frühen Frühjahr wo es noch arschkalt ist. So, jetzt ist der gute Mann mit seinem Boot mal gekentert, wer von euch Kanu fährt weiß wie schnell das passieren kann, mit seiner gestylten Leder-Fransen-Klamotte gebe ich ihm 30 Sekunden bis zum Ertrinken. Es reicht schon normale, warme Bekleidung die sich mit Wasser voll saugt, um einen beim Schwimmen erheblich zu behindern, aber Leder wird verdammt schwer und schnelles Ausziehen ist auch keine Ausrede. Das Zeug wenn nass ist klebt es an der Haut wie Pech. Adios Trapper.

    Der Job

    Lassen wir das mal so stehen und wenden wir uns seinem Job zu, dem Fallenstellen. Das Pelzvieh, das den meisten Ertrag bringt, ist der Biber und dieses Tierchen lebt wie Ziel zwei, der Otter, im Wasser. Fallen für beide werden im Wasser aufgestellt und verankert. Wenn jemand meint, er könne sich an die Biberrutsche (leicht erkennbarer Wasser-Landwechsel) hinstellen und von Land seine Falle aufstellen, is nicht. Biber sind sehr vorsichtig und dulden keine anderen Spuren auf ihrem Trail. Man muss sich schon vom Wasser aus an die Stelle machen. Der Herr Trapper steht also den halben Tag bis zu den Knien im kühlen (arschkalten) Nass und stellt seine Fallen auf. Mit langer, fransenbewehrter Lederhose, auf die wir alle so stolz sind. Jetzt, Achtung, logisch denken....Hirschleder, nass, trocknet ewig nicht, wird länger, spröde und bricht. Außerdem müßte er zum Trocknen seiner Beinkleider blankziehen und mit blankem Hintern im Camp rumsausen um den Rest des Tagwerks zu vollbringen (abziehen, schaben, aufspannen der Felle), ist reichlich unpraktisch. Tut er es nicht, möchte ich seine Unterleibsschmerzen nicht haben. Nieren- Blasen- und sonstige Entzündungen wären die Folge - auch bei so vermeintlich beinharten Jungs. Ergo - Trapper in langen Lederhosen = kranker Trapper. Dann stellen wir uns noch den (legendären) Einzelkämpfer der Wildnis vor = toter Trapper. Alles mitbekommen?

    Die Realität

    Dann begeben wir uns mal in Realitätsnähe. Den einsamen Trapper (oft Freetrapper genannt), der auf eigene Rechnung von Montreal oder St. Louis aus los zog, gab es nicht. Alle Gebiete des nordamerikanischen Kontinents waren in der Zeit der Fallenstellerei, in der europäische Trapper aktiv waren (ab 1820), in der Hand der Pelzhandelsgesellschaften - sie ließen keinen Alleingang zu. Die Gesellschaften vertrauten den ehemaligen Coureur de Bois die Sicherung der Gebiete an, in Zusammenarbeit mit den Stämmen (man hatte zu dieser Zeit noch beste Handelsbeziehungen) griff man jeden "Wilderer" auf, entledigte ihn seiner Beute und brachte ihn um. Es ist wie heute, ich kann nicht in den Wald gehen und ohne Genehmigung rumballern. Selbst wenn jemand unbeschadet mit seinen Fellen retour gekommen wäre, an wen hätte er verkaufen können? Die einzigen Abnahmestellen waren die Handelsgesellschaften und die hätten unendgeldlichen Anspruch angemeldet.

    Trapper waren immer in sogenannten Brigaden unterwegs, mit 30 - 100 Mann Stärke und verschiedenen Berufsgruppen vom Koch, Gerber, Fallensteller, Jäger bis zum Sekretär der Handelsgesellschaft. Transportmittel waren von St. Louis aus die Flatboats mit enormer Zuladung und den breiten Strömen angemessen. In Kanada waren es Kanus mit einer Länge von 15 Metern, im Schnitt 12 Mann Besatzung und bis zu drei Tonnen Zuladung, oft im Konvoi mit 20 Booten. Anders hätte es sich für die Gesellschaften nicht rentiert. Es ging hier nicht um Romantik sondern um Geld, viel Geld. Manchmal brachte eine Saison mehr als das ganze Bruttosozialprodukt der restlichen Wirtschaft des Landes.

