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Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)

am 22.05.2014 09:081400742523

Hallo Sebastian,

wie Du bereits erahnt hast, sind die Kniepolster ca. 15 x 10 cm x 4 cm (habe ich jetzt aus dem Gedächtnis mal geschätzt) und bei Positionswechsel schiebe ich sie mir dort hin, wo ich sie brauche.

Für "normales" Fahren kein Problem, für Kringeln etc. sicherlich nicht optimal.

Ein Vorteil, den die Polster gegenüber einer Matte haben ist die Aufbauhöhe, selbst mit ein wenig Wasser im Boot (Regen bzw. beim Einsteigen etc.) bleiben die Hose am Knie trocken.

Gruss Mark

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Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)

am 20.05.2014 22:361400618167

Hallo Sebastian,

Fotos habe ich leider aktuell nicht aber ich versuche es mal ausführlicher zu beschreiben.

Ich verwende einen Satz Kniepolster, die man sich normalerweise mit einem Gummiband ans Bein schnallt (ähnlich wie für Fliesenleger, aber bessere "Paddlerform").
Ich habe einfach ein ca. 40 cm langes dünnes Seil genommen und die beiden Enden davon an die beiden Gummibänder der Kniepolster angebunden.

In der der Mitte des dünnen Seils habe ich einen Clip aus dem Baumarkt mit dem man Kabelrohre an der Wand fixieren kann eingeknotet.
Diesen Clip raste ich einfach am Ally-Gestänge ein (ich verwende diese Clips auf noch für diverse andere Fixierungen).

Vorteil: Die Kniepolster bleiben immer am Boot (beim Transport, Einsetzen und beim Kentern) und man kann sie einfach vor sich "ausrichten".

Wenn die Beschreibung noch unverständlich ist, kann ich morgen auch noch ein Foto machen.

Gruss Mark

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Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kniematte im Ally (und vergleichbaren Faltkanadiern)

am 20.05.2014 16:231400595803

Hallo,

ich verwende Kniepolster (hatte ich mir im Rahmen eines Kurses bei Georg Petz gekauft).
Zur Vereinfachung habe ich diese mit einem kurzen Seil mit einem Elektrorohr-Clip zusammengebunden, so kann ich die Kniepolster einfach am Mittelspant fixieren.
Ich lege die Polster dann links und rechts an die passende Position (sie sind aber immer durch das kurze Seil dazwischen mit dem Boot verbunden).

Querspanten, die am Spann/Fuss drücken, kenne ich auch, aber durch leichte Variation beim Sitzen (Sitz ein paar cm vor oder zurück) bekomme ich das leicht in den Griff.
Ich fahre jedoch einen 16,5.

Anfangs hatte ich mir aus einer Isomatte streifen geschnitten und diese analog der Packboat Kniepolster um 2 Spanten herum fixiert.
Es war mir aber zu viel Fummelei bzw. zu statisch. Die aktuelle Lösung ist bootsunabhängig und man kann die Position etc. beliebig variieren.

Gruss Mark

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10L Bioethanol 100% zu verschenken!
Foren-Beitrag von mgosx im Thema 10L Bioethanol 100% zu verschenken!

am 15.05.2014 09:111400137874

Hallo Alex,

da muss ich Dir widersprechen.

Die ADR-Verordnung ist im der Nachfolger der nationalen GGVS (Gefahrgutverordnung Strasse), sie gilt quasi europaweit und regelt den nationalen und grenzüberschreitenden Transport von Gefahrgut (die ADR ist hierbei auch für Luftfracht, Seefracht, Bahnfracht zuständig).
In ihr sind u.a. geregelt:
- die Ausstattung der Gefahrgut-LKW (Feuerlöscher, Kehrschaufel etc.),
- die Kennzeichnung der Verpackungseinheiten (Paletten oder Pakete)
- die Kennzeichnung der Sendungspapiere
- die Anforderungen an den Fahrer der LKW (Gefahrgutschein)

Es wäre ja auch kaum machbar, wenn ein LKW bei jedem Land durch das er fährt andere Kennzeichnungen, Ladungsverbote etc. beachten müsste.

Der organisatorische Aufwand und potentielle Strafen sind hierbei hoch, daher lohnt es sich für die Paketdienste kaum.
Grenzüberschreitend lohnt sich der Aufwand für die Paketdienste noch weniger, da mehrere Partner involviert sind, daher wird es einfach nicht angeboten.

