Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
#101 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
Hi,
ich drücke mich da entweder falsch aus oder ich habe einen Denkfehler
Ich würde oben in den Süllrand die Einschlagmutter versenken und verpfropfen - ggf. auch noch einharzen - und dann wie bei den meisten Lösungen von unten schrauben. Da kann ich dann auch munter nachziehen...
Der einzige Unterschied zu den gezeigten Lösungen ist, daß ich von oben eben nur Holz und nicht einen Schraubenkopf sehe.
Gruß
Marc
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#103 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

Zitat von champagnierle im Beitrag #101
Der einzige Unterschied zu den gezeigten Lösungen ist, daß ich von oben eben nur Holz und nicht einen Schraubenkopf sehe.
Zeigt einfach mal ein Bild von einem eingebauten Süllrand mit Einschlagmuttern und ich zeige Dir wie man an der Änderung des Krümmungsverlaufes erkennt, dass der Süllrand an der Stelle zu sehr an Festigkeit verliert.
#105 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

Grüßt Euch und Danke für die zahlreichen Meldungen zum Thema Schrauben.
Hab' jetzt mal beim Hornbach sehr schön anzusehende Hülsenmuttern M6 in Messing besorgt - mal sehen.
Auch wenn es inzwischen egal gewesen wäre. Meinen ursprünglichen Plan, die Kiele mit einem Messingband zu belegen, habe ich inzwischen verworfen. Nachdem ich die Halbrundleiste mal original angelegt habe hat sich sehr schnell gezeigt dass das gar nicht schön anzusehen ist. Ergo werde ich die Kiele neu verschleifen und ein bis zwei schmale Streifen Gewebe auflaminieren...
...und weil's ja ebenfalls Thema ist, habe ich mal so nebenbei aus in der Werkstatt herum liegenden Resten Paddelrohlinge hergestellt...
Gruß aus dem Wein/4, André.
P.S.: Aus einem anderen Thread zum Thema Transport habe ich den "Kanuhalter" von Thule aufgeschnappt und besorgt - bin beeindruckt. Nicht nur, dass die vier Halterungen sehr überzeugend aussehen, überrascht hat mich, dass da auch noch zwei Seile mit Haken und Ratschen dabei sind um Bug und Heck runter zu zurren. Wirklich gut durchdacht.
Nur mal am Rande angemerkt. A.
#106 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
Hallo Andre´
vermutlich meinst Di mit "Kiele" die beiden Steven des Bootes, jedenfalls hoffe ich, daß Du nicht etwa erwägst, einen Mittelkiel und 2 seitliche Schlingerkiele zu montieren.
Ich würde Dir dringend raten, an den Steven die Messingleisten anzubringen, Du wirst Dich zu Tode ärgern, wenn es mal wirklich gerumst hat und du eines oder beide Enden des Bootes reparieren musst, als Schutz ist ein Übnerlaminieren ungenügend.
Jörg Wagner

Danke Dir, und ja doch, ich meinte die Steven. Tue mir da noch ein bißerl schwer mit der richtigen Terminologie auf einem neuen Gebiet. Bitte um Nachsicht, Danke.
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #106
Ich würde Dir dringend raten, an den Steven die Messingleisten anzubringen, Du wirst Dich zu Tode ärgern, wenn es mal wirklich gerumst hat und du eines oder beide Enden des Bootes reparieren musst, als Schutz ist ein Übnerlaminieren ungenügend.
Wirklich so schlimm?
Wir hatten inzwischen eine gute Einschulung am Faaker See, Trainingseinheit mit den Grundschlägen, nichts Aufregendes...
...mit einer zweiten Fahrt am See immerhin schon gute sechs Stunden "Übung" (ich höre die Profis lachen...

In keiner Situation waren die Steven irgend einer besonderen Belastung ausgesetzt, von daher meine Überdenkung des ursprünglichen Planes. Und Haupteinsatzgebiet werden wohl ruhige Wässer sein, an Wildwasser als pars pro toto denken wir nicht mal ansatzweise.
Zu unserer völligen Überraschung hat sich auch gezeigt wie leicht ein Kanadier sich manövrieren läßt, ein gezielt gesetzter Bogenschlag generiert Erstaunliches - auch kaum eine Neuigkeit für die Profis hier, denke ich mal...
...und wird wohl kaum einen Unterschied machen ob's nun (wie im Trainingskurs) ein Kunststoffboot war oder dann eben das Unsrige in plastifiziertem Holz.
Last not least wäre eine Erklärung "wenn es mal wirklich gerumst hat" hilfreich - meinst Du nun das ungebremste Auflaufen an einen im Wasser stehenden Stein oder das Anstossen an ein anderes Boot?
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
#108 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
Hallo Andre,
ich meine den Schutz vor Steinkontakten in fließendem Gewässer, die Versuchung ist groß, daß Du doch mal auf einem "knochigeren" Gewässer einsetzt, auch auf Seen gibt es übrigens sogen."sleeper" , Felsen, die man absolut nicht erkennt und dann womöglich aufläuft. Da Du Dich ja als Anfänger geoutet hast, schien mir mein Hinweis an Dich sinnvol.
Jörg Wagner

