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  • Üben, Lernen, Ausbildung... DKV & ACADatum06.10.2023 10:41
    Foren-Beitrag von gast im Thema Üben, Lernen, Ausbildung... DKV & ACA

    Zitat von Marius im Beitrag #29
    Ich lese gerade diesen alten Thread nochmal durch und stolpere dabei über folgendes:
    Zitat von gast im Beitrag #27
    Ich überlege gerade, ob ich nächstes Jahr einen englischsprachigen YouTube-Kanal zum Kanupaddeln starten werde.
    Du musst mit der Zeit gehen ;-)

    Dirk, wie sieht´s aus? :-) Ich würde mich über Videos von dir sehr freuen! Den Austausch mit dir beim OKF fand ich klasse!


    Leider hat sich dies verzögert, auch weil ich kein eigenes Kanu mehr habe...
    Aber ich lerne derzeit wieder viel über das Paddeln (im Kajak) und studiere zur Inspiration verschiedene Videos.
    Wie ich Ihnen bereits sagte, ist ein Video schwieriger als das Schreiben von Text, da Sie den Text leicht anpassen können, wenn Sie etwas verbessern möchten.

    Ich denke jetzt, dass der Einsatz einer Drohne zum Erstellen von Videos die besten Möglichkeiten bietet.
    Dafür sind allerdings die nötigen finanziellen Investitionen nötig, für die ich noch nicht bereit bin.

    Dirk

  • Hilfsmittel oder "Todesfalle"?Datum26.08.2023 11:21
    Foren-Beitrag von gast im Thema Hilfsmittel oder "Todesfalle"?

    In a relatively wide solo canoe as the one pictured (I think),
    I find this not that practical,
    as I like to move my feet om my onside a bit to the offside for a better sideways trim:
    otherwise you may heel a bit to your onside which may induce more yaw to your offside
    (also depending on the hull shape and cross-wind)
    and thus have to make more course correction within or after your forward stroke or switch more often,
    which both will slow you down somewhat.

    Dirk Barends

  • Zitat von Robster im Beitrag #15
    Hello Lennart,
    What do you mean about the Kano Festival ? Well, I rarely come to England to paddle.😄
    Actually, I would have looked for a used paddle. Thanks for your effort anyway.

    The Kano Festival is an activity organized at the annual Open Kano Treffen in the Netherlands:
    http://www.openkanotreffen.nl

    And actually, I do have a bent-shaft paddle for sale:
    Grey Owl Marathon 52" (132 cm)

    Dirk Barends

  • Bucket-SeatDatum12.06.2023 21:58
    Foren-Beitrag von gast im Thema Bucket-Seat

    Zitat von Marius im Beitrag #19
    Zitat von gast im Beitrag #6
    Fur "hit’n switch" müssen Sie also nicht unbedingt sitzen:https://youtu.be/KwAr8YucZxA


    Dirk, ich finde es richtig klasse, dass Du in eine Überlegung, die eindeutig aus der Touring- oder Marathonecke kommt, mal ganz entspannt ein Slalomvideo postest!! :-)
    Es ist spannend Ansätze aus alle Ecken zu vergleichen und zu schnallen, was Paddler aus den unterschiedlichen Disziplinen so denken. Nur nicht dogmatisch werden... immer schön Augen und Ohren offenhalten! :-) Ich hoffe dich beim nächsten OKF wieder zu treffen!
    [...]

    Im Prinzip bin ich beim nächsten OKF wieder dabei (zeltplatz JC305) und vielleicht können wir dan noch etwas tiefer auf bestimmte Themen eingehen?!
    Das Wichtigste für mich war immer, mich nicht von festen Vorstellungen über Knien, Sitzen, Seitenwechsel usw. einschränken zu lassen.

    Dirk

  • Bucket-SeatDatum11.06.2023 19:50
    Foren-Beitrag von gast im Thema Bucket-Seat

    Zitat von C1_passion im Beitrag #11
    [...]
    Kevin Olson hat noch ein paar gute Videos und Inhalte im Web zum Thema canoe marathon.

    Yes but the thing with advice about canoe marathon is that some things
    like the best trim are different voor paddlers at a 'normal' touring speed.
    At high speeds a bit bow heavy can be an advantage.
    For normal touring speeds a bit stern heavy can help
    you track better so you don't need to switch that much.