Gruss Mark

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Frage an Thule Wingbar und Ally Besitzer
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Frage an Thule Wingbar und Ally Besitzer

am 12.05.2014 19:411399916463

Hallo Reiner,

ich spanne mein Ally wie auch andere Boote mit Spanngurten ab.
Es gab ein mal einen Thread, da ging es um rechtliches beim Abspannen. So viel ich mich noch erinnern kann, sind Seile rechtlich kritisch, da diese keine geprüfte Lastangabe haben.
Die besseren Spanngurte haben ein Etikett mit Lastangaben, dieses darf man nicht entfernen und ermöglicht dem BAG (Bundesamt für Güterverkehr) zu kontrollieren ob die Gurte geeignet sind. Ich verwende aber "nur" einfache Gurte mit Gurtschloss und nicht Ratschenspanngurte, das ist aus meiner Sicht doch etwas oversized.

Bzgl. Ally:
- ich folge der Empfehlung und habe 2 x 1,5 m Gartenschlauch der Länge nach aufgeschnitten und über die "Süllränder" gestülpt, so ist dieser vor Abrieb geschützt.
- Abspannen vorne sehr wichtig, da das Boot sonst sehr stark flattert.
- Ich spanne hinten an der Anhängerkupplung ab.
- für Abspannung vorne habe ich mir unter der Motorhaube in der Sicke 2 Gurtbandschlaufen befestigt. Diese laufen links und rechts neben der Motorhaube raus (die Stellen habe ich mir Klarsichtfolie geschützt) und an denen spanne ich dann ab.

Am Boot verwende ich zum Abspannen den ersten und letzten Spanten. Zum Niederhalten super, inwieweit es bei einem grossen Crash hält weiss ich nicht.

Gruss Mark

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10L Bioethanol 100% zu verschenken!
Foren-Beitrag von mgosx im Thema 10L Bioethanol 100% zu verschenken!

am 12.05.2014 18:161399911364

Hallo zusammen,

das Problem ist der grenzüberschreitende Transport von Gefahrgut.

Ethanol kann in kleinen Gebinden / Flaschen (unter 3 bzw. 5 Liter) problemlos im Rahmen der sogenannten begrenzten Menge transportiert werden.
Wenn die Kanne grösser ist, muss es als Gefahrgut transportiert werden.

Den Standardversand z. B. innerhalb von Deutschland von Gefahrgut (Ethanol ist ab Kannen von 3 oder 5 Liter Gefahrgut) geht bei den meisten Paketdiensten noch, aber wenn es grenzüberschreitend wird, sind die Preise extrem hoch bzw. es ist überhaupt nicht möglich.


Gruss Mark

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Selfmade-Motorhaubenschlaufen für Dachtransport
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Selfmade-Motorhaubenschlaufen für Dachtransport

am 02.05.2014 19:201399051244

Hallo zusammen,

ich nutze eine ähnliche "Konstruktion", bei mir (Touareg) habe ich die Schlaufen durch Bohrungen im Kotflügel (genau in der Sicke des Kotflügels auf der die Haube aufliegt).
Als Scheuerschutz habe ich Klarsichtfolie die beim Fahrrad als Schutz gegen eine abrutschende Kette verklebt wird verwendet.
Nach nunmehr rund 10 Transporten hat sich auf der einen Seite der Aufkleber abgelöst, aber dann kommt eben ein neuer drauf.

Ich sehe es ähnlich, dass "nur" ein Klemmen weit vorne bei starker Abspannung doch erhebliche Spannung auf die Haube gibt.


Gruss Mark

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Kaufberatung bzw. allgemeine Fragen zum Canadier
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kaufberatung bzw. allgemeine Fragen zum Canadier

am 30.04.2014 10:491398847799

Hallo Gerrie,

wir fahren auch mit Hund (Aussie) Kanadier, aber eben nur mit einem.

Wenn wir (meine Frau, ich, unsere Kinder (12 und 9) und unser Hund in einem 16,5 Fuß Ally sind, ist das Boot schon gut gefüllt.
Wir haben inzwischen auch ein 2. Boot, damit die Kids auch aktiv mitfahren (Steuerschläge etc.) mitfahren können, dies ist aber ein anderes Thema.

Ich würde bei 6 Huskies aber auf jeden Fall ein Boot der 5m bzw. 17 Fuss Länge wählen und dann vor allem Testen.
Bei den meisten Booten kannst Du die Sitze herausnehmen, notfalls musst Du zur Stabilisierung je entnommenem Sitz eine Ducht / Querstrebe einsetzen.
Wie beschrieben, sind bei dem genannten Boot die Sitze nur eingelegt und haben keine Stützfunktion.

