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schlauchcanadier für WW
20.08.2008 20:06 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2008 20:08)
#27 RE: schlauchcanadier für WW
ma
Das mit dem Tuning geht so:
Da das Wasser den Schlauch oft platt an den Unterboden drückt kann man dafür sorgen dass der Querschnitt immer erhalten bleibt und so das Wasser noch schneller abläuft. Dafür den Schlauch nach außen ziehen und mit der Steckschnalle verschließen (ohne den Schlauch zu rollen). Dann von einer 1,5l Mineralwasserflache Einweg Deckel und Boden abschneiden, man erhält eine Art "Rohr" das sich flachdrücken lässt und das wieder in seine ursprüngliche Form zurückspringt. Das klappt bei verschiedenen Flachenformen unterschiedlich gut, oft sieht man ihnen die Eignung schon an. Dieses Stück von innen in den Schlauch stecken und
- es hält den Querschnitt offen und erlaubt einen leichteren Wasseraustausch (aber in beide Richtungen)
- es führt im flachen Wasser zu keinen Schäden da es sich zusammendrückt
- nach dem Zusammendrücken springt es (zumindest einige Zeit) wieder in die ursprüngliche Form zurück
- kann durch die geschlossene Steckschnalle nicht verloren werden
- Kostet fast nix
Das rentiert sich nur dann wenn wirklich viel Wasser aus dem Boot muss, also in dickem Wuchtwasser oberhalb WW III da man mit dieser Methode gererell etwas mehr Wasser im Boot hat als ohne "Tuning".
Bei uns hat es sich bewährt...
Florian
edit:
bernhardA war schneller
Da das Wasser den Schlauch oft platt an den Unterboden drückt kann man dafür sorgen dass der Querschnitt immer erhalten bleibt und so das Wasser noch schneller abläuft. Dafür den Schlauch nach außen ziehen und mit der Steckschnalle verschließen (ohne den Schlauch zu rollen). Dann von einer 1,5l Mineralwasserflache Einweg Deckel und Boden abschneiden, man erhält eine Art "Rohr" das sich flachdrücken lässt und das wieder in seine ursprüngliche Form zurückspringt. Das klappt bei verschiedenen Flachenformen unterschiedlich gut, oft sieht man ihnen die Eignung schon an. Dieses Stück von innen in den Schlauch stecken und
- es hält den Querschnitt offen und erlaubt einen leichteren Wasseraustausch (aber in beide Richtungen)
- es führt im flachen Wasser zu keinen Schäden da es sich zusammendrückt
- nach dem Zusammendrücken springt es (zumindest einige Zeit) wieder in die ursprüngliche Form zurück
- kann durch die geschlossene Steckschnalle nicht verloren werden
- Kostet fast nix
Das rentiert sich nur dann wenn wirklich viel Wasser aus dem Boot muss, also in dickem Wuchtwasser oberhalb WW III da man mit dieser Methode gererell etwas mehr Wasser im Boot hat als ohne "Tuning".
Bei uns hat es sich bewährt...
Florian
edit:
bernhardA war schneller

30.09.2008 11:17 (zuletzt bearbeitet: 30.09.2008 11:17)
Bonzo
(
gelöscht
)
#29 RE: schlauchcanadier für WW

Bo
Bonzo
(
gelöscht
)
Details
Finde die Selbstlenzung im Outside auch nicht so wirklich gelungen.
Dass manche Besitzer damit Probleme haben, ist bei Grabner wohl nicht bekannt.
Die Frage, ob man zusätzliche Lenzlöcher (wie beim Eco) "einbauen" kann, wurde dort verneint.
Wie hier schon berichtet, verliert der Lenzschlauch mit den Jahren an Steifigkeit und faltet sich gerne zusammen.
Grabner bietet dafür den Austausch des Lenzschlauches an.
Ob sich das (grundsätzliche?) Problem damit beseitigen lässt, kann ich nicht beurteilen.
Die Idee mit der Plastikflasche (Danke Florian!) macht wohl leider wirklich erst ab WW II-III Sinn.
Auf ruhigeren Flüssen bleiben wohl nur die beiden Alternativen:
a) Lenzschlauch zu und bei Bedarf anlegen und entleeren oder
b) Lenzschlauch auf und konstant mehrere Zentimeter hoch Wasser im Boot (v.a. im Heck)
Für Fall b) hab ich mir inzwischen "wasserdichte" Socken (Sealskinz) besorgt ... :-(
Bin am Überlegen, ob ich den Lenzschlauch erneuern lassen soll (?).
Sehr interessiert wäre ich deshalb an Erfahrungen von Leuten, die ein relativ neues Outside fahen. Irgendwie werd ich aber das Gefühl nicht los, dass die Selbstlenzung unabhängig vom Bootsalter konstruktiv nicht das Wahre ist. Ähnlich trocken - wie zum Bsp. im Otter - kann ich mir das Outside eigentlich gar nicht vorstellen.
Für Anregungen / Tipps vielen Dank!
Paddlergrüße
Günther
Dass manche Besitzer damit Probleme haben, ist bei Grabner wohl nicht bekannt.
Die Frage, ob man zusätzliche Lenzlöcher (wie beim Eco) "einbauen" kann, wurde dort verneint.
Wie hier schon berichtet, verliert der Lenzschlauch mit den Jahren an Steifigkeit und faltet sich gerne zusammen.
Grabner bietet dafür den Austausch des Lenzschlauches an.
Ob sich das (grundsätzliche?) Problem damit beseitigen lässt, kann ich nicht beurteilen.
Die Idee mit der Plastikflasche (Danke Florian!) macht wohl leider wirklich erst ab WW II-III Sinn.
Auf ruhigeren Flüssen bleiben wohl nur die beiden Alternativen:
a) Lenzschlauch zu und bei Bedarf anlegen und entleeren oder
b) Lenzschlauch auf und konstant mehrere Zentimeter hoch Wasser im Boot (v.a. im Heck)
Für Fall b) hab ich mir inzwischen "wasserdichte" Socken (Sealskinz) besorgt ... :-(
Bin am Überlegen, ob ich den Lenzschlauch erneuern lassen soll (?).
Sehr interessiert wäre ich deshalb an Erfahrungen von Leuten, die ein relativ neues Outside fahen. Irgendwie werd ich aber das Gefühl nicht los, dass die Selbstlenzung unabhängig vom Bootsalter konstruktiv nicht das Wahre ist. Ähnlich trocken - wie zum Bsp. im Otter - kann ich mir das Outside eigentlich gar nicht vorstellen.
Für Anregungen / Tipps vielen Dank!
Paddlergrüße
Günther
be
bernhardA
(
gelöscht
)
Details
ich denke mir, der lenzschlauch hat sowieso die funktion, wirklich grosse wassermengen schnell aus dem boot zu befördern (was er bei meinem baraka und auch nach meiner erinnerung beim outside super macht) und nicht eventuelle wassertröpfchen abzuleiten. ich würd' ihn einfach zumachen, wenn's weniger wild ist.
bernhard
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