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Der ideale Paddelpartner?
#1 Der ideale Paddelpartner?

Der ideale Paddelpartner?
Vorweg: am liebsten paddle ich allein.
Manchmal, nicht einmal das! Wenn mir zB das Knie, die Schulter, oder ….schmerzt, dann kann ich mich selbst nicht ausstehen!
Was macht Ihr, wenn die Bugfrau Ewigkeiten nicht müde wird zu betonen, wie ruhig es hier am Fluß ist? Aus lauter Begeisterung wie schön die Herbstfarben sind, den Eisvogel übersieht und keck: „Das Stückchen gegen die Strömung schaffen wir auch noch“, ohne sich bei den Bemühungen auch nur andeutungsweise zu engagieren? Zum Ausgleich dafür glänzt sie mit einem frisch gestylten, stationären Ziehschlag mit der Anmerkung „habe ich bei Dir gelernt“ und schon ist der Vorteil des Kehrwassers das ich nutzen wollte, obsolet.
Oder: Zu dritt im Kanu: Der erste wechselt gerne die Seite, der zweite bringt sich tatkräftig ein - wenn er nicht gerade raucht - und erklärt mir seine ausgefallene Schlagtechnik. „Habe ich mir alles selber beigebracht“…. ja, man lernt nie aus, auch wenn die Jahre vergehen!
Oft war ich mit Heinz unterwegs. Er, eher mit langem Schlag, ich bevorzuge doch die kürzere Variante, mit mehr Frequenz und dennoch: Irgendwie passt es immer, schon nach wenigen Schlägen! Beim letzten Zusammenpaddeln habe ich mich sogar seinen Eigenheiten ( ewig langes Einslicen, auch bei dringendem Handlungsbedarf und eine ca. ewige Gedenkpause vor jedem catch ) wie selbstverstädlich angepasst.
Oder mit meinem Sohn Matthias: Irgendwie genial, wenn der Vordermann im WW2 selbst sieht was kommt und darauf eine Antwort hat - ganz ohne ewige Diskussionen!
Das vergnüglichste Paddeln aber, war heuer im Sommer mit Jelchen, meiner Frau. ( Nicht, dass sie eine begnadete Paddlerin wäre, aber es erstaunt mich doch, was bei unserern seltenen Ausfahrten so hängenbleibt.) Wie oft, hatte ich sie durchs seichte Wasser ins Kanu getragen und auf den Vordersitz gesetzt, eher Geste als Notwendigkeit. Sie bedankte sich mit Wriggen, vom Ufer weg, lautlos, mit gestreckten Armen, vertikal – aber echt! Dann die ersten Vorwärtsschläge, deutlicher catch, elegantes Vorholen des Paddels mit parallel zum Wasser liegendem Blatt – es war schließlich ein wenig windig – und ein Rhythmus, der zügiges Fahren scheinbar ohne Anstrengung ermöglicht. Sie weiß, was ich mag. Über Ihren süßen Po am Vordersitz werde ich jetzt nicht schreiben, das hier ist schließlich ein Paddelforum.
Alles in allem: Dass ich am liebsten alleine im Kanu sitze stimmt, Ausnahmen vorbehalten!
Die für mich ideale Besetzung für eine Tour: ca. drei bis vier Paddler, jeder im eigenen Kanu.
Was ich noch mag: Richtig viele Gleichgesinnte, eine richtig große Gruppe mit vielen schrägen Vögeln, so wie zB…….siehe Bericht über die ACA-Zertifizierung am Faakersee.
Wie seht Ihr das?
Bis irgendwann, am Fluß


Eh nur solo im Boot und gerne alleine, oder mit einem guten Freund parallel dazu. Das ist für mich das ideale um Landschaft zu genießen und Gedanken nachzugehen. Wenn wir mit mehreren vom Club unterwegs sind, bin ich eh oft der schnellste (ohne Streß, sondern in dem mir eigenen Rhythmus)und damit wieder alleine unterwegs. Bis zu einem Hindernis, einer Umtrage oder ähnliches.
Olaf

Meine Paddelente,
mit der versteh ich mich blind...
Lieben Gruß Günter

Ein Avant, der richtig Power macht !!!
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#6 RE: Der ideale Paddelpartner?

