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Alukanus
fa
falo
(
gelöscht
)
Details
26.05.2008 16:07 (zuletzt bearbeitet: 26.05.2008 16:12)
#2 RE: Alukanus

Ich habe mein Alukanu gerade schweren Herzens verkauft.
"Schwer" ist erstmal ein gutes Stichwort. "Laut" auch aber das hat mich eigentlich nie gestört - man kann ja vermeiden, gegen den Süllrand zu klopfen. "Kalt" isses unter der Wasserlinie - da kann man Isomatten reinlegen, "Heiß" bis zum Spiegeleierbraten, wie manche sagen, wird es in der Sonne nun wirklich nicht.
Der Kiel macht den Geradeauslauf unvermeidlich - Aufkanten geht zum Manövrieren ins Kehrwasser aber meins (Linder 465) hat keinen spürbaren Kipp-Punkt - also, eine Position, in der die Kippbewegung mal zwischenzeitlich verzögert/abgeriegelt wird. Wenn man nicht aufpasst dreht es durch und so eine Alukante ist - wie schon gesagt - hart. Kenterungen sind schon deshalb zu vermeiden.
Als solides Familienboot zum Fluß- und Seewandern ist so ein Alucanadier prima, wer bewegteres Wasser ansteuert sollte was anderes nehmen da Alu bei Steinkontakten dazu neigt "festzukleben" - es gleitet nicht über den Stein sondern hängt. Es kriegt Schrammen wie jedes andere Boot und manchmal Beulen (die kann man mit den Gummihammer wieder ausbeulen). Wie man da ein Loch reinkriegen will weiß ich nicht aber das soll auch schon vorgekommen sein und kann dann mit einem aufgenieteten Blech und Dichtungsmasse repariert werden.
Toll an so einem Aluboot ist, dass es bei Wind und Wetter draußen bleiben kann ohne Schaden zu nehmen. So hat meins die letzten Jahre eigentlich überwiegend als Dach für unseren Fahrradständer gedient. Da tuts künftig auch 'ne Plane...
Axel
"Schwer" ist erstmal ein gutes Stichwort. "Laut" auch aber das hat mich eigentlich nie gestört - man kann ja vermeiden, gegen den Süllrand zu klopfen. "Kalt" isses unter der Wasserlinie - da kann man Isomatten reinlegen, "Heiß" bis zum Spiegeleierbraten, wie manche sagen, wird es in der Sonne nun wirklich nicht.
Der Kiel macht den Geradeauslauf unvermeidlich - Aufkanten geht zum Manövrieren ins Kehrwasser aber meins (Linder 465) hat keinen spürbaren Kipp-Punkt - also, eine Position, in der die Kippbewegung mal zwischenzeitlich verzögert/abgeriegelt wird. Wenn man nicht aufpasst dreht es durch und so eine Alukante ist - wie schon gesagt - hart. Kenterungen sind schon deshalb zu vermeiden.
Als solides Familienboot zum Fluß- und Seewandern ist so ein Alucanadier prima, wer bewegteres Wasser ansteuert sollte was anderes nehmen da Alu bei Steinkontakten dazu neigt "festzukleben" - es gleitet nicht über den Stein sondern hängt. Es kriegt Schrammen wie jedes andere Boot und manchmal Beulen (die kann man mit den Gummihammer wieder ausbeulen). Wie man da ein Loch reinkriegen will weiß ich nicht aber das soll auch schon vorgekommen sein und kann dann mit einem aufgenieteten Blech und Dichtungsmasse repariert werden.
Toll an so einem Aluboot ist, dass es bei Wind und Wetter draußen bleiben kann ohne Schaden zu nehmen. So hat meins die letzten Jahre eigentlich überwiegend als Dach für unseren Fahrradständer gedient. Da tuts künftig auch 'ne Plane...
Axel
P A D D E L B L O G - "Old river rats never die. They just smell that way" - Robert E. NcNair

Hi Falo, ich sehe es so wie Axel. Ich habe in Schweden bei einem Freund einen über 30 Jahre alten Grumman Canadier liegen. Den hatte ich vor Jahren mal mehr oder weniger geschenkt bekommen, (hat mich einen halben Kasten meines mühsam angekarten Hefeweizens gekostet
, weil er meinem schwedischen Nachbarn letztlich immer im Weg lag. Nach Restaurierung des Holzsüllrandes und Farbanstrich ein ziemlich unkaputtbares Boot. Keine Schönheit, kein Rennboot, kein Ausbund an Wendigkeit..aber so robust das ich es auch meinen Gästen überlassen konnte und danach noch immer ein Boot hatte.
. Habe trotzdem auch damit schöne Touren gemacht. Würde mir aber nie einen Alucanadier zum richtigen Preis kaufen. Es hat schon seinen Grund warum man die Teile hauptsächlich in der Vermietung findet.
CU Bernd


CU Bernd
26.05.2008 19:48
#6 RE: Alukanus

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