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WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
#1 WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Hallo Forum,
ich paddel seit 4 Monaten einen Wenonah Rendevous und brauche einen Erfahrungsaustausch um weitere Schwimmeinlagen zu vermeiden.
Der Rendevous ist ein 76 cm schlanger Kompromiss zwischen gutem Lauf auf Flachwasser-Passagen und trockenem Lauf in leichtem Wildwasser. Ich denke viele Canadier à la Prospektor geben ähnliche Voraussetzungen, sind evtl. etwas breiter (weniger kippelig). Vielleicht haben ja andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht. Zur Sache:
Wenn es durch Schwallwasser, Floßgassen oder Wehr-Durchbrüche geht habe ich in den letzten 2 Jahren immer häufiger die Seilfähre Rückwärts zu schätzen gelernt. Mit dem Rendevous bin ich jetzt 3 mal mit dieser Technik nass geworden. Zumindest zwei Gelegenheiten habe ich wiederholt und konnte mit "Gas geben" trocken durchkommen. Da ich mich nicht selber filme und der Abwurf in´s Wasser sehr schnell passiert, weiß ich nicht so recht was eigentlich die Ursache ist.
Situation: Stufe, Wehrdurch bzw. Schwelle im Flussbet. Der Abfluss hinter der Stufe ist difus. Keine Walze, aber auch keine ausgeprägt Stromzunge. Evtl. Difuse Strömung von der Seite. Irgend wie ein "Loch". Ich paddel dann die Stromzunge mit Seilführe Rückwärts bis der Zug zu stark wird und will dann mit flacher Paddelstütze durchrutzschen. Aber entweder greift die nicht weil ich mich blöd anstelle ohne es zu wissen. Oder ich bin wegen der Stufe noch "in der Luft", wenn der Bug vorne vom Wasser ein Drehmoment bekommt.
Weiß jemand rat? Zum besseren Veständnis ein Fote beigestellt. Die Dimensionen gehen jedoch verloren.
Gruß Norbert
#2 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
#3 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

ganz grundsätzlich mal hast du wenn du Gas gibst Momentum und kannst durch Walzen, Scherlinien usw. durchstechen.
Bei der Seilfähre rückwärts hast du kein Momentum und bist den Strömungen die auf dein Boot einwirken ausgeliefert.
"Seilfähren ja oder nein" ist ein endlos diskutiertes Thema und eine der Demarkationslinien zwischen einem eher traditionell geprägten und modernem Stechpaddelstil.
Ich empfehle Paul Masons "Thrill of the paddle", hier werden traditionelle Longboat-Techniken genauso wie moderne Kurzboot-Techniken im Wildwasser ausführlich und oft amüsant gezeigt und erklärt.
Ist das ein Teil des Eisenbahnerschwalls auf der Unteren Enz?
Hallo Norbert,
es ist schwierig, die Situation aufgrund des Fotos zu beurteilen aber die Stelle sieht eher relativ schmal aus. Was ich mir generell vorstellen könnte: Mit der Rückwärtsfähre nimmst Du Geschwindigkeit heraus, das heisst wenn es turbulent wird, ist das Boot erst einmal langsam und muss, um es stabiler zu machen, beschleunigt werden. Vor und während dieser "bootsstabilisierenden" Phase ist das Boot wegen seiner geringen Geschwindigkeit gegenüber der Strömung sehr kenteranfällig und wird entsprechend leicht umgeschmissen. Wenn die flache Paddelstütze (die ja nur das Kentern zur Paddelseite verhindern kann) nicht absolut sitzt, ist es schon geschehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es taktisch mehr bringt, wenn Du diese Stellen erst genau anschaust, dann mit Geschwindigkeit exakt anfährst und bereit bist für eine Stütze. (Flache Stütze um das Kentern auf die onside zu verhindern, "high brace" zur Gegenseite)
Grüsse
Wala
Seilfähre rückwärts würde ich nur dann wählen, wenn die Seilfähre mich in eine wirklich sichere Fahrlinie oder zum Halt am Ufer vor dem Hindernis bringt. Wenn ich mich dafür entschieden haben einen turbulenten Abschnitt zu durchfahren gebe ich Gas und neige das Boot stets leicht zur onside damit ein Abkippen des Boots zu meiner Schokoladenseite hin begünstigt wird (das klappt ärgerlicherweise nicht immer aber immerhin meist).
An der Stelle, die auf dem Bild gezeigt wird, sind (so scheint es mir) Linkspaddler im Vorteil.
Axel
#6 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