    Dirk

  • Bucket-SeatDatum11.06.2023 11:57
    Foren-Beitrag von gast im Thema Bucket-Seat

    Zitat von @xel im Beitrag #7
    Vielen Dank Dirk für die beiden Links. Das Video macht mir klar, dass ich diese ungewohnten Seitenwechsel noch üben muss. Ich war gestern gut 25 Kilometer mit dem Boot unterwegs und musste feststellen, dass ich mich doch sehr ungeschickt dabei anstelle. Bislang rutsche ich beim Wechsel mit der Griffhand nach unten. Im Video wird sehr pragmatisch der Griff losgelassen und unter die etwas noch oben versetzte Schafthand gewechselt. Letztere fasst dann den Griff. Das muss ich auf dem Wasser ausprobieren.

    Auch der Artikel ist erkenntnisreich. Beim nächsten Mal werde ich tatsächlich ein paar Handvoll Wasser ins Boot schöpfen um rauszukriegen, ob es einen neutralen Trim hat. Ich hatte vor ein paar Paddelfreunde zu fragen, wie sie den Trim einschätzen, aber die Methode mit dem Wasser ist erheblich aussagekräftiger.

    Axel

    You're welcome, of course!
    Especially in long boats a fast switch is important for higher speeds.
    Inspired by the advice from here:
    https://youtu.be/XZVrFrYgKiw
    I have been practicing like that for a few hours lately,
    but I (also) am not as good (fast) at it as I would like to be...

    Dirk

  • Bucket-SeatDatum11.06.2023 08:46
    Foren-Beitrag von gast im Thema Bucket-Seat

    Zitat von C1_passion im Beitrag #4
    [...]
    Knien und hit’n switch ist allerdings ein no Go!


    Fur "hit’n switch" müssen Sie also nicht unbedingt sitzen:
    https://youtu.be/KwAr8YucZxA

    Beim Manövrieren können Sie auch die Paddelseiten wechseln,
    obwohl auch Geradeaus fahren in der Tat ein Manöver ist.

    Dirk Barends

    ADDIT:
    Nice article about bucket seats by Brian Day:
    https://kitchi-gami.com/2021/11/02/bent-...d-bucket-seats/

  • Greenland Storm Paddel im CanoeDatum22.11.2022 22:01
    Foren-Beitrag von gast im Thema Greenland Storm Paddel im Canoe

    wie C1_passion auch sagte, das ist in der Tat viel komplizierter als ein Bentshaftpaddel und auch sehr nass (und kalt in der heutigen Zeit...)
    Vergessen Sie nicht, dass traditionell Kajakfahren auch oft mit einem stechpaddel gemacht wurde, weil dies dan angenehmer war.
    Aber das:

    Zitat
    Versuch macht Kluch.


    ist richtig.

    Dirk Barends

  • selbst erstellte PaddelvideosDatum16.10.2022 15:04
    Foren-Beitrag von gast im Thema selbst erstellte Paddelvideos

    Zitat von Karteipaddler im Beitrag #5
    [...]
    Weitere Frage: Warum eigentlich unterkringelt beim Erstellen des Textes die Software das Wort Canadier? "Kanadier" wird nicht unterkringelt. [...]

    Kanadier ist ein Einwohner Kanadas.
    Canadier ist ein Spitzname fur Wander-, Wildwasser- und Rennkanus,
    genau wie 'Ping-Pong' fur Tischtennis und 'Selter' fur kohlensaurehaltigem Mineralwasser.
    Die Schreibweise von Canadier mit ein 'C' stammt wahrscheinlich aus dem Leistungssport,
    wo die Abkürzung 'C' für 'Canoe' verwendet wird.

    Die Software kann diese Unterscheidung nicht aus dem Kontext reißen.

    Dirk

  • Zitat
    Ist Canadier paddeln eine kulturelle Aneignung?


    mit dem Kanu paddeln nicht, aber vielleicht auf dem Rücken tragen wel ;-)

  • Welches Paddel?Datum16.09.2022 19:09
    Foren-Beitrag von gast im Thema Welches Paddel?

    Zitat
    Strippenziacha: Bentshaft und Ottertail kommen erst später. Besonders das Bentshaft verlangt eine sehr spezielle Technik, um seine Vorteile auszuspielen.