Seit dem ich gelernt hab, dass es immer an mir liegt, wenn etwas nicht klappt, hab ich aus reinem Egoismus mit eigentlich jeder/m Partner/in eine schöne Tour.
Tochter, Frau, Freunde oder Bekannte und sogar mit mir alleine kann ich es gut im Boot aushalten.
Manchmal muß ich noch einatmen und bis 10 Zählen, z.B. wenn ein Bekannter seine Modderschuhe auf meiner Kniematte abtritt, aber schlechte Tage gibt es auch so schon genug, also immer schön locker bleiben* und den Tag genießen.
Gruß
Andreas
*Sozusagen mein großes Ziel.
lej
(
gelöscht
)
#7 RE: Der ideale Paddelpartner?

Moin Wolfgang
Du bringst mich nicht das erste mal über Sachverhalte zum Nachdenken, über die ich mir von allein vielleicht nie einen Gedanken gemacht hätte.
Bin zu dem Schluss gekommen, dass es mir bisher, bis auf eine Variante, ziemlich egal ist ob mit Paddelpartner oder ohne und was ist schon ideal. Allein auf dem Wasser ist für mich genau so schön wie zu zweit.
Die ganze Familie passt nicht auf einmal ins Kanu oder ich muss mir doch noch so einen japanischen Miramichi von Esquif holen um dazu auch eine Aussage treffen zu können, das eine oder andere meiner Kinder treffe ich zumindest unterwegs manchmal oder sie sind sebstständig mit auf Tour.
Die Möglichkeit mit meiner Frau allein im Boot zu sein hat sich bisher noch nicht ergeben und ist wegen der Kinder auch nur schwer zu realisieren.Zumindest Paddeltechnisch kommen wir sehr gut zusammen zurecht.
Bisher habe ich mit keinem Paddelpartner im Boot das Gefühl erlebt, nicht zurecht zu kommen auch mehrere sind unproblematisch koordinierbar. Anders herum kann es anders sein, schon deswegen, weil ich die englischen Paddelausdrücke bzw. Kommandos immer vergesse oder durcheinander bringe, deutsch ist beim Paddeln für mich einfacher.
Ich bin der Meinung, dass es nie wirklich schwer und störend ist, sich an zu passen oder auf einander ein zu spielen, auch das von einigen angeführte "gewisse Paddelniveau" spielt für mich auf Touren keine Rolle, irgendwie geschieht das doch automatisch. Bin weder Wildwasserfreak noch Wasserballeteuse und das möchte ich wertfrei verstanden wissen, da könnte es wichtiger sein.
Kanu fahren bedeutet für mich allein oder zu zweit Spannung, Entspannung, Freiheit, Glück, Zufriedenheit, offene Horizonte, etc..
Ein Paddelpartnerproblem habe ich aber dennoch. Da ich leidenschaftlich gerne geradeaus oder besser gesagt gerne lange Strecken am Stück fahre, fehlt mir dazu der passende Partner.
Der Eine, der ab und zu mit macht, ist zu unregelmäßig dabei um eine konstante Kondition vorhalten zu können.
Beim Strecke auf Zeit fahren wäre ich wegen meines sich manchmal wettertechnisch schnell verändernden Kanugewässers gerne zu Zweit.
Ich empfinde es wie eine positive Droge, wenn nach einer halben Stunde Dauerpower die Endorphine nur so zu purzeln anfangen, man immer schneller wird und das Umfeld zu schweben anfängt. In so einem Zustand angekommen wird man oft unvorsichtig.
Grüße vom Meer
Jürgen
Wenn es um den "idealen Partner" beim Paddeln geht darf Selbstlosigkeit ja mal hintangestellt werden.
Für mich ist der Paddelpartner ideal, der mich - als sonst leidenschaftlicher Solopaddler - im Tandemboot in den Bug lässt. Mir macht es Spass mal nicht unablässig J-Schläge zur Richtungskorrektur auf der Geraden machen zu müssen (das überlassse ich gerne dem Heckpaddler). Da ich bevorzugt auf bewegtem Wasser unterwegs bin bietet die Bug-Position enorm viel Möglichkeiten an den wirklich spannenden Stellen wirksame Richtungsschläge zu machen (Kehrwasser - rein und raus, Umfahrungsmanöver an engen Stellen,...). Die Wirkung dieser Richtungsschläge ist im Bug viel unmittelbarer. Da wo ich im Soloboot unsicher werde (Uebergreifen) kann ich mich (im Idealfall) auf die flache Stütze meines Heckpaddlers verlassen und richtig "reinhängen". Fast unnötig zu sagen: Als Bugpaddler gebe ich den Takt vor. Mein "idealer" Paddelpartner passt sich meinem Takt an, der vermutlich nicht so konstant und regelmässig ist, wie mir das lieb wäre.
Axel
P A D D E L B L O G "All my swims are planned but I carefully disguise them so they appear accidental so I don't make all the other swimmers look bad." (Adrian Cooper)
Halo,
wir haben das Paddeln zusammen in einem Canadier angefangen und sitzen nun nach mehreren Jahren immer noch zu zweit in einem Boot. Das finde ich schonmal gut. Sicherlich hatten wir auch schon Diskussionen. Was hast Du da nicht diesen oder jenen Schlag gemacht? Was machst Du da, so können wir das Manöver vergessen. Oder die Diskussionen an so mancher Stromschneller, wo jeder seine eigene Idee hat, wie man am Besten durchfährt... etc. kennt wohl jeder. Ich finde es klasser, wenn man zu zweit paddeln kann, die Positionen tauschen kann und jeder mal die Führung übernimmt. Ist doch viel entspannter. Das ist bei unserer Fahrweise sowieso das oberste Ziel, nicht schnell oder dramatisch, sondern entspannt die Natur genießen :).
Lieben Gruß, Anja
Guten Tag, sehr interessantes Thema.
Abgesehen vom Zusammenspiel im eigenen Boot, begleitet mich seit langem folgende Beobachtungen am Wasser:
Eine längere Fahrt zu zweit im Boot ist ein wahrer Prüfstein, vor allem für junge Paare. Auch wenn die Paddeltechnik halbwegs beherrscht wird, kommt irgendwann der Moment, wo etwas nicht mehr passt, sei es das Wetter, die Kondition, das Material, Irrtümer usw.. Da muss man durch, oder auch nicht. Werden die Anforderungen größer, kommt meist heraus, inwieweit die Chemie stimmt.
Meist stimmt sie, wenn Paddelpartner im geeigneten Moment Verantwortung übernehmen oder abgeben können und trotz Krisen die Sache nervlich durchstehen.
In Antwort auf:
Bootfahren ist nicht der Gipfelpunkt des Seins, es ist einfach eine Lebensschule