An dieser Stelle sehe ich auch so, Seilfähre zum Orientieren, aber in der Durchfahrt mit etwas Tempo, dann hat auch die Paddelstütze beseere Wirkung. Wenn das Wasser schneller ist als Du und das Kanu nicht auf die Paddelseite gekantet, der Bug vielleicht nicht zur Paddelseite angestellt ist, hast Du mit dem Rendezvous keine Zeit zu reagieren und eine Kenterung auf die Offside ist leicht geschehn.
Ps. Auch ich schwimme gerne mit dem Rendezvous, besonders wenn ich mir vorher nicht ganz sicher bin, was ich will!
#7 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
...in jedem Fall ist ein Vorwärtsschlag der Stütze vorzuziehen. Er stabilisiert auch und bringt dazu noch was, nämlich Stabilität UND Moment. Stützen ist passiv und man kommt aus der Stelle, wegen der man in die Stützposition gelangt ist, nicht raus...
#8 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Das ausgeprägte Tumblehome des Rendezvous begünstigt natürlich das Kentern. Wasserdruck auf die Seite bei gekantetem Boot - dann geht es ganz schnell abwärts. Hier ist Vorsicht geboten.
Grundsätzlich würde ich so eine Stelle auch eher schnell durchfahren um die nötige Stabilität zu haben.
Aussteigen, Besichtigen ... und durch.
Je mehr Luft im Wasser ist, desto schwieriger ist das mit dem Stützen.
Grüße Gerhard
#9 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Hallo Florian,
Hallo Forum,
die gezeigte Stelle ist ca. 3.5 Meter breit, Durchfluss sollen ca. 10 Kubik sein. Das Gefälle ist hier so, dass ein vorfahrendes Kajak kurz in der Stufe verschwindet, auch wenn der Durchfluss eher schräg aussieht ist er doch "stufig". Kleine sprachliche Optimierung: mit Seilfähre Rückwärts ist eigentlich reines Rückwärtspaddeln gemeint mit nur leichten Korrekturen der Position.
Gepaddelt bin ich durch die Stromzunge ziemlich mittig (die nicht weiße Zunge auf der re. Seite oberhalb vom bemoosten Stein), Paddelseite rechts. Ich falle bei solchen Manövern immer rechts raus, kein Zwang für eine Stütze auf der Gegenseite. Links paddeln wäre vom Platz her auch gegangen, ist aber nicht meine Schokoladenseite.
Hilft es, wenn man bewust für soche Stellen 20-30 cm nach hinten rutscht, damit das Risiko vom Bohren in den Wellen geringer wird? Oder versaut das die Manövrierfähigkeit für das nächste Kehrwasser zu sehr?
Danke schon mal für die Antworten.
Gruß Norbert