    Zitat
    Dirk: Ein Bentshaft Paddel verlangt kein sehr spezielle Technik, nur ein gute Technik -- obwohl man ein gute Technik sehr speziell nennen könnte...


    Zitat
    Markus: Soweit ich weiß (keine eigene Erfahrung), unterscheidet sich die Technik zwischen geraden und Bentshaft-Paddeln schon grundsätzlich. Sonst könnte man ja Paddel mit allen möglichen Blattwinkeln bauen? Außerdem kenne ich die Verwendung von Benshaft-Paddeln nur aus dem Marathon-Berich, nicht aus Wildwasser oder Freestyle...
    Oder habe ich das falsch verstanden?


    Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie das Bent-shaft Paddel richtig anbehalten müssen. Dies kann für einige Anfänger schwierig sein. Im Übrigen gibt es eigentlich keinen Unterschied, außer dass man keinen stationärer J-Schlag aber einen Pitch-stroke und aktiven J-Schlag evtl. mit einem schneidenden J-Schlag (a.k.a. Canadian Stroke) verwenden sollte.

    Auch muss man für ein Bent-shaft Paddel nicht im Sitzen paddeln, obwohl der Vorteil dan entsprechend geringer ist, da kniend paddeln langsamer ist.

    Das Wechseln ist nur dann eine erforderliche Technik, wenn Ihre Schlagfrequenz für Kurskorrekturen während des Vorwärtsschlags zu schnell ist, aber das gilt auch für gerade Paddel.

    Dirk

    Addendum:
    FreeStyle with bentshaft paddles:

    https://youtu.be/PzLyGWVASiM

    Ich habe hier mal mehrere verstreute Beiträge zusammengefasst

  • Zitat von @xel im Beitrag #10
    Nein, der Schalensitz hindert mich nicht am sitzend Paddeln. In meinem Tandemboot habe ich die beiden Schalensitze auch so geneigt, dass kniend Paddeln möglich ist. Ich muss das einfach mal ausprobieren. Ich will Dirks Expertise nicht anzweifeln, aber ich bin recht zuversichtlich, dass das Boot dadurch nicht "nutzlos" wird.

    Axel

    "nutzlos" war vielleicht kein gute Übersetzung und ein bischen ubertrieben, aber nach meiner Meinung wäre ein Boot wie das FlashFire sinnvoller, wenn ich dein Gewicht und Paddelstil richtig einschätze. Ein RapidFire wäre natürlich auch möglich, aber soweit ich weiß, ist das wirklich nicht einfach zu bekommen -- sonst hätte ich mir selbst einen gekauft...

    Addendum:
    Was ist den dan mit deinen Dagger Sojourn passiert?

    Dirk Barends

  • Zitat von Robster im Beitrag #9
    @gast
    Du meinst wegen dem Schalensitz?
    Oder was würde bei dem Boot gegen ein Paddeln im knieen sprechen ?

    Sie können die Geschwindigkeit, für die das WNN Advantage entwickelt wurde, nicht so einfach erreichen, wenn Sie kniend paddeln.
    Dann wählen Sie besser ein anderes Design.

    Dirk Barends

  • Zitat von @xel im Beitrag #5
    [...]
    Den Sandpiper bewege ich vorzugsweise mit einem Bentshaft (11°) - allerdings im Knien. Ob ich aus einer sitzenden Position heraus Spaß am Paddeln habe, kann ich nicht sagen. Ich komme ja eher aus der Wildwasserecke und schätze es guten Bootskontakt zu haben. Aber ich strebe ja auch keine sportlichen Höchstleistungen an.

    Mich reizt die Geschwindigkeit auf größeren Gewässern und ich will noch nicht aufs Seekajak umsteigen (obgleich selbst das eine denkbare Option ist).

    Axel

    Wenn Du nicht im Sitzen paddeln möchten, ist ein Boot wie das Advantage gar nutzlos. Dann würde ich lieber schauen, ob du noch irgendwo ein Bell FlashFire bekommen kan.