Die Ammis nennen den Tandem-Canadier ja auch "divorcing machine"
Hatte selbst aber diesbezüglich noch keine Probleme. Ich denke man sollte das, und insbesondere sich selbst nicht so ernst nehmen, langsam machen, dann passt das schon.
Liebe Grüße, Sebastian
--
"Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung." (Erich Kästner, 1899 - 1974)
-
...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
#12 RE: Der ideale Paddelpartner?

Meine ideale Paddelpartnerin:
Sie will auf wirklich jede Tour mitkommen.
Sie ist immer glücklich dabei sein zu dürfen.
Sie macht (fast) immer was ich anordne.
Sie verzeiht mir immer, auch wenn ich mal grantig gewesen bin.
Sie streitet sich niemals mit mir und macht mir keine Vorhaltungen.
Sie weiß instinktiv, wenn ich mal in Ruhe gelassen werden will.
Sie erkennt interessante Dinge am Ufer viel eher als ich und macht mich darauf aufmerksam.
Sie würde mich niemals im Stich lassen.
Sie gibt mir immer Zuneigung, fühlt mit mir und fordert meine Aufmerksamkeit.
So eine Paddelpartnerin gibt es für mich nur einmal:
meine Laikahündin Dascha
Hallo,
Dein Hund scheint das Kanufahren wirklich zu genießen. Wir haben auch immer so einen 1. Klasse Passagier mit an Bord. Was für eine Rasse ist Dein Hund denn?
Ansonsten stimme ich voll zu, solange Spaß dabei ist und man über schwierige Situationen zusammen lachen kann, ist alles gut!
Lieben Gruß, Anja
#14 RE: Der ideale Paddelpartner?