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #93
...eine Gewindestange. Allerdings habe ich die bisher nicht in Messing bekommen können.
Grüße Dich!
Gewindestangen in Messing, einen Meter lang, von M3 bis M12, hat der Schachermayer im Programm, bei Bedarf kann ich Dir das Gewünschte besorgen und zukommen lassen.
Gruß aus dem Wein/4, André.

Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #108
Hallo Andre,
ich meine den Schutz vor Steinkontakten in fließendem Gewässer, die Versuchung ist groß, daß Du doch mal auf einem "knochigeren" Gewässer einsetzt, auch auf Seen gibt es übrigens sogen."sleeper" , Felsen, die man absolut nicht erkennt und dann womöglich aufläuft. Da Du Dich ja als Anfänger geoutet hast, schien mir mein Hinweis an Dich sinnvol.
Jörg Wagner
Grüße Dich, und Danke für die Erklärung.
So gesehen müßte ich dem gesamten Bootsboden eine Messingleiste verpassen - die Steven sind deutlich weiter "oben" als der Bereich dazwischen, lt. Bauplan sind sie ja auch nur knapp unter der Wasserlinie und ein gutes Stück von der Basis entfernt.
Sprich: Bevor der Steven irgend wo auflaufen kann hat das Boot schon längst im Mittelbereich Grundkontakt.
Das Alles natürlich nur rein aus der theoretischen Ansicht, ich bin nun mal absoluter Anfänger auf diesem Gebiet - spannend und interessant ist es allemal.

Gruß aus dem Wein/4, André.
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#111 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

>>> Gewindestangen in Messing, einen Meter lang, von M3 bis M12, hat der Schachermayer im Programm,
>>> bei Bedarf kann ich Dir das Gewünschte besorgen und zukommen lassen.
Besten Dank, es ging um die Verlängerungsmuttern die ich nicht in Messing bekomme. Falls Schachmayer die im Programm hat, würde ich mich über eine Info freuen.
Zur Diskussion ob man einen Messingrammschutz braucht.
Bei einem Glasfaserboot, das man komplett selbst gebaut hat fällt es ja auch nicht schwer Teile selbst zu reparieren.
Ich würde auf die zusätzlichen Kilo verzichten, da in Europa ja eigentlich nur übermäßig solide Rohlinge es aus dem Yachtbau zur Verfügung stehen.
Hätte ich allerdings einen Klempner zur Hand der mir aus Blech Rohlinge drücken kann, würde ich es, wegen der Optik in betracht ziehen.

so, wie Andreas sagte. Im Schadensfall würde ich es eher reparieren, als mich mit so nem Trumm zu belasten.
Mein Stripper ist mittlerweile ca 11 Jahre alt. Nie sonderlich geschont, im guten Zustand, aber der Steven leidet schon mal. Dennoch habe ich kein Profil dran.
Es ist nämlich nicht so, dass Du auf der gesamten Länge des Bootes einen bräuchtest. Meist ist es so, dass das Boot im vorderen Rumpfteil eher aufläuft. Du würdest ja das Band auch ein wenig aus dem Steven in den Rumpf einziehen und da vermeidet es schon manche Macke. Im Zweifel, kannst Du ja auch nachträglich montieren.
Hejdå Olaf
#113 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #111
Besten Dank, es ging um die Verlängerungsmuttern die ich nicht in Messing bekomme. Falls Schachmayer die im Programm hat, würde ich mich über eine Info freuen.
Weder in eckig noch in rund, sorry.
Gruß aus dem Wein/4, André.

Grüße Dich!
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #113
Das "Trum" wiegt vielleicht 750 gr. und ist die beste Investition in die Unversehrtheit des Bootes, und im Zweifelsfall ziehe ich Paddeln dem Reparieren vor.
Sage später nicht, Du hättest nichts gewußt.
Jörg Wagner
Die beiden Teile wiegen in der Tat 75 Deka.
Ich kann zumindest später nicht sagen dass mich niemand gewarnt hätte, das bleibt Dir unbenommen.
Es ist allerdings nun mal so - mir gefällt das absolut nicht. Sollte sich irgend wann heraus stellen dass so eine Leiste doch sehr sinnvoll ist - nachrüsten kann ich sie ja immer noch, da hat Olaf völlig recht. Schlimmstenfalls baue ich mir ein neues Boot - vermeide all' die Fehler die ich eingebaut habe uns spare zudem eine Menge unnötig investierter Stunden...
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.


