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dordogne
Hi alle zusammen,
ich möchte diesen Sommer mal an die Dordogne fahren. Hab schon einiges an Literatur verschlungen. Jetzt aber trotzdem mal ne Frage: Kennt jemand die Gegend? Wer kann mir
Tipps zu Orten und speziell zu Campingplätzen geben?
Freue mich schon auf Eure Erfahrungen
Danke Tom
#2 RE: dordogne

Hallo Tom,
wir waren vor zwei Jahren dort, ist eine tolle Gegend. Der beste Campingplatz ist ein communaler etwas unterhalb von Souillac : La Borgne . Dort an der Dordogne kann man sich auch einigermaßen mit englisch verständigen, wenn man vorher wenigstens ein -zwei Sätze französisch "gezeigt" hat. Die Dordogne ist ein sehr schöner Fluß , wir kennen sie aber erst ab Souillac.
Gruß und Viel Spaß und grüße auch die Gegend
Hans-Georg

Viel Spaß, die ganze Gegend ist wirklich toll.

#5 RE: dordogne


#8 RE: dordogne


#11 RE: dordogne

Hallo Albert,
was denkst denn Du, womit wir auf der Dordogne waren : Frame Nr. 3 , der "Klassiker" und Frame Nr.6 , das Boot , das Katrin zu den Aufführungen fährt . Und die Boote waren "Eintrittskarten" in die Herzen anderer Kanuten und auch von Verleihern, die uns deswegen kostenlos rücktransportiert haben bei kleineren Touren den Fluss runter. Die haben ganz schön gestaunt, wie wir an den Shnellen über das Geröll geschrammt sind, ohne, dass am Boot davon was zu sehen war . Also, nur Mut !
Gruß
Hans-Georg

Hallo Forengemeinde,
Auch wir sind Anfang juli dort anzutreffen. Wir sind das erste mal dort und auch das erste Jahr überhaupt mit dem Canadier unterwegs.
So wie ich das lese, sollten wir mit unserem Pakcanoe eher erst ab Souillac fahren, oder? Ich will das Teil ja nicht gleich in der ersten Saison in Fetzen bringen. Wir sammeln zwar schon fest Paddelerfahrung, aber sind bei weitem noch keine Perfektionisten.
Wie siehts denn an der Dordogne mit Rücktransportmöglichkeiten aus? Bus, Bahn, oder nehmen die Bootsvermieter auch "Fremde" mit?
Gruß aus Tirol
Herbert
#14 RE: dordogne
Hallo Jan-Peer,
dein posting gibt mir doch um einiges mehr Sicherheit. Momentan scheuche ich die Family schon 10m vor dem Ufer aus dem Boot, um ja keine Scheuerstellen zu bekommen, weils halt och so schön neu ist, das Boot.
Insofern könnte man ja wirklich schon ab Argentat losfahren, wenn es der Wasserstand erlaubt. Dort wäre wahrscheinlich auch etwas weniger los, als weiter flussabwärts.
Gruß
MG
Bonsoir Mesdames et Messieurs,
im kommenden (spät-)September werde ich die Dordogne ab Argentat für ca. 7 Tage befahren. Kennt jemand einen Kanuverleiher vor Ort, der gute Boote und gute Preise bietet? Habt ihr weitere Tipps und Infos?
Z.B. zur Anreise ohne Auto (komplett per Bahn, oder Flug bis...? und dann weiter per Bahn?
Danke und BG
H.