Hallo Wolfgang,
waren all meine Anstrengungen, die ich schwitzend im Turnsaal bei Bauch-Beine-Po zugebracht habe, umsonst? Kein Wort über meinen Knackarsch, nur über offenbar mit dir nicht kompatible Paddeltechnik?? So, aber jetzt spinn ich, wie eine Schulkollegin immer zu sagen pflegte (hatte auch einen Knack.....!)
Liebe Grüße und viel Glück bei der Suche!
Heinz
PS.: Jetzt weiss ich wenigstens, warum ich so gerne alleine unterwegs bin, kein Lästern vom hinteren Sitz und vor allem kein Schnarchen in der näheren Umgebung...
@ Peter: DAS nenne ich eine liebe Paddelpartnerin, herzlichen Glückwunsch!
#15 RE: Der ideale Paddelpartner?

Aber aber Heinz!
-bist ja wohl mein Lieblings-Paddel-Buddy, im Unterschied liegt eben oft die Würze! Allerdings, wenn ich mir die Konkurrenz in den obigen Posts ansehe: Bellen und Beißen kann ich von Dir wohl kaum verlangen, oder? Und außerdem, sobald Du Nüsse knacken kannst mit Deinem trainierten Luxus.. bist Du mit dem Zusatznutzen sowieso (fast) unschlagbar. Nur mit Jelchen solltest Du nicht konkurrieren, die ist nicht sehr groß, aber stark!
Freue mich auf unsere nächste Ausfahrt, Wolfgang
Ps, Ich selbst? Bin mir bewußt, wie weit ich vom Ideal weg bin!

Der auf jeden Fall nicht...
der Ideale Paddelpartner ist mein Kumpel Kai, denn dort kann ich als früher eingefleischter Solofahrer beruhigt vorne sitzen, außerdem kann der Gas geben und kauft lecker essen ein.
auf keinen Fall der Mensch auf dem Foto, bei dieser Tour hatte er wochenlang überlegt ob er eine Schwimmweste und oder Helm mitnimmt, und oh wunder er nahm seinen Helm mit. Die Ourthe führte Hochwasser, und unter heutigen Gesichtspunkten hätte ich damals sagen müssen, mach was du willst aber ich fahre nicht mit dir zusammen auf den Fluss. Er fuhr zwar in seinem eigenen Boot als Zweierbesatzung, aber trotzdem...immer schön nach dem Motto, wer keine Ahnung sollte nicht bei Hochwasser aufs Wasser.

Hallo,
mein liebster Gefährte, er hat immer gute Laune.
Auch fahre ich gerne mit einem Freund, der eigentlich Kajakfahrer ist.
Gruss Helmut
Wer zu Quelle will,
muss gegen den Strom schwimmen
Tja das Thema, sa sitzen 2 im selben Boot :)
Ich setze den Tandem-Canadier in meinen
Beratungen ein, wenns denn passt.
Kommunikation im Boot ist alles, der Hintere
is ja der Chef, und wenn der sich ganz sicher
ist was passieren soll, und das klar zum Ausdruck
bringt, isses leicht.
Teamtraining und Paarberatung...mit den Vormeldungen
könnt ihr euch ja vorstellen was kommen kann.
Ich selber bin eingefleischter Solorist, aus Mangel
an Partner...Paddelpartnern...in der Vergangenheit!
Hab immer wieder Schwierigkeiten im Tandem, vorn
zu sitzen...möchte immer wieder Soloschläge machen:)
Ich hab wie ein vorredner auch festgestellt, Fehler
suchen tu ich nur mehr bei mir.
Viel Glück
Amateur
(
gelöscht
)
#20 RE: Der ideale Paddelpartner?