    Dirk Barends

  • Zitat von Marius im Beitrag #11
    Es ist wieder Freitag und damit Zeit für Teil 3.
    Heute werfe ich einen Blick darauf, wie man das Boot mit Hilfe von Bogenschlägen auf der Stelle dreht. Ich mache alles im Solo-Boot, stelle aber auch die Überlegung an, wie es für eine Tandem-Besatzung funktioniert.
    [...]

    90 Grad is viel zu weit für einen Bogenschlag.
    Insofern ist es auch schade, dass es in Deutschland und auch die Niederlande als Bogenschlag bezeichnet wird und nicht wie im Englischen als 'feeg schlag' (sweep stroke), denn das suggeriert ein Bogen, während die Bewegung von der schlag viel mehr nach außen gerichtet sein sollte, besonders beim Tandem paddlen.
    Siehe meine Abbildung auf

    https://sites.google.com/view/kanoniem/vraagbaak/boogslagen

    Diese Unterschied ist bei einem wendbare Solo-Kanu (oder Tandem-Kanu das solo gepaddelt wird) nicht so deutlich,
    aber bei einem Tourenkanu die so konzipiert ist, dass sie leicht geradeaus geht, ist das unterschied wesentlich.

    Dirk Barends

  • Old Town Camper 16 -- ErledigtDatum20.03.2022 12:44
    Thema von gast im Forum VERKAUFEN

    Erledigt

  • Als Antwort habe ich einen Teil des Textes einer meines Buches mit Google und deepl.com ins Englische übersetzt und dann manuell verbessert...
    Dann habe ich diesen englischen Text mit Google und deepl.com ins Deutsche übersetzt und musste ihn dann noch manuell korrigieren, soweit ich konnte:
    einige Ausdrücke und Begriffe, für die ich einfach nicht die richtige Übersetzung kenne :-(

    Zitat von Marius im Beitrag #57
    [...]
    1) Das die Familie des Paddelschlages immer sofort deutlich wird (also z.B. Ziehschlag, Hebel, Grundschlag), damit man erkennt, dass es eigentlich gar nicht so viele Schläge sind, sondern, dass es nur viele Variationen gibt.

    In der Tat.
    Mit all diesen Namen und Ergänzungen scheint die Zahl der verschiedenen
    Paddelschläge scheinbar sehr groß. Aber im Grunde ist jeder
    Paddelschlag nur eine Form von einen Zieh- und/oder Druckschlag.
    Indem du dein Paddelblatt auf eine bestimmte Weise im Wasser bewegst, nutzt
    man den Widerstand des Wassers gegen diese Bewegung um dich herum und
    damit dein Kanu irgendwo zu ziehen oder schieben. Oder im Falle eines
    stationäre Paddelschlags, der Sie ziehen oder schieben lässt. Das ist das
    Grundprinzip, wie ein Paddelschlag funktioniert: Du ziehst oder schiebst/drückt
    dich mit deinem Paddel irgendwo hin! Wenn du dich vorwärts bewegen willst
    ziehen Sie sich -- und damit das Kanu -- mit dem Paddel vorwärts. Wenn du
    manövrierst, ziehst oder schiebst du dich irgendwie zur Seite. Auch das
    Stabilisieren funktioniert so: Du schiebst oder ziehst dich aufrecht.

    All die verschiedenen Namen, die diese Paddelschläge bekommen können, geben
    nur ihre ihre spezielle Platzierung, Anwendung oder Kombination. Es ist
    also wichtig für die Wirkung eines Paddelschlages wichtig, wo und aus welcher
    Position man einen Paddelschlag ansetzt. Das Ergebnis von z.B. einem Ziehschlag
    ist völlig ganz anders, wenn man ihn als Solopaddler aus der Mitte des Kanus macht,
    oder wenn Sie ihn als Tandempaddler vom Bug oder Heck aus ausführen! Hinzu kommt,
    müssen Sie nicht nur mit den unterschiedlichen Kräften umgehen, die Sie die man
    von einer bestimmten Position aus auf das Kanu ausübt, sondern auch mit
    dem Widerstand des Kanus im Wasser gegen diese Kräfte, was sich auf die
    endgültige Wirkung eines Paddelschlags be-einflusst.

    Kein Wunder also, dass man in manchen Fällen nicht genau feststellen kann,
    ob es sich um einen Bogen- oder normale Zieh/Drukschlag handelt.