Ich fahre seit 1990 regelmäßig mindestens alle 5 Jahre zur Dordogne, allerdings meist im Frühjahr oder Herbst. Letztes Jahr endlich mal auch im Sommer. Von der Befahrbarkeit sind ganz schöne Unterschiede. Aber im Prinzip ist da nix schweres bei. Wenn du nicht L'echo de Malpas (kurz hinter Argentat) fahren willst, fängst du einfach in Monceaux an. Dort ist ein wirklich toller ruhiger Campingplatz von einem der zahlreichen Holländer vor Ort. Sehr freundlich der Erik. Ihm gehört auch der Platz in Carennac, und der ist auch sehr malerisch am Rande von Carennac neben dem Wehr gelegen. Schwierige Stellen gibt es außer dem oben genannten nicht. Sämtlich Wehre kann man entweder mit Hilfe einer Bootsrutsche um fahren oder treideln.
Bahn und co, sein lassen ist nicht die beste Antwort. Ich bin mal vor Jahren von Soulliac nach Argentat mit öffentlichen Nahverkehr gefahren. Bahn und Bus und so...puh. Wahrscheinlich die beste Möglichkeit ist entweder nach Tulle oder Aurrilac zu kommen und dann mit dem Bus nach Argentat. Alternativ vielleicht nach Soulliac und dann mit einem der zahlreichen Verleiher vereinbaren Boot und Gepäck zum Einstiegsort...Bretenoux am Cere geht auch noch als Ort nahe der Dordogne, wobei nahe hier glaube ich irgendwas zwischen 10 und 20 km ist..

Hallo,
ich mache die Diskussion zur Dordogne mal wieder auf. Wir möchten dieses jahr im Juli dort hinfahren. Man liest nun, dass es dann dort "voll" sein solle. Gibt es dazu hier im Forum konkrete Erfahrungen?
- Knubelt es sich um Juli eher um einzelne Tagesverleiher/Ortschaften oder ist es die ganz Dordogne "voll".
- Was heißt voll - wie kann man sich das vorstellen? Un ist klar dass wir nicht in Lappland paddeln, aber wir möchten auch keine Kanuketten bilden.
- Wie sieht es um Juli an der Dordogne auf Übernachtungsplätzen aus? Findet man da noch Stellplätze fürs Zelt ohne Enge und Gruppenpartys?
Danke für alle Infos.
OLaf
"Voll" an der Dordogne ist nicht mit "voll" an der Ardèche zu vergleichen, wo man im Sommer praktisch trockenen Fußes den Fluss überqueren kann wegen der vielen Leihboote.
Wir waren vor zwei Jahren im Juli da und hatten keine Probleme mit Campingplätzen oder Geknubbel auf dem Fluss. Es fahren ja alle etwa gleich schnell, kaum ist man um die Kurve, ist man womöglich schon wieder allein. Voll war damals nur der Campingplatz in Beaulieu, aber da war auch gerade ein großes VW-Treffen (viele schöne alte Bullies und Käfer) in der Stadt. Die Campingplätze sind sehr unterschiedlich, von Karaoke im Festzelt (Argentat) bis riesige freie Wiese war alles dabei.
Zur Ergänzung zum vorher von anderen hier geschriebenen: Die Engstelle Malpas kurz hinter Argentat lässt sich auf dem "Normalweg" im linken Arm problemlos umschiffen. Da ist dann einfach ein längerer Schwall. Wer das kurze verblockte Stück rechts nehmen will, sollte es sich unbedingt vorher anschauen und wissen, was er tut. Wenn man in Argentat auf dem Campingplatz ist, kann man einfach hinspazieren. In der Hauptsaison wird die Stelle sogar von Strömungsrettern abgesichert.
Anschauen am besten auch das verfallene Wehr vor Beaulieu. Wenn man richtig trifft ist das kein Problem. Auch da waren beim letzten Mal Retter in Stellung.
#20 RE: dordogne

Da werden Erinnerungen wach. Einer der schönsten Flüsse, die ich je gepaddelt bin... tolle Campingplätze....siehe Foto... Ab Argentat gab es keinerlei Probleme, selbst Faltboote kamen da klar..Um die Rückfahrt empfiehlt es sich allerdings vorher zu kümmern sprich den Shuttle zu buchen. Ich hatte täglich mit dem Fahrrad das Auto nachgeholt und am Ende beknieten mich einige Leute, sie doch nach Argentat mit zurückzunehmen, weil sie Probleme hatten mit dem Zurückkommen, ist aber auch schon ein paar Jahre her.
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