    Kommen wir zu den praktikablen Klamotten. Erst mal was Grundsätzliches: jeder der es sich leisten konnte versuchte sich nach der Mode zu Kleiden (wie auch heute), für die Wildnis Unpraktisches ließ man weg oder ersetzte es oder ergänzte Bestandteile. Stoffe waren durch ihr geringes Gewicht, ihren höheren Wärmefaktor und ihr Verhalten bei Nässe begehrter als Leder. Selbst die Stämme, die durch den Pelzhandel an Tauschwaren kamen, ersetzten ihre Kleidung sehr rasch. Ein Lendenschurz aus Stoff ist bei Weitem bequemer als aus hirngegerbtem Leder und Leggins aus Wollstoff bei Weitem wärmer. Wobei sich die Qualität des damalig verwandtem Leder zu unserem flauschig weichen Trangegerbten sehr wohl unterscheidet. Also warum sollte ein Trapper, der sich im Pelzhandel sein Geld verdiente und dessen Provision zum Teil aus Gebrauchsgütern und Kleidung bestand, ärmlicher bekleiden als sein roter Gefolgsmann.

    Listen wir mal auf was er so brauchte und auch hatte:

    Unterzeug, oft keines manchmal eine Art Long John.

    Hemd, meist zwei, eines aus Leinen oder Baumwolle, eines aus leichter Wolle, groß genug um eines über das andere zu ziehen.

    Hose aus Leinen, Cord oder im Notfall aus Leder aber immer Kniebund (Breeches).

    Leggins bis kurz über die Knie oder länger, zwei Paar, eines aus Leder, bevorzugt Kalb oder Schwein, sie sind von der Struktur her dichter und nehmen nicht soviel Wasser auf. Das zweite Paar aus Wollstoff. Die Lederleggins wurden auf dem Marsch, im Winter mit langen Wollstrümpfe darunter, oder für die Arbeit beim Aufstellen der Fallen im Wasser, dort ohne Strümpfe, verwendet. Sie boten guten Schutz gegen Verletzungen, die man sich in der Wildnis nicht leisten konnte und schonten die restliche Kleidung. Die Wollnen waren fürs Camp um sich aufzuwärmen während die anderen trockneten.

    Schuhe, meist zwei Paar gut gefettete Moccasins zum Wechseln oder Brogans.

    Mäntel, entweder aus Leder, sehr oft "tailormade" d.h. nicht einfach zusammengeschustert, sondern "Industrieware" nach der Mode geschnitten. Das Gleiche gilt für die allseits bekannten Capote.

    Kopfbedeckung, hier ist so ziemlich alles unterwegs gewesen was gefällt oder der Jahreszeit entsprechend angemessen war. Auf den Booten erwies sich das Kopftuch (Bandana) in all seinen Tragevarianten als nützlich, da man nicht nach jedem Windstoß seinem Hut oder Dreispitz hinterher hechten musste. Auch Strickmütze und das Canadiancap waren hier an kälteren Tagen vertreten. Die bei uns oft gesehene Fell- oder Trappermütze war wirklich nur etwas für die ganz kalten Tage an denen man sich nicht viel bewegte. Ich sah in diesem Sommer "Trapper" mit Pelzmütze bei 35° rumsausen, hochroter Kopf und nah an der Ohnmacht mit dem Satz "man muss den Leuten doch zeigen wie ein Trapper aussieht, das gehört halt alles zum Outfit". Zuhause läuft der wahrscheinlich auch das ganze Jahr im Wintermantel rum. Die würden aber was schaun, die Trapper....

    Bedenkt bitte, dass man meist schwere Arbeit zu verrichten hatte und möglichst vermied zu schwitzen. Denn bis auf die Haut durchgeschwitzt, ohne die Möglichkeit alles zu Wechseln und sich an einem geschützten Platz komplett aufzuwärmen, bedeutete ebenfalls schwerste gesundheitliche Probleme.

    Kommen wir zu noch einer Besonderheit, dem Sash. Am häufigsten im Hobby ist der maschinengewebte Rote und Blaue vertreten. Diese Art Sash ist aber leider erst 1880 von der Hudson´s Bay in England bestellt worden. Weit üblicher waren die hand- oder fingergewebten Sashes in allen erdenklichen Farben. Der Sash diente dazu, die oft knopflosen Mäntel zu binden, als Unterbau und Hüftauflage für die schweren Jagdgürtel und natürlich zu dekorativen Zwecken. Sie wärmten die Nieren bei Kälte, besonders die ledernen Jagdgurte wurden im Winter eiskalt. Beachtet auch, dass Sashes und auch die Kniebänder (Garters) bei der Arbeit oder dem Marsch sehr kurz gebunden oder die Enden unter den Gurt geschoben wurden. Es ist leidig sich alle paar Meter aus irgendwelchen Brombeersträuchern zu entflechten, wenn man mit den herunterhängenden Enden hängen bleibt.

    Ihr seht, wenn man bei der ganzen Sache einmal einen Arbeitsablauf oder sich die Umgebung in der das Ganze sich abgespielt hat anschaut, erklärt sich vieles. Der Rest ist Lesen und Ausprobieren, nicht immer nur vorm Zelt sitzen, auf den afrikanischen Häuptlingsstühlen (Fakt) oder wie sie die meisten nennen, "Trapperstühle".

  • AnorakDatum25.12.2015 17:00
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Anorak

    Danke für die Tipps !