    Zitat
    2) Ein aktiver Paddelschlag ist der Normalfall und wird daher nicht benannt. Stationäre Schläge erhalten den Namenszusatz "stationär".


    Das ist die übliche Methode.

    Zitat
    3) Das Wriggen ist ein Sonderfall, der so auch angegeben werden muss.


    Wriggen ist nur eine alternative Möglichkeit um einem aktiver Paddelschlag zu machen,
    was sozusagen einen stationären Paddelschlag 'simuliert'.

    Zitat
    4) Ein Paddelschlag auf der onside ist wieder der Normalfall und wird nicht angegeben. Der übergegriffene Schlag ist zwar deutlich, aber irgendwie auch lang und umständlich. Ich denke, da man mit dem Paddel das Boot kreuzt, kann man auch im deutschen gut "Kreuz-" vor einen Schlag stellen. Kurz, knapp und auch eindeutig, allerdings bisher so nicht verwendet.


    Kurz is wichtig!
    Aus diesem Grund verwenden wir im Niederländischen auch 'Staak' (Post) en 'Wig' (Wedge) als Namen für einen stationären Ziehschlag bzw. Druckslag.

    Dirk

  • Zitat von sputnik im Beitrag #46
    Robert, ich denke, du verstehst was ich meine

    Den Translator habe ich gerade auch mal ausprobiert. Nun, auch im Deutschen gibt es Worte, die aus dem Zusammenhang gerissen einen völlig anderen Sinn ergeben. So habe ich einen Satz aus einem Beitrag weiter oben als Beispiel verwendet:


    Passt doch

    Ich benutze oft Google Translate um Dinge zu schreiben (Deutsch zu lesen ist kein Problem für mich),
    aber oft bin ich mir nicht sicher, ob die Übersetzung richtig stimmt:
    ich habe einmal ein Seiten meiner eigenen Website ins Englische übersetzt mit Google Translate,
    und fand das so eine Katastrophe, dass ich mit technischen Kanusachen nicht mehr viel Vertrauen in sie habe.

    'Lustige Sache' ist dass Englisch -> Deutsch oft bessere Übersetzungen liefert
    als Niederländisch -> Deutsch.
    Für die besten Übersetzungen ins Deutsche muss ich also zuerst etwas auf
    Englisch schreiben (was auch nicht meine Muttersprache ist) und es dann von
    Google Translate ins Deutsche übersetzen lassen ;-)

    Dirk

  • Zitat von Robster im Beitrag #39
    Mich interessiert das alles wirklich, aber könnten wir das in deutscher Sprache fortsetzen ?
    Nicht, das ich kein englisch kann, aber wenn es nicht sein muss.. ist ja kein Ami Forum hier.

    Es tut mir leid, aber bei all den englischen Begriffen für Paddeltechniken fand ich es mal bequemer auf Englisch zu antworten, da ich mit der deutschen Paddelterminologie nicht sehr vertraut bin.
    Also weiter auf Deutsch, Fragen auf Deutsch stellen, aber manchmal ist es für mich einfach bequemer, auf Englisch zu kommentieren oder zu antworten.

    Dirk

  • Zitat von MiSchaKu im Beitrag #38
    Well i got the idea of the Bow-J now – Thanks for that !

    Dirk, just one little remark
    Zitat von gast im Beitrag #33
    Goon stroke, River-J...
    essentially it is just a forward stroke followed by a reverse sweep stroke.

    In classes I often work on the fact that it becomes exactly not “a reverse sweep stroke”.
    That's why I want to come back to this for a moment.

    In my opinion, a efficient course correction is made by a very short “pry” or “push-away”.

    I like to describe the correction like that:
    The paddle blade parallel to the boat, the shaft hand at hip level the grip hand low, towards to the gunels - and then with a good "catch" at the blade, a very short impulse,out of torso-rotation, for the "pry" or "push away".
    Then the correction only slows down at a minimum.

    The river - paddling up-stream or do “ferries” is a very good teacher for this.

    cheers,
    Michael


    Well yes, I think it depends on how exactly this stroke is performed
    if you see it as a 'reverse sweep' or a 'stern pry' or 'push away'.
    Your description may be better than mine with a different performance.
    That's ok with me, as it is the result that matters indeed.

    Dirk

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