Update - war ein langer Tag, bis um 02.00 - dafür ist der Pott jetzt innen ebenfalls laminiert.
Und ich kann Euch sagen - das war eine Schinderei! Das Einlegen des Gewebes hat über drei Stunden gedauert bis es so halbwegs gepasst hat, von glattem Ausstreifen keine Rede. Beim Einpassen in Bug und Heck hätte ich am Liebsten zum Fichtenmoped gegriffen um da besser ran kommen zu können, detto beim Laminieren selbst. Irgend wann hat's dann doch so halbwegs gepasst, und weil das Ganze auch keine Doktorarbeit ist, stören die paar nötigen Entlastungsschnitte im Gewebe auch nicht weiter, ist ja innen.
Aussen am Steven ist jetzt ebenfalls Laminat, und es gefällt mir ausnehmend gut. Nacharbeiten, falls es denn doch nicht passen soll, kann ich ja immer noch...
An den Paddeln (anderer Thread, gehört aber auch hier dazu) geht was weiter, zwei sind bereits grob auf Format gebracht, mit 900 g (Linde) und 960 g (Schwarznuss) ist schon mal ein erträgliches Gewicht erreicht, bißl was geht noch mit dem Feinschliff.
Nächste Baustelle Sitze, Weger und Decks...
to be continued
Gruß aus dem Wein/4, André.

Grüßt Euch!
Ein besonderer Tag - die Aufbauarbeiten sind mit dem Einleimen der beiden Decks abgeschlossen.
Es bleibt noch eine Menge zu tun - schleifen, lackieren, Sitze und Ducht fertig stellen, einpassen und montieren, die Paddel wollen auch fertig gestellt werden - schon klar.
Dennoch, im Moment schwebe ich auf Wolke sieben!
Gruß aus dem Wein/4, André.

Und noch ein Tag, das Einpassen von Sitzen und Ducht hat ganz schön Zeit genommen, je nun. Dafür schaut's jetzt schon sehr komplett aus...
Spannend allemal, frei nach dem Motto "Hurra, wir sind über'm Berg - es geht abwärts!" ist nun jeder Arbeitsschritt irgend wie der Letzte.
Mithin beende ich die Dokumentation. Ein Bild kommt noch, irgendwann, wenn der Pott dann am Wasser schwimmt (hoffentlich richtig rum! ).
Vielen Dank für Euer Interesse bis hierher, Eure Beiträge sowie den guten und hilfreichen Tips.
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
#120 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

Grüßt Euch!
Der Traum ist Realität geworden - die Arbeit am Canoe beendet, und irgend wann wird's wohl auch einen "Stapellauf" geben...
Ihr habt mich über beinahe acht Monate (ja, so lange !!!) begleitet, und wenn ich die Anzahl an Klicks sehe, auch durchaus mit Interesse.
Danke.
Unterm Strich sind vom Reinzeichnen der Pläne bis zum letzten Ölen der Paddel 181 Arbeitsstunden verstrichen, und jede Stunde hat Freude bereitet - auch wenn's mitunter ein wenig mühsam war.
Das Canoe wiegt betriebsfertig 22 Kilo, die Paddel zwischen 917 und 807 Gramm, wie sich das Ganze dann im Einsatz am Wasser zeigt - bin schon gespannt.
Gruß aus dem Wein/4, André.
#121 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
Hallo André,
herzlichen Glückwunsch zum letzten Landmeilenstein! Das Kanu sieht sehr sehr gut aus.
Ich wünsche Dir immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und mindestens genauso viel aussen unterm Süllrand
Lass mal hören, wie es Dir beim Paddeln ergangen ist, auch wenn das Kanu aussieht, als wollte es sowieso gleich los.
Gruß aus Singen und
Marc


Hallo Andre, ich verfolge Deinen Baubericht mit großem Interesse. Schon alleine aus dem Grund da ich seit gefühlten
100 Jahren auch einen Stripper zu basteln... die liebe Zeit halt, aber das Projekt ist noch auf dem Zettel ! Ich wollte Dich eigentlich fragen wo Du den Fräser her hast. Ich hab mir vor Jahren ohne Erfolg einen Wolf gesucht.
Ich wäre auch mit zwei "getrennten" Fräsern zufrieden. Auf Deinem Bild ist noch die Versiegelung am Fräser nehme ich mal an. Was hast Du für das Teil bezahlt ? So ein Teil würde ich mir auf Lager lege um schon mal Leisten vorzuproduzieren, denn aus meiner Erfahrung dauert es seine Zeit geeignets Holz zu bekommen. Habe vor ein paar Jahren für meinen 17er NC Prospector einen Süllrand aus Esche selbst gemacht, hat fast ein Jahr gedauert bis ich ein Brett in über 5m Länge aufgetrieben habe. Übrigen Kompliment zu Deinem Boot, kann sich sehen lassen !
Viele Grüße aus Franken
MAT