Amateur
(
gelöscht
)
#11 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Ich glaube, dass Du durch das Rückwärtspaddeln viel zu viel Fahrt heraus genommen hast, im schäumenden Wasser "verhungerst" und Dich die Turbulenzen bis zum Umfallen beuteln (auch weil Stützen in dem Schaum wenig bewirkt). Mit mehr Schwung auf der von Dir beschriebenen Route geradeaus durchfahren erscheint mir vielversprechender. Bist Du sicher, dass sich da im Unterwasser kein fieser Stein versteckt, der Deinem Boot einen unsanften Kippimpuls gegeben hat?
Paddelseite wechseln finde ich nicht ratsam - auf ruhigen Abschnitten mache ich das gelegentlich um einen Ausgleich zu haben. Immer wenn es spritzig wird kommt das Paddel auf die Schokoladenseite.
Axel
#12 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
Ohne Besichtigung von oben und nur vom Bild her ist es schwer zu sagen welche Seite besser ist. In jedem Fall würde ich nicht Mittig fahren da das "Loch" hinter der Stufe hier am tiefsten und steilsten ist und das Boot deshalb mit dem Bug sehr weit nach unten absinkt. Oft nimmt man dann Wasser über und es bremst. Eine Stütze wäre nun falsch da man ja auch dieser Stelle wieder raus will und man damit aber nur eventuell vorhandene Vorwärtsenergie vernichtet. Ist man zu langsam hat man verhältnismäßig lange nur Bug und Heck im Wasser (unten und oben an der Stufe) und der breite Teil des Bootes hat kaum oder keinen Wasserkontakt. Dass das instabil wird ist leicht vorzustellen. Ist man dann langsamer als die Strömung wirken alle intuitiven Steuerbefehle falschherum und man bekommt irgendwann sogar Wasser aufs Heck. Hier hilft dann auch keine Stütze denn man will ja raus (außer man will Rodeo fahren bzw Rückwärts surfen) aber woher soll das benötigte Vorwärtsmoment ohne Paddelschlag herkommen?
2 Sachen bieten sich hier meiner Meinung nach an:
RECHTS (in Flussrichtung gesehen)
- nicht zu schnell aus der Mitte mit leichter Tendenz nach rechts anfahren, knapp links am überspülten Fels vorbei
- mit einem Vorwärtsschlag ins letztmögliche grüne (nicht Luftdurchsetzte) Wasser den Bug auf das Prallpolster vor dem unteren rechten Stein schieben. Hier hat es wenig Höhenunterschied das Wasser ist so gut wie nicht Luftdurchsetzt und man taucht nicht ab. Das Boot wird wenig gebremst und man bleibt trocken
- die Geschwindigkeit ist so zu wählen dass das aus diesem Prallpolster zur Flußmitte hin ablaufende Wasser (ist eh die die größere Menge) das Boot etwas drehen und den Bug knapp an diesem Felsen vorbei schieben kann
- der nächste Paddelschlag muss dann sofort hinter das luftdurchsetzte Wasser. Mit richtigem Timing klappt das ohne großen Aufwand, Kanten ist hier eher etwas zur Flussmitte angesagt da das vom Prallpolster ablaufende Wasser von rechts kommt.
LINKS (wobei man das auf dem Bild schlecht sieht, deshalb geschätzt)
- im Prinzip die gleicht Sache wie rechts, nur dass man anstelle des Prallpolsters mit dem Bug auf den linken Rand der Stromzunge aufreitet, Geht natürlich nur dann gut wenn sich hier kein Stein als Spielverderber entpuppt (den man auf dem Bild nicht sieht). Der Rechtspaddler hätte hier den Vorteil dass er seinen zweiten Vorwärtsschlag hinter dem Loch ohne Hindernisse wie auf der anderen Seite ins ablaufende Wasser setzen kann. Bei der Anfahrt und dem Aufreiten leicht in Flussmitte, sobald man das Unterwasser erreicht sofort zurück kanten.
Gruß
Florian
#13 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

#14 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Nur vom Bild beurteilt: als Rechtspaddler würde ich ziemlich weit links fahren, denn rechts gibt es vermutlich eine unangenehme Strömung nach links, die vom Felsen im Unterwasser herrührt. Links sieht es recht überschaubar aus, und vermutlich ist auch kein Stein im Unterwasser. Unten kann man rechts paddeld schön geradeaus mit der Strömung weiterfahren.
Seilfähre oberhalb bringt hier wenig. Da ich rechts paddle fahre ich tendenziell ein bisschen zu weit links, denn mit einem Ziehschlag kann man im letzten Moment noch gut nach rechts versetzen ohne Geschwindigkeit zu verlieren. Zunächst langsam anfahren bis man alles sieht, und zuletzt Gas geben; mit Fahrt ist auch eine Paddelstütze deutlich wirkungsvoller.
Viele Grüße
Erich

