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[NO] Trysilelva mit Boot und Rad
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema [NO] Trysilelva mit Boot und Rad

am 22.09.2011 08:421316673751

Schöne Tour, die hätte mir auch gefallen ;-)
Allerdings wäre ich wohl nicht so weit angereist, um dann 3 Tage auf dem Wasser zu verbringen. Wahrscheinlich wäre ich anschließend gleich noch mal da runter. Beim zweiten mal hätte man sich gleich noch mehr zugetraut ;-)

Ihr hattet ja super Durchfluss. Ihr solltest euch jetzt mal die Bilder/Datenreihen vom Pegel runterladen (Durchfluss, Wasserstand, damit man weiß, wieviel Kubik ihr bei der Befahrung hattet. Sag doch mal den genauen Zeitraum an! Der Pegel befindet sich genau hier und dürfte halbwegs repräsentativ sein für eure Tour. Später sind die Daten nicht mehr abrufbar.

Wie hat sich denn das Ally sonst geschlagen? Alustangen verbogen?
Die abfluppende Spritzdecke verwundert mich etwas. Sollte genau so was nicht passieren bei einem 400-Euro-Teil? Sind eure Gummistrippen ausgeleiert? Habt ihr 5- oder 6-mm-Gummistrippe? Oder ist das Bauprinzip ungeeignet? Bei den Wildwasserfilmchen auf der beim Ally mitgelieferten Aufbau-DVD passiert das nicht ;-)

Gruß Michael

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Segel auf ALLY montieren?
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Segel auf ALLY montieren?

am 14.09.2011 14:301316003422

Die von dir verlinkten Kugelgelenke sind, zumindest die fixierbaren, viel zu schwach. Aber ich bin auch schon wieder ab von der Idee Kugelgelenk, weil ich im Moment denke, ich bekomme das Paddel mit Rohrschellen ziemlich gut geführt, sogar ganz hinten, fast wie ein richtiges Ruder.

Eure einfache Variante mit dem Seil würde ich auch gerne probieren, jedoch kann ich mir trotz eurer guten Beschreibungen das noch nicht so ganz vorstellen. Hat vielleicht jemand ein Bild davon?

Gruß Michael

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Segel auf ALLY montieren?
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Segel auf ALLY montieren?

am 14.09.2011 10:321315989123

Ja, an Blitzableiterklemmen und gummierte Rohrschelle habe ich auch schon gedacht. Dazwischen würde ich evtl. ein großes feststellbares Kugelgelenk packen wollen, ähnlich wie bei großen Stativen, aber natürlich viel billiger ;-)
Kennt jemand eine geeignete Bezugsquelle? Google hilft mir nicht weiter, weil sich alles um Kleingelenke dreht (Handyhalterungen etc.).

Bei der Variante mit der Seilbefestigung, Jürgen, kann ich mir noch nicht vorstellen, wie ich das am zarten Ally alles fest genug hinbekomme.

Gruß Michael

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Jongunjoki-Tour
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Jongunjoki-Tour

am 14.09.2011 09:561315986971

Ist ja unglaublich, wieviele hier dieses Jahr in den Norden gefahren sind. Ihr habt ja (ausnahmsweise diesen Sommer) Bilderbuchwetter gehabt. So sonnig mag ich das ;-)

Anmerkung: ich würde an deiner Stelle die Links reparieren und das alte mit dem neuen funktionierenden PDF ersetzen. An deine nachgereichten Links erinnert sich bald keiner mehr. Falls du dafür Hilfe brauchst, melde dich PN.

Frage: Wie schmeckt eigentlich dieses braune Wasser? Ihr habt das so direkt getrunken? Ich hätte ja mindestens Tee gekocht (ich denke da schmeckt man es noch etwas) oder Kaffee (da schmeckt man gar nichts mehr von den Huminstoffen). Oder eine Brausetablette.

Gruß Michael

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Segel auf ALLY montieren?
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Segel auf ALLY montieren?

am 13.09.2011 16:461315925219

Ich habe nun mittlererweile eine Mast- und Schwerthalterung für mein 16.5'-Ally-Tour gebaut, nichts besonders hübsches, aus Metall, überwiegend aus dem, was im Keller aufzufinden war. Foto habe ich im Moment nicht parat.