    Der Unterschied zwischen No.8 und Sarek liegt in der Materialmischung. Beim No. 8 ist G1000 Heavy Duty vernäht. FR ist zwar zu Teuer und im Kundenservice nicht gerade für Freundlichkeit bekannt - auch bekommt man keinen G 1000 Stoff um selber einen "Flicken" zu basteln, aber was will/soll man machen.....

    Gott sei Dank habe ich ja jetzt andere Quellen zu anderen Anoraks - und Gedeckte Farben sind genau richtig :o))).

  • AnorakDatum16.12.2015 08:43
    Thema von Iring im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

    Servus,

    ich suche einen Anorak - einen der den Namen auch Verdient :o). Fjällräven Nr. 8 ist leider Ausverkauft - zumindest in meiner Grösse und Farbe. Wer kennt was anderes - Preis und Gewicht spielen keine Rolle. Robust und Gut muss er halt sein :o).

    Wer weis Rat ?

    Dank und Gruß

    Iring

  • Wolle vs. PlastikDatum13.12.2015 13:39
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    @Ulme -

    ich muß zugeben das der Barents Parka doch eine gute Figur macht - und offensichtlich nicht aus Kinderblut besteht :o)).

    Ich werde mir nun auch etwas von Fjällräven zulegen - einen Anorak, welchen allerdings weis ich nich nicht....

  • Wolle vs. PlastikDatum28.11.2015 14:57
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    https://www.globetrotter.de/shop/fjaellr...1597-dark-olive

    Alles Plastik oder was :o)))). Ich würde das Ding nicht kaufen - schon bei leichtem bergauf entwickelt sich dieses China Teil zur Schwitztüte, wirst sehen. Aussen Wachs - innen Plastik, das müffelt recht schnell und geht nicht in die Waschmaschiene.

    Die Derzeitige Englische Militär Jacke ist auch aus Plastik - jedoch nicht aus Alten Plastikflaschen, der Baumwollanteil kommt aus der Karibik und genäht wird sie in Nord Irland und nicht von Kindern in fernost. Zudem ist sie Antistatisch - Infarothemmend und sie verbindet sich bei Hitze nicht mit der Oberen Hautschicht, zudem ist sie Antialergisch. Gewebt ist sie Dicker und Kosten tut sie 39,-- in NEU !!!!! Waschmaschienen und Trocknergeeignet.

    Vergleich mal diese Beiden :

    http://www.fjallraven.de/smock-no-1

    http://www.asmc.de/Bekleidung/Militaer/B...24-10bf487fe6f2

    Ich will Dir Deine entscheidung nicht madig machen - aber heutzutage lauert der Beschiss einfach überall.

  • Wolle vs. PlastikDatum26.11.2015 08:19
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    Servus Jörg,

    derzeit hier : http://www.b-74.com/ die haben am Samstag so eine Art "Sonderaktionsparty".

    https://www.facebook.com/B74Frankfurt/ph...?type=3&theater

    Da gibt es auch Red Wings- Tellason Jeans und 1000 andere Teile.
    Allerbesten Gruß

    Iring

  • Wolle vs. PlastikDatum25.11.2015 08:42
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    Danke für die Antworten - was haltet Ihr davon : http://www.filson.com/double-mackinaw-cr...alaska-fit.html , derzeit im "Angebot" für 199,-- :o)

    Allerbesten Gruß

  • Wolle vs. PlastikDatum24.11.2015 08:05
    Foren-Beitrag von Iring im Thema Wolle vs. Plastik

    G-1000 ist nicht Regendicht !. Und wenn ich es Regendicht Wachse dann habe ich eine Luftundurchlässige Schwitztüte an. Ich halte Fjällräven für eine Überteuerte Spinnerei. Die erste FR Jacke war ja nix anderes als eine ungefütterte dünne Kopie der damaligen M-65 Jacke. Wer interesse hat vergleiche mal den FR Numbers Parka und die derzeitige Britische Militäreinsatzjacke ....... :o).

    Wolle hat halt den Nachteil das sie irgendwie nicht so richtig Winddicht verarbeitet wird und daher die Wärme einfach weggeblasen wird, auch gibt es gerade beim Walk große Produktionsdefizite was die Verarbeitung angeht. Würden die endlich mal Dicke Walkjacken basteln die an den Ärmeln ud am Saum sowie in der verschlussleoiste "Dicht" sind wäre es um Wollbekleidung besser bestellt. https://www.raffstaff.de/maenner-1/lodenjacke-grun nicht wirklich mein Ding - aber ein Anfang. Ich bin ja eher für die Traditionelle Seite des Lebens zu haben - nach alter Trapper Sitte, leider gibt es da beinahe nix wirklich gut Verarbeitetes mehr.... :o)

Inhalte des Mitglieds Iring
Seite 1 von 3 « Seite 1 2 3 Seite »