Ich sehe vor allem auch die Problematik, dass die Hunde sich auch mal bewegen und daher unerwartete Lastwechsel stattfinden.

Unser Hund liegt meist vor mir (ich bin der Heckpaddler), davor sitzt dann der Rest.
Wenn der Hund sich mal anders bettet oder versucht aus dem Bach zu trinken, kann ich dies ausgleichen bzw. ihn beruhigen / wieder auf seinen Platz schicken, so dass das Boot austariert ist.
Bei 6 grossen Hunden und über die ca. 2 m Liegefläche könnte ich mir vorstellen, dass dies problematisch werden kann.
Bedenke, dass die Last im Kanu gleichmässig verteilt sein sollte (sowohl links-rechts, als auch vorne-hinten).
Wenn sich die Hunde nun bewegen, hängt das Boot schnell mal ein wenig schief.

Der Vorteil eines gebrauchten Boots eines namhaften Herstellers ist vor allem auch, dass Du es ohne viel Verlust jederzeit wieder verkaufen kannst.


Gruss Mark

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Nachlese zum GOC-Treffen 2014 in Bad Kreuznach
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Nachlese zum GOC-Treffen 2014 in Bad Kreuznach

am 23.04.2014 22:231398284608

Hallo Matthias,

es ist nicht nur die Hose, auch der Kanadier ist nur noch ein Soloboot.

Gruss Mark

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Faltkanu aufgebaut aufs Autodach
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Faltkanu aufgebaut aufs Autodach

am 17.04.2014 18:581397753884

soviel ich weiss, gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Dachträger gem. STVO.

Aber ...

der Hersteller (Thule) gibt die Empfehlung als Richtgeschwindigkeit 130 km/h und im Falle eines Unfalls kann man Probleme bekommen, wenn man von dieser Empfehlung abgewichen ist.

Wie rechtlich bindend bzw. von der Polizei eine Ahndung erfolgt weiss ich aber auch nicht.

Gruss Mark

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Faltkanu aufgebaut aufs Autodach
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Faltkanu aufgebaut aufs Autodach

am 14.04.2014 21:261397503587

Hallo superflow,

ich habe seit 2 Jahren ein Ally 16,5.
Der Dachtransport ist, wenn man ein paar Dinge beachtet, aus meiner Erfahrung unproblematisch.

1. Zum Schutz des "Süllrandes" habe ich auf jeder Seite einen der Länge nach geschlitzten Gartenschlauch (3/4 Zoll) mit ca. 1,5 m Länge darübergestülpt.
Vorteil: Es scheuert weder auf dem Dach noch wenn meine Kurzen beim Paddeln über den Süllrand schaben.

2. Das Boot liegt gut auf dem Dach aber es neigt stark zum "Flattern". Ich spanne mein Ally daher vor allem nach Vorne möglichst gut ab.
Aber Achtung, wenn man es zuerst an den Dachträgern verspannt und dann nach vorne herunterzieht baut man ganz schön viel Spannung auf, daher mit Bedacht abspannen.

Zur Vereinfachung des Abspannens nach Vorne habe ich mir unter der Motorhaube links und rechts je eine Gurtbandschlaufe montiert.
Bei Bedarf einfach Motorhaube auf, Bandschlaufen raus, Haube zu und Boot daran herunterbinden.


Mit diesen Maßnahmen bin ich mit unserem Ally schon öfter, auch auf der Autobahn unterwegs gewesen.

Gruss Mark

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Ally Scout (Pathfinder) 15,5 oder Pakboats 150?
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Ally Scout (Pathfinder) 15,5 oder Pakboats 150?

am 14.04.2014 17:121397488340

Hallo Sprinty,

wenn ich mein Ally aufbaue, habe ich danach immer schwarze Finger, die sich aber mit ein wenig Wasser schnell wieder reinigen lassen.
Wenn es Dich stört, nehme doch einfach dünne Einweghandschuhe.
Wenn es mal aufgebaut ist, sind "schwarze Finger" kein Problem mehr, da man nur kurz das Gestänge berührt.
Bzgl. Abrieb am Gestänge habe ich keine Probleme, man kann aber, wie bereits beschrieben 2 Gartenschläuche (ca. 1,5 m x 3/4 Zoll) schlitzen und diese als Abriebschutz von oben quasi als "Süllrand" / Schutz überstülpen (der Schlauch umschliesst das obere Gestänge+ die Bootshaut über eine Länge von 1,5 m und dient beim Anlegen als Abriebschutz).