Aber nun knaupele ich noch immer am Steuerruder. Ich würde ja im Gegensatz zu Markus ein 'Wikingerruder' präferieren, einfach um weniger zusätzliches Gerödel an Bord meines (Reise-) Allys zu haben. Dafür habe ich ein einfaches Holzpaddel vorgesehen, welches ich ansonsten auch zum Paddeln benutze.

Aber wie kann ich dieses Paddel sicher und zerstörungsfrei befestigen? Drehbar, aber möglichst auch leicht arretierbar? Mit wenigen zusätzlichen Teilen? Hat jemand eine Idee?

Gruß Michael

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SOS von der Weinbergschnecke, Nur für die Kinder !
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema SOS von der Weinbergschnecke, Nur für die Kinder !

am 11.09.2011 20:481315766926

Toller Hilfseinsatz! ;-)

Gruß Michael

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Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011

am 16.08.2011 07:151313471750

Hallo Jürgen,
"an vielen Stellen zu wenig Wasser", dass scheint eine Gefahr zu sein auf der Glomma. Wir hatten viel Glück, dass wir leichtes Hochwasser hatten.
Wo genau hattet ihr denn zuwenig Wasser? Auch bereits oberhalb des Høyegga-Kraftwerks? Was ich jetzt erst gelernt habe: beim Høyegga-Kraftwerks wird ein Teil des Wassers zur Stromerzeugung in die tieferliegende Rena umgeleitet und fließt dann erst im Ort Rena wieder der Glomma zu. Unterhalb des Høyegga-Kraftwerks sollte also in Niedrigwasserzeiten besonders wenig Wasser sein, also ausgerechnet in dem schönen gefällereichen Abschnitt oberhalb von Koppang, der uns so viel Fahrfreude bereitet hat. Das ist so auch im DKV-Führer beschrieben.

Gruß Michael

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Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011

am 14.08.2011 20:031313345019

Hallo Peter,
An- und Abreise ganz einfach mit Auto. Ich bin ja kein großer Freund von Fähren, im Gegensatz zu vielen Anderen, die sich gerne über Wochen im voraus an bestimmte Reisetermine binden und dafür bereit sind, viel Geld zu bezahlen. So fahre ich lieber das 'Z' über die Storebælt-Brücke und die Øresund-Brücke. Aber diesmal habe ich mich doch mal wieder nach der Fähre von Hirtshals nach Larvik erkundigt. Und siehe da, die kostet im günstigsten Falle weniger als die Brückenmaut. Da auch die Fahrstrecke damit kürzer ist, war das lohnend. Als ich jedoch 3 Tage vor der geplanten Abfahrt versuchte, die Fähre zu buchen, wurde ich zunächst enttäuscht. Anstatt der lt. Website versprochenen 65 € wollte die Colorline auf einmal 115 € haben. Leider habe ich das erst mitbekommen, als ich Name und Adresse bereits eingegeben hatte. Vor der Eingabe der Kreditkartendaten brach ich den Vorgang aber ab und rief im deutschen Colorline-Büro an. Dort hieß es, er habe gerade keine Direktverbindung zu den Hauptrechnern, könne nichts machen, aber ich hätte mit Angabe der Daten bereits fest gebucht. Na toll, ich war frustriert. Dann aber habe ich direkt in Norwegen angerufen. Die Dame dort hat meine bereits eingegebenen Angaben im Computer gefunden, meine Reklamation verstanden und mir gleich noch ein tolles Angebot gemacht. Angeblich nur für Deutsche, bot sie mir die Überfahrt, KFZ und 2 Personen, für 45 € an. Toll, ich war nicht mehr frustriert, eher das Gegenteil ;-)
Einziger Haken bei der Sache ist vielleicht die Zeit der Überfahrt. Abfahrt war 22:15, Ankunft in Larvik 02:00 Uhr. Aber an sich passt das ganz gut. Man kann morgens nach gutem Frühstück bequem zu Hause losfahren, kommt Abends an der Nordspitze Dänemarks an, könnte evtl. sich für 3 h auf der Fähre aufs Ohr legen, und muss dann nur zusehen, dass man kurz nach der Ankuft in Larvik zügig ins Bett kommt. Als traditioneller Wildcamper habe ich uns einen ruhigen und gut erreichbaren Platz an einem Fluss gesucht, natürlich schon vor Abfahrt über Google Earth. 14 km Fahrt durch die Nacht plus 15 Minuten Lager einrichten, und wir lagen in den Federn. Stressig fand ich diese ungewohnte Anfahrt nicht. Dennoch haben wir den Tag darauf zum Ausgleich am Fjord abgehangen.