Hallo nochmal,
bin total platt von der positiven Resonanz. Habe heute Abend Florian eine 12 Sekunden Avi-Sequenz gemailt. Er bemüht sich, das Video hier einzustellen - vmtl. Do/Fr. Das Foto ist einfach nur schwer zu verstehen.
Zu der Fage, was die Strömung macht: wenn ich das wüste. Das ging so ratz fatz und die nächsten Sekunden dannach gab es dann sowie so kein Nachdenken über das Warum.
Die zwei Situationen vor diesem Bad waren eindeutiger. Eine 70 cm Stufe bei der ich wirklich noch in der Luft hin. Da hat mir Tempo mit beherztem Boof an der Kante geholfen und das Gepäck war auch nicht mehr lose im Bug. Beim zweiten Bad war sicher die Quertrömung am Schrägwehr ein entscheidender Faktor. Da hat Boofen auch geholfen. Umtragen, das sei am Rande erwähnt ist eine Alternative, die ich durchaus im Blick habe. Speziell in den kälteren Tagen.
Grüße Norbert
#17 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
Servus,
hier das Video für Norbert:
Verwendet die Paddelstütze so wenig wie möglich, sie ist kein Paddelschlag und deshalb eigentlich immer 2. Wahl (außer z.B. beim Sidesurf oder Rollen, wenn keine Ortsveränderung gewünscht ist).
Ist schwer die Finger davon zu lassen aber es rentiert sich...
Florian
#18 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Nur mal so zur Förderung der Diskussion:
Zielt die Aufforderung zum Meiden der flachen Stütze oder gar des Heckhebels nicht eher auf ziemlich fortgeschrittene Paddler ab?
Anfänger oder "mediate" Paddler tun doch sicher gut daran eine solide flache Stütze einzuüben und einen wirksamen Heckhebel zu beherrschen. Beide Techniken sind - meine ich - grundlegend um im Wildwasser zurecht zu kommen. Mit mehr Routine können sie dann vermieden bzw. ersetzt werden.
Axel
#20 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?
Die Stütze würde ich versuchen von Grund auf zu vermeiden, ein aktiver Paddelschlag ist praktisch immer besser. Man kann in der Stütze keine neuen Fakten schaffen und ist während des Stützens dem Fluss ausgeliefert. Es schadet natürlich trotzdem nicht wenn man die Stütze beherrscht da es immer Ausnahmen gibt und bevor man umfällt...
Beim Heckhebel sehe ich das wie Axel, direkt vermeiden und nur Cross Forward paddeln wird für den Einsteiger im WW nicht oder nur schlecht funktionieren. Aber man kann aber auch als Anfänger schon mal versuchen dran zu denken dass es eine Alternative zum Heckhebel gibt und den CF z.B. auf ruhigen Strecken oder einem See üben. Sobald er zu einem sicheren Schlag geworden ist verwendet man ihn auch. Wenn richtig viel Richtungsänderung gefragt ist brauchts aber schon einen Hebel.
Florian
#21 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

Das sehe ich nicht so Axel. Logo, beherrschen muß man beides um seinen Axxxx zu retten ! Bevor ich kentere stütze ich natürlich auch, und die Rolle basiert ja sogar auf der flachen Stütze. Und auch die Besten stützen und heckhebeln wenn es notwendig ist, klar! https://www.youtube.com/watch?v=3nxjBXqrQKM
Aber es geht darum diese Techniken nicht zur Grundlage seine Paddelstils zu machen und nichts wird man so schwer los wie schlechte Angewohnheiten, gerade in Stresssituationen fällt man gerne in falsch erlernte Muster zurück:
...genau, den Heckhebel hätte ich besser gelassen, dann wäre ich nämlich um einen Schwimmer auf der Breitach 2008 drumrumgekommen.
Hätte mir nur mal als ich anfing jemand gesagt die Finger vom Heckhebel zu lassen hätte ich nicht so lange gebraucht ihn mir wieder abzugewöhnen!
Klar, ein starker Crossforward ist nicht so einfach zu lernen wie ein Heckhebel - aber es lohnt sich auch für den Einsteiger.
Lesetip dazu: work up front: http://www.open-canoe.de/open/technique/sammer/roll.html
Ich weiß, ich weiß alles Ansichtssache, es gibt natürlich auch Anhänger des Heckhebels die sich damit die härtesten Sachen runterarbeiten, keine Frage.

Vielfach ist der Crossforward die bessere Lösung. Aber das ist auch vom Boot abhängig. Der geschlossene C1 ist vermutlich 65 cm breit, einen halben Meter vor dem Oberkörper nur ca. 55 cm. Der Rendezvous ist 78 cm breit und wegen der deutlich längeren Bootsform ist es einen halben Meter vor dem Oberkörper kaum weniger, vermutlich etwa 70 cm. Das ist für einen Crossforward-Schlag natürlich ziemlich nachteilig.
Viele Grüße
Erich
Wir liegen da gar nicht so weit auseinander, Frank. Inzwischen verwende ich auch auch lieber den CrossForward, aber bis ich den sicher beherrscht habe, hat es (sehr) lange gedauert und bis dahin war ich auf den Heckhebel angewiesen (und bin es auch heute noch in gewissen Situationen). Zudem bin ich dankbar dafür, dass diese refelxartige flache Stütze inzwischen sitzt - wäre das nicht der Fall läge ich (noch) häufiger im Wasser. Die beiden Schläge zur Grundlage einer persönlichen Paddeltechnik zu machen wäre klar falsch aber sie gar nicht erst einzuüben kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Erich hat natürlich regt, im C1 ist das alles eine Spur einfacher als im OC aber der Entwicklungsprozess ist der gleiche.
Axel
#24 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

#25 RE: WW - Seilfähre rückwärts oder Gas geben?

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