Gruss Mark

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GOC-Treffen 2014
Foren-Beitrag von mgosx im Thema GOC-Treffen 2014

am 12.04.2014 13:111397301103

Hallo Thomas,

ich war 2 mal auf dem Glan (1 x Ende April 2012 und letzten Oktober bei der Kürbistour mit MiSchaKu u.a.). Beide Male war der Pegelstand
http://www.hochwasser-rlp.de/hoechststae...ng/tabellarisch
bei ca. 1,12 m. Nach meinen damaligen Recherchen sollte dieser Pegelstand grenzwertig sein.

Wir hatten keine Probleme, vor dem Bootshaus in Bad Kreuznach war es recht seicht aber die Fahrt zur Wildwasserstrecke und das spielen dort war unproblematisch.

Aktuell haben wir bei o.g. Pegel einen Stand von 1,20 m. Es sollte somit alles klappen.
Vielleicht kann aber jemand aus der Region genauere Infos geben.

Gruss Mark

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Hallo aus Trier - Absoluter Anfänger mit Ally 16,5 DR benöti...
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Hallo aus Trier - Absoluter Anfänger mit Ally 16,5 DR benötigt Hilfe

am 31.03.2014 13:191396264794

Hallo Christoph,

ich kann mich Michael nur anschliessen, die Ally-Boote halten sehr viel aus.
Solange du dich in der Zivilisation aufhälst, benötigst Du eigentlich nichts als Ersatzteil.
Ich habe wenn überhaupt nur eine Rolle Ducktape dabei (aber noch nie gebraucht).

Ich habe mein Ally 16,5 seit 2 Jahren und bisher noch keine ernsthaften Schäden erlitten.
Das Gestänge hat beim Aufbau ein wenig gelitten und es gibt am Boden leichte Kratzer.
Beides ist weder kritisch noch würde es zum Tourabbruch führen.

Richtig üble Schäden können aus meiner Sicht in 2 Situationen auftreten:
1. im Wildwasser, wenn das Boot um einen Fels gewickelt wird (dann ist aber auch ein Festrumpf tot).
2. wenn Du z. B. an einer Metallstange hängenbleibst und diese das Boot über eine längere Strecke aufschlitzt.

Es stellt sich jetzt die Frage ob man nach einem grossen Schaden Typ 2 nicht eher z. B. eine Tages- oder Wochenendtour abbricht und das Boot in Ruhe zuhause repariert oder ob man versucht vor Ort eine Behelfsreparatur durchzuführen?

Pflege:
Ich mache es ähnlich wie Michael, nach der Tour reinigen und vor dem Abbau gut trocknen. Wobei ich das Boot letzten Sommer ca. 8 Wochen aufgebaut lagerte.
Als Tuningmaßnahme habe ich noch 2 Stücke Gartenschlauch (3/4 Zoll, je ca. 2m) aufgeschnitten und über den Süllrand gezogen,
das schont den Süllrand beim Autotransport und wenn meine Kinder mit dem Paddel zu sehr darüber schrubben.

Als Packsack nutze ich auch einen Seesack wie den Meru, es war aber das Vorgängermodell.
Vorteil: günstiger
Nachteile:
- nicht wasserdicht (für Gepäck während der Tour)
- schlecht zu tragen (weiss aber nicht ob original besser, zum Aufbewahren und Autotransport gut)
- mit der Zeit durchsticht das Gestänge den Packsack (aber bei dem Preis nicht so schlimm)

Bzgl. sonstiger Erfahrungen würde ich Dir empfehlen einen Kurs zu besuchen oder an Ausfahrten (hier oder z. B. www.g-o-c.de) teilzunehmen.
Sowohl bzgl. der Ausrüstung als auch bzgl. der Paddeltechnik ist das sehr lehrreich.


Da ich selbst aus Saarbrücken komme, möchte ich Dir auch gerne eine Strecke empfehlen:

Altarm der Saar
Start und Ziel ist in Schoden. Zuerst fährt man ca. 8 km durch den Altarm der Saar (Naturschutzgebiet), bei der Kanzemer Schleuse kurz umtragen und dann ca. 3 km durch die kanalisierte Saar zurück.
Entspannte, abwechslungsreiche Tour auch gut mit Freunden zu fahren, da in Schoden auch Boote geliehen werden können.