Wir sind dann nach einem Tag in Oslo nach Elverum gefahren, dem geplanten Endpunkt der Glomma-Tour. Von dort aus sind wir stückchenweise immer höher gefahren und haben uns an vielen Stellen den Fluss angeschaut. Besonders natürlich die schwierigen Stellen, damit wir wissen, was auf uns zukommt.

Nach insgesamt etwas mehr als 1500 km waren wir in Røros, dem Startpunkt der Reise. Dort das Auto am Rande eines Campingplatzes Nahe dem Aufbauplatz abgestellt, war frei, und die Diebstahlsgefahr ist dort ja recht gering ;-)

Das Auto zurückholen ging sehr easy mit der Eisenbahn, die den Fluss auf dem befahrenen Abschnitt immer begleitet. Umgekehrt hat man auch jederzeit die Möglichkeit, die Tour beliebig zu beenden, zB falls man in einer Schnelle kentert und Gepäck und/oder Boot verliert. Die Fahrkarte hatte ich bereits 2 Tage vor Abfahrt via Internet gekauft (Sparpreis 299 NOK anstatt 459) und die Referenznummer Mangels Drucker auf einem alten Kassenzettel notiert. Das reichte als Fahrschein. Top!
Die Eisenbahn war während der Bootstour auch nicht weiter lästig, da sie nur sehr selten am Tag mal fährt. Lästig war allein die große Hauptstraße Nr. 3, welche auch von vielen LKWs befahren wird und sehr oft ihren Lärm bis auf den Fluss schickt.

Für die Heimfahrt hatten wir kein Glück mit der Fähre. Es sollte 160 Euro kosten. Na, was solls, dann fahren wir eben über Schweden. Google Earth errechnet dafür 213 km mehr bzw. 1:12 h länger zu fahren. Das sind mir die 90 Euro und die zeitliche Unabhängigkeit wert.

Soweit meine weitgehend erschöpfende Antwort zur Frage der An- bzw. Abreiselogistik.

Gruß Michael

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Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011

am 14.08.2011 11:181313313528

Hallo Jürgen,
dass die Bilder diesmal im Schnitt besser sind, liegt neben der schönen Landschaft und den oft dramatischen Lichtverhältnissen wohl daran, dass ich diesmal recht stark selektiert habe - von ca. 850 Bildern runter auf 391.
Leider gibt es nur sehr wenige weitere Berichte von Paddeltouren auf der Glomma. Deshalb würde mich deine Tour von vor 30 Jahren sehr interessieren. Könntest du mal ein paar Eckdaten posten? Von wo nach wo, wie viele Tage, ein paar Fotos? Wäre sehr interessant!

Gruß Michael

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Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011

am 10.08.2011 17:271312990055

Hallo Thomas,
die Glomma eignet sich gut für 14 Tage Paddeln. Du kannst ja auch weiter fahren als wir es getan haben. Wir haben letztlich nur den halben Fluss befahren, nach unten geht da noch was.
Fliegen kannst du bis Røros sehr einfach, natürlich mit Umsteigen in Oslo. Vom Ende der Landebahn bis ans Wasser der Glomma sind es 150 m. Ich weiß nur nicht, ob da evtl. noch ein Zaun dazwischen ist ;-)
Mit Taxi wären es maximal 2 km bis zur Håelva, unserem Einsatzort.
Bei Kanuverleih hätte ich an deiner Stelle zuerst natürlich an einen Schweizer Anbieter gedacht: http://www.ally.ch/vermietung.php
In Norwegen gibt es sicherlich auch Verleiher, musst du mal schauen.

@Axel: Expertenwissen Wildwasserpaddeln in einem beladenen Canadier würde mich auch sehr interessieren. Bei uns gab/gibt es da sicher noch einigen Optimierungsbedarf.