Hallo Robert,
ich erinnere mich, dass Du schon mal in einem früheren Thread dieses „Chef“-Ding losgelassen hast.
Zitat
der Chef ist immer der Heckpaddler.
Der gibt auch den Zeitpunkt an für etwaige
Manöver im WW wie im FW.
Auf Deiner damaligen Homepage habe ich dann mal nachgeschaut und die Angabe „ACA-Instructor i.A.“ als „in Ausbildung“ befindlich interpretiert. Der unabgeschlossenen Ausbildung – dachte ich – sei es zu schulden, dass Du diese etwas abwegige Haltung einnimmst. Dennoch scheint es mir sinnvoll – insbesondere, wenn Du Dich mit Kommunikation befasst und Dich als „Kommunikator“ bezeichnest – darauf hinzuweisen, dass es im Tandemboot keinen Chef gibt. Die ACA-Belehrten mögen mich korrigieren wenn der Verband das anders sieht (ich habe nur Solo-Kurse belegt) aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese steile Hierarchieauffassung dem Tandem Boot die Bezeichnung „Divorce-Boat“ eingebracht hat.
In unserer selbstgestrickten Tandem-Schulung fangen wir stets damit an, dass beim Tandemfahren „Kommunikation“ der Schlüssel zum Erfolg ist und dass diese auf einer Ebene stattfindet sonst hilft alle Paddeltechnik nichts.
Axel
Servus Axel!
"Chef" kommt von dem, weil der Heckpaddler das
Steuern über hat, rein physikalisch gesehen.
Der Bugpaddler kann ja versuchen in ein Kehrwasser
zu fahren wenn der hintere nicht will :)
Der Heckpaddler kann das sehrwohl, wenn auch
unter Anstrengung.
Und das Schifffahrtsgesetz will es auch so.
Nenn es Bootsführer, ist das besser für dich?
Jedem bleit es selber überlassen wo er/sie sitzen
möchten, und wechsel der Positionen ist ganz logo.
Das mit der Kommunikation...ja das is der Schlüßel zum Glück!!!
Ist vieleicht nicht so rüber gekommen.
Ich hab in der Zwischenzeit den Instr. fertig.
Alles klar jetzt?
Robert
Amateur
(
gelöscht
)
#22 RE: Der ideale Paddelpartner?

Robert, alles klar! Wir sollten mal zusammen paddeln damit ich Dir zeigen kann, wie der Bugpaddler ein Boot ganz ohne Einverständnis des Heckpaddlers ins Kehrwasser lenken kann (und wie man sich dann aufgrund dieser mißglückten Kommunikation ausgiebig streiten kann). Dass beides Anstrengung kostet ist klar. So ist das immer wenn gegeneinander und nicht miteinander agiert wird.
Glückwunsch zum Instruktor (mit einem Quäntchen Beileid für die mit dieser Philosophie Instruierten)
Axel
#23 RE: Der ideale Paddelpartner?

Ein Duell? Darf ich mit als Sekundant?
Zu dritt wird´s im Kanu erst richtig nett!
Das wird dann mein erster Ton - Mitschnitt als Bertag für das Forum!
In freudiger Erwartung ...
Ps zur Sache: Wer unfähig ist zur Kommunikation darf Solopaddeln - am besten in die andere Richtung!
#24 RE: Der ideale Paddelpartner?

Ein kalter Hauch umfängt mich...Nebel zieht auf....ich muss weg bevor mich jemand mit seinem Paddel erschießt!
@Robert: Die Chefsache hast Du aber nicht von Deinem ACA-IT, oder? Zumindest bin ich mir sehr sicher, dass es bei der ACA nicht die Lehrmeinung ist.
Auf See wäre dann der Steuermann ja der Chef, weil er auch gegen den Kapitän steuern kann, auch wenn er weniger Überblick hat als er? Wobei auch in diesem Beispiel die Rangsache eher der militärischen Geschichte geschuldet ist. Auch Kapitän und Steuermann müssen als Team arbeiten. Das beruht vor allem auf Aufgabenteilung und dem Verständnis für die Möglichkeiten und Aufgaben des jeweils anderen.
--"Auf der ganzen Welt ist vielleicht nichts so schön, so rein und zugleich so groß wie ein See. Himmelswasser" (H.D. Thoreau)
-
...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Mit dem Ausdruck "Chef" hab ich ja eine Lawine
losgetreten... :) ich hab das mit einem Lächeln
und mit Augenzwinkern gemeint...leider nicht
dazugeschrieben.
Wie gesagt, 2 sitzen in einem Boot
arbeiten zusammen...die reden miteinander...
Es geht um Genuß der Natur, Sport...Miteinander
Es kann natürlich auch sein dass der"Kapitän"
vorne sitzt...damit ist "nur" die Frage der
getragenen Verantwortung gemeint. Also wer
trägt die Verantwortung im Falle eines Unfalls.
Duell...ok wir bauen erst miteinander einen Einbaum
Canadier sind zu kippstabil und dann können wir
ja probieren ob das mit Paddel erschiessen
oder vieleicht aufhängen funktioniert
Dank an die "Verteidiger" der ACA, ich mag den Verein!
Vieleicht hab ich jetzt Klarheit schaffen können?
wenn nicht...werd ich eh davon lesen.
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