Viel Spass mit dem Boot.

Grüsse Mark

Beitrag
Gepäcksystem VW Caddy für Canadier
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Gepäcksystem VW Caddy für Canadier

am 24.02.2014 09:191393229973

Hi,

ich hatte bisher die Thule Aerobar in ca. 1,27 m auf meinem Touareg. Da zwischenzeitlich das 2. Boot da ist, suchte ich nach einer breiteren Alternative.
Zuerst hatte ich den Zölzer Träger in 1,80 m im Auge, habe dann aber die Thule Probar gekauft.
Preislich waren diese günstiger, da z. B. die Gummilippe bereits inkl. ist.
Die Probar machen einen sehr robusten Eindruck.
Sie hat im Gegensatz zur Aerobar 3 komplett durchlaufende T-Nuten (unten, oben und hinten). Somit kann man diese auch auf jede Fahrzeugbreite sinnvoll montieren.
Ich hätte ursprünglich die Aerobar gerne in 1,50 oder 1,60 gekauft aber die untere T-Nut (zur Aufnahme der Füsse) ist nur am Rand ca. 20-25 cm eingefräst.

Wie bereits geschrieben passen die Standardfüsse von Thule auf die Zölzer und auf die Thule-Träger, somit ist man flexibel (auch beim Fahrzeugwechsel).

Gruss Mark

Beitrag
Tipp oder Erfahrungsbericht für Kanu-Trip im Westen Deutschl...
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Tipp oder Erfahrungsbericht für Kanu-Trip im Westen Deutschlands und Kanuverleih

am 09.02.2014 21:551391979340

Hallo Thomas,

Luftboote oder auch Faltboote (z. B. Ally) sind sehr robust. Bei sehr spitzen Gegenständen (z. B. Armierungseisen) kann zwar die Haut verletzt werden, dies lässt sich aber leicht reparieren. Äste und Steine sind in bei hochwertigen Booten in der Regel kein Problem.
Viele Luft- und Faltboote werden im Expeditionsbereich eingesetzt, dies zeigt auch deren Robustheit sowie deren Reparaturmöglichkeit.

Der größte Nachteil von Luftbooten ist vor allem deren Fahreigenschaften.
Luftboote sind sehr schwerfällig / langsam (bei Strömung geht es, auf Seen oder Flüssen mit geringer Strömung kein Vergleich zu einem Festrumpf oder Faltboot) und sehr windanfällig (sie schwimmen ja oben auf dem Wasser).
Ein weiterer Nachteil bei Luftbooten ist das geringe Zuladevolumen (durch die Luftschläuche geht viel Platz im Inneren verloren).

Suche am Besten im Forum bzgl. Luftboot, dort findest du viele Argumente gegen Luftboote.

Gruss Mark

Thema
Yoho 2 Persenning
Thema von mgosx im Forum SUCHEN

am 31.01.2014 23:431391208233

Hallo zusammen,

hat jemand vielleicht noch eine Persenning für das o.g. Boot herumliegen und braucht sie nicht mehr?

Zustand weniger wichtig, es geht mir vor allem auch zum "Abdichten" beim Dachtransport bzw. bei der Lagerung.

Ich freue mich auf Eure PMs.

Gruss Mark

Beitrag
Kanadier oder Kajak
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kanadier oder Kajak

am 19.12.2013 09:521387443143

Hallo Hunki,

als ich vor der Entscheidung stand, habe ich auch viel gelesen.
Für Pakboat spricht vor allem Ralf Schönfeld, der in seinem Buch und auf seiner Seite sehr ausführlich über eine Pakboat-Tour berichtet.
Aus meiner Sicht ist dieser Bericht aber nicht allzu objektiv, da er sich beim Vergleich zu den Ally vor allem auf Hörensagen bezieht.

Die Ally sollen ein wenig steifer sein, da bei den Pakboats die Spannung durch den Luftschlauch erreicht wird und bei den Ally durch die anstrengende Montage.
Daher ist die Montage bei Pakboat auch weniger schweißtreibend. Das Ally ist dafür leichter.
Ein weiterer Vorteil des Pakboat ist das eloxierte Gestänge, beim Ally hat man nach dem Aufbau immer schwarze Finger. Meist ist jedoch genug Wasser in der Nähe zum Händewaschen ;-)).