Danke Euch!
Der "Stapellauf" heute war enttäuschend, mensch kann es nicht anders bezeichnen.
Wir waren an der "Alten Donau". Der Startplatz vielleicht nicht so gut gewählt, ich weiß es nicht. Es gab sehr starken Wind, der hat die Wellen in "unsere" Bucht hinein gedrückt. Wir mußten also gegen den Wind raus paddeln und das Boot hat so heftig um die Längsachse geschaukelt dass wir abbrechen mußten. Kamera und Taschen waren ungeschützt im Boot, wäre sehr ärgerlich gewesen wenn das Zeugs beim Durchkentern verloren gegangen wäre, gefühlt hätte da nicht mehr viel gefehlt.
Die beste Ehefrau von Allen ist jetzt mal nachhaltig geheilt...
Später bin ich dann noch solo raus gefahren, ist an sich sehr gut gegangen, gegen den Wind- und Wellendruck konnte ich nicht anpaddeln, bin also mehr oder weniger gelenkt abgetrieben worden. Mußte über ein Hindernis drüber - die ersten Schrammen sind schon im Boot, egal.
Bin dann in einer windabseitigen Bucht gelandet, unsere Tochter ist zu uns gestossen und wollte unbedingt paddeln. Also gut, noch Mal raus. Ist dann erstaunlich gut gegangen, das Boot läßt sich sehr gut manövrieren und nimmt auch flott Geschwindigkeit auf. Alleine - um die Längsachse ist der Pott extrem kippelig, unsere Tochter hat sich ohne Vorwarnung von links nach rechts gesetzt und raus gelehnt - schon lagen wir im Wasser. Zum Glück im Stehbereich.
Unter diesen Prämissen wird's wohl bei diesem einmaligen Einsatz geblieben sein, es sei denn, es findet sich eine Lösung.
Das Eine wäre vermutlich immer mit viel Gewicht zu paddeln, hmm, na ja - das Andere, und hier frage ich Euch als Experten, das Absenken der Sitze, was meint Ihr?
Könnt Ihr anhand der eingefügten Bilder dazu was sagen?
Danke und Gruß aus dem Wein/4, André.
P.S.: Spaß hatten wir trotzdem, Sekt ist auch geflossen und das Boot hat einen Namen...
P.P.S.: Den Fräskopf, @ MAT, habe ich anfertigen lassen. Kannst Du im entsprechenden Beitrag nachlesen, im pdf ebendort steht wohl auch die Firma drinnen. Sollte allerdings jede einschlägige Firma schaffen und muß auch nicht redundant ausgeführt sein, so wie bei Meinem, umspannen mußte ich nicht und das Eisen ist noch immer sehr scharf.
#125 RE: Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu
Hi André,
Glückwunsch zur Jungnahfahrt. Ich bin jetzt schon dreimal mit Kanadiern unterwegs gewesen (also hüte Dich vor meiner Allwissenheit ), aber ich finde, daß Euer Boot extrem viel Auftrieb hat. Ihr sitzt ja eher auf als in dem Wasser...
Dein Werk ist nach wie vor eine Augenweide, nur eben eine eher für Profis. Schau doch mal, ob Du einen der Kanugurus zum Probefahren engagieren kannst. Vielleicht können Dir die Könner hier zeigen, wie Du Dein Schiff am Besten zähmst.
Ich würde den Fehler nicht beim Schiff (wie heißt es eigentlich??) und auch nicht bei Dir suchen, sondern schlicht auf Unerfahrenheit schieben.
Lass Dir mal zeigen, was man mit Deinem wirklich prächtigen Schiff anstellen kann. Danach kannst Du ja immer noch was verändern.
Grüße, auch an Deine Vorschiffdame,
Marc
- CANADIERFORUM
- ALLGEMEINES CANADIERFORUM
- Einsteigerfragen
- BOOTE UND ZUBEHÖR
- Boote: SELF MADE
- CANOE REVIEWS
- HOLZBOOTE | GESCHICHTE | TRADITIONELLES
- LAGERLEBEN
- Lagerleben: SELFMADE
- TOURENBERICHTE
- MARKTPLATZ
- GESTOHLENE AUSRÜSTUNG
- VERKAUFEN
- SUCHEN
- KOMMERZIELLES
- PADDELPARTNER, TREFFEN & CO
- ÜBER-REGIONAL
- NORD
- OST
- SÜD
- WEST
- Mitteilungen und Ankündigungen
- Anleitungen zum Forum
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!