Gruß Michael

Thema
Bildbericht Glomma, Norwegen, Juli 2011
Thema von Spartaner im Forum TOURENBERICHTE

am 08.08.2011 23:361312839407

Hallo Leute,
nachdem wir letztes Jahr im ärmsten Land Europas, in Moldawien, unterwegs waren, testeten wir dieses Jahr das krasse Gegenteil, Norwegen. Wir paddelten auf der Glomma/Glåma von Røros bis Elverum, mit Ausnahme eines besonders schwierigen Abschnitts von 18 km Länge. Das waren dann also 240 km auf dem Wasser. Der Fluss ist gekennzeichnet durch einen häufigen Wechsel von ruhigen Abschnitten und mehr oder weniger ausgeprägten Schnellen.
Natürlich fehlte mir etwas das Abenteuergefühl, welches mich immer packt, wenn ich in Richtung Osten aufbreche. Die gesellschaftlichen Verhältnisse in Norwegen fühlen sich sofort sehr vertraut an, vernunftgesteuert, da gibt es kaum etwas Schlechtes. Die Menschen sind sehr freundlich, man kann sein vollgepacktes Boot stundenlang alleine am Fluss liegen lassen usw. usf. Ein Abenteuergefühl kann in einem solchen Land wohl nur aufkommen, wenn man sehr weit in die abgelegene Wildnis vorstößt. Das jedoch war uns auf der Glomma nicht vergönnt. Wie bereits vorab bei einem Blick auf die Karte klar wurde, ist das Østerdalen durch relativ dichte Besiedlung sowie Straßen und Eisenbahnlinie entlang des Flusses gekennzeichnet.
Reizvoll war die Glomma vor allem wegen ihres Wildwassers, welches (auf den befahrenen Abschnitten) überwiegend Stufe I war, aber stellenweise auch II, ausnahmsweise III+ erreichte (lt. DKV-Führer). Das war für uns im für 2 Wochen beladenen Touren-Canadier, nicht besonders bewandert im Wildwasser, mit etwas Glück alles gut zu fahren. Sehr sinnvoll wäre es gewesen, wenn wir vorab einen Blick in den DKV-Führer Skandinavien geworfen hätten. Der scheint hier doch im Großen und Ganzen zu stimmen. Nach den schlechten Erfahrungen mit den Angaben des DKV-Führers für Dunajec, Theiß, Südlichen Bug und Dnjestr haben wir aber darauf verzichtet. Stattdessen begnügten wir uns mit dem Kartenmaterial, welches online zur Verfügung steht, und zeichneten dort die auf Luftbildern erkennbaren Stromschnellen mit rotem Kuli ein ;-)
Interessant war aber auch die weitgehend naturnahe Flussmorphologie der Glomma, die Spuren der Gewässerdynamik (gerade nach dem großen Hochwasser Juni 2011), sowie der oft sehr natürliche Anblick der gebirgigen und bereits recht nördlichen Landschaft links und rechts des Flusses. Immerhin befindet man sich in Røros bereits auf ähnlicher geografischer Breite wie der Yukon. Und natürlich hat man alle Chancen, an den Ufern solch imposante Tiere wie Elch oder Rentier zu beobachten. Andrea hat denn auch tatsächlich einen Elch gesehen. Ansonsten sahen wir Rehe, Fuchs, Fischotter, Fischadler, sowie etliche weitere Vogelarten. Die wenigen Wölfe und Bären wird man kaum zu Gesicht bekommen. Ein Bär wurde, während wir quasi vorbeifuhren, wegen Viehdiebstahls erschossen, etwa 5 km von der Glomma entfernt SW von Atna; ein weiterer Bär wurde 3 Wochen zuvor erschossen. Auch der Vielfraß, ein sehr starker, großer Marder, der im Winter Rentiere und Elche umbringt, und vor dem selbst Bären zurückweichen, ist nur mit viel Glück mal zu sehen.
Man spürt besonders zum Anfang der Tour sehr deutlich, wie stark verarmt die Landschaft so weit nördlich und in der Höhe von mehr als 600 m über dem Meeresspiegel an Tier- und Pflanzenarten ist. Je weiter man sich auf der Glomma nach Süden und Richtung Meeresspiegel bewegt, desto mehr Arten kommen dazu. Aber zur Artenvielfalt in Mitteleuropa noch immer kein Vergleich. Trotz bescheidener Artenvielfalt zeigt sich aber eine erstaunliche Wuchskraft der Pflanzenwelt. Seitdem immer weniger Weidevieh die Vegetation kurz hält, wuchern viele Flächen regelrecht zu. Entsprechend schwierig gestaltet sich mancherorts die Suche nach einem angenehmen Zeltplatz.
Wer Interesse an dem Fluss hat, kann sich den umfangreichen Bildbericht hier ansehen (am besten 'Diashow' drücken, dann läufts von alleine). Neu jetzt auch ein reich bebildeter Text.