Ich glaube die beiden Boote geben sich nicht wirklich viel, es ist einfach ein Jammern bzw. Vergleichen auf hohem Niveau.
Für die Ally spricht vor allem der hier in Europa günstigere Preis und die bessere Verfügbarkeit bzw. Erfahrung bei anderen Nutzern.

Ich hatte mein Boot z. B. hier im Forum für 900€ bekommen (1-2 Jahre alt, ca. 4 Tage benutzt).

Dann fällt einem die Entscheidung auch recht leicht.

Grüss Mark

Beitrag
Kanadier oder Kajak
Foren-Beitrag von mgosx im Thema Kanadier oder Kajak

am 19.12.2013 09:171387441069

Hallo Hunki,

bzgl. Faltkajak kann ich Dir wenig sagen bzgl. unseres Ally 16,5 aber gerne meine Erfahrung weitergeben.
Wir hatten zuerst ein recht schweres Oldtown Discovery 16.9 (PE-Boot ca. 40 kg).
Wir sind zu 2 Erwachsene und 2 Kids (11 und 9).

Nun zum Ally 16.5:
Die Grösse ist meiner Meinung nach ideal, man kann zu 3. gut auch längere Touren mit Gepäck fahren, 4 Paddler geht eigentlich nur mit Kindern in der Mitte (sehr eng hintereinander oder gleich nebeneinander sitzend). Man kann es aber auch sehr gut noch alleine fahren, da es auch dafür nicht zu lang ist.
Fahreigenschaften sind für ein Allroundboot gut, Gewicht super auch alleine über längere Portagen zu tragen.
Der Aufbau ist anstrengend, vor allem bei recht neuen Booten, soll aber einfacher werden, Dauer ca. 25 Minuten. Ich lasse mein Boot daher im Sommer auch längere Zeit aufgebaut und transportiere es auf dem Dachträger.
Bzgl. Robustheit habe ich vollstes Vertrauen in die Konstruktion. Bei Steinberührungen rutscht das Boot nachdem die Bodenmatte leicht nachgegeben hat sauber darüber, Probleme können sehr spitze Hindernisse wie Stahlstangen etc. sein.

Die Grösse 16.5 ist aus meiner Sicht eine ideale Grösse, da du wie geschrieben aktuell zu 3. fahren kannst, aber später wenn Dein Sohn grösser wird und auch aktiver selbst paddeln will, das 1. Boot als Tandem bzw. "Lastenesel" weiter nutzbar bleibt und durch ein 2. Boot ergänzen werden kann.

Zum Thema Kanadier / Kajak:
Für uns kam nur ein Kanadier in Frage, da Du im Kajak
- deutlich weniger Platz hast
- Du sehr stark "fixiert" bis bei Sitzposition
- Kinder sich wenig bewegen können, bzw. ein Freund kann bei einem 3-er Kajak nicht mitfahren, bei einem Kanadier sehr wohl
- Der Zugang zu Gepäck sehr begrenzt ist, beim Kanadier hingegen unproblematisch
- ein Seekajaktour sicherlich nicht ideal als Familientour ist

Viel Spass bei Deiner Entscheidung, ich hoffe ich konnte Dir ein paar Infos vermitteln.

Gruss Mark

Thema
Wie breite Dachträger verwendet Ihr für 2 Boote?
Thema von mgosx im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM

am 13.12.2013 00:111386889919

Hallo zusammen,

bei mir kam diese Woche das 2. Boot ins Haus und nun brauche ich bald auch einen breiteren Dachträger.

Anbei meine Grunddaten:
Mein Auto (Touareg) hat eine Breite von 194 cm
1. Boot Ally 16,9 (kann zwar auch zerlegt transportiert werden, sollte aber auch aufgebaut drauf passen), Breite 95 cm
2. Boot Gatz Yoho 2, Breite 80 cm

=> sinnvolle minimale Breite 1,75 cm (vergessen wir mal das der Träger nicht an der breitesten Stelle liegt)
=> sinnvolle maximale Breite 1,94 cm (nicht breiter als Auto)

So ein Dachträger sollte im Zweifelsfall auch andere Autos und andere Boote überdauern, daher macht es aus meiner Sicht nicht so viel Sinn an die Extremwerte zu gehen.

Mich würde interessieren, wie breite Dachträger Ihr bei 2 Booten verwendet?

Ich denke an die Zölzerholme mit Endstopfenösen (gegen seitliches Verrutschen / einfacheres Abspannen).

Ich bin auf Eure Antworten gespannt,

Gruss Mark

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