Gruß Michael

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Ally 13,7 Erfahrungen?
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Ally 13,7 Erfahrungen?

am 01.08.2011 22:171312229827

Zitat von Rheinländer
Der Aufbau, bei dem jeder Hilfeversuch energisch abgewehrt wurde, war allerdings schon fasst schweisstreibend. .... Denke aber, dass das mit zunehmender Übung in Zukunft besser klappt.


Immer schön die PVC-Haut innen mit Silikonöl benetzen, damit die Bodenmatte darauf während des Einsetzens der Spanten gut in die Endposition rutschen kann. Beim Neukauf hat die Ally-Haut diesen leichten Schmierfilm überall drauf. Dazu noch die Steven mit Silikon benetzen, damit die auf der Bodenmatte gut rutschen können, so klappte bei mir der Aufbau gut. Evtl. brauchen auch die Süllrohre ein bischen Gleitmittel. Ohne Silikon dagegen hatte ich manchmal den Eindruck, die Haut sei geschrumpft.

Gruß Michael

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Südnorwegen
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Südnorwegen

am 04.07.2011 18:551309798541

Was haltet ihr Norwegen-Kenner denn von der Glomma? Abgesehen davon, dass sie auf beiden Seiten von Straßen und Eisenbahn begleitet wird, scheint sie mir ein schöner Wanderfluss zu sein für bis zu 2 Wochen Fahrt. Das ist der Fluss, von dem diese Meldung hier stammte: http://www.ksta.de/html/artikel/1247853629219.shtml
Da sie von 13 - 17-Jährigen in Jugendgruppen befahren wird, kann sie ja normalerweise keine besonderen Schwierigkeiten bieten. Dennoch denke ich, sie bietet eine flotte Tour durch norwegische Landschaft, und immer wieder einfache Wildwassereinlagen.

Gruß Michael

Beitrag
Internet - Europaweit ?
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Internet - Europaweit ?

am 02.07.2011 09:481309592913

Also wenn du tatsächlich vorhast, das Kartenmaterial für die gesamte Tour ständig mitzuführen, dann kommt doch tatsächlich nur die elektronische Form infrage. Ich stell mir das so vor: Karten und vor allem Google-Luftbilder vor der Fahrt georeferenziert auf einem Tablet-PC abspeichern (am besten einer mit zusteckbarer Tastatur, convertible PC), dazu GPS-Maus, TTQV, und du weißt immer, wo du steckst ;-)
(siehe hier). Schon für das Donaudelta hatte ich Luftbilder mitgeführt, welche schwerer waren als die angesprochene Rechentechnik gewesen wäre.

Funktioniert natürlich auf Dauer nur mit einer soliden und ausreichend dimensionierten Solarstromversorgung.

Unter einem 'handlichen Gerät' stellst du dir wahrscheinlich ein normales Outdoor-Navi vor. Da hätte ich Probleme mit: 1. zu kleiner Bildschirm, um auf Karten mal einen Überblick zu gewinnen, und 2. das Kartenmaterial, was für solche Geräte meistens nur sehr beschränkt zur Verfügung steht.

Gruß Michael

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Suche Ally Challenger 17 DR gebraucht_hat sich erledigt
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Suche Ally Challenger 17 DR gebraucht_hat sich erledigt

am 26.06.2011 23:411309124500

Sorry, ist bereits beendet.

Beitrag
Suche Ally Challenger 17 DR gebraucht_hat sich erledigt
Foren-Beitrag von Spartaner im Thema Suche Ally Challenger 17 DR gebraucht_hat sich erledigt

am 26.06.2011 23:411309124466

Hier ist gerade einer im Angebot: http://rover.ebay.com/rover/0/e11021.m45...ASS%3ADE%3A1123

Suchwort 'Chalanger'

Gruß Michael

  • Seite 50 von 61
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