ich bin auf der Suche nach einer Schwimmweste für groß und schwer. So 90-100 kg und >190 cm... Wer noch eine in gutem Zustand hat, möge sich bitte melden.
Ja, es gibt eine gewisse urbane, kosmopolitische, akademisch geprägte, staatsgläubige und von ökonomischen Zwängen losgelöste radikale Minderheit, welche der Mehrheit der Gesellschaft ihr moralisches Empfinden als Maßstab auferlegen möchte(und sich gerne mit herbeiphantasierten Problemen befasst). Ob ich mich darauf einlasse, ist eine andere Frage. Mit unserem Grundgesetz ist das jedenfalls unvereinbar. Mir ist die Freiheit des Individuums wichtig. Hat Jemand mal einen Indianer gefragt, was er darüber denkt?
Nebenbei: ich habe jahrelang Muay Thai betrieben. Die Thais freuen sich darüber, dass ihr Nationalsport sich so auf der Welt verbreitet hat. Inzwischen kann man beispielsweise in Holland auf höchstem Niveau trainieren(Mikes Gym, Mejiro Gym) und muss nicht dafür nach Bangkok reisen. Kann man auch so sehen...
Das sind ja wirklich beeindruckende Bilder. Auf dem Streckenabschnitt war ich häufig mit dem Kajak (Asche auf mein Haupt) unterwegs. So habe ich den nie gesehen!
für mein 7ner Tentipi bin ich auf der Suche nach einem gebrauchten Zeltofen. Gerne Winnerwell Nomad, G-Stove, Original Schwäbischen Zeltofen o.ä., ein sauberer Selbstbau wäre mir aber genauso recht. Nur das Eigengewicht sollte sich unter 15 kg bewegen.
gut sieben Jahre später hole ich das Thema wieder an die Luft. Aus gegebenen Anlass aktuell! Also für den Fall, dass ihr euch von eurem Zelt (+ Zubehör?) trennen möchtet, würde ich mich freuen von euch zu hören.
Hier noch Jemand mit Vorfahren aus Ostpreußen! Beide Opas stammen von dort. In Masuren und im Memelgebiet war ich schon ... in der Exklave (noch) nicht. Dazu passend der Name hier im Forum.
Das war erhellend. Wasserdichtverpackt (im Rucksack) und alles schwimmt selbstständig in kleineren Einheiten. Optimalerweise tragbar auf dem Rücken. Das Gepäck nehmt ihr offenbar raus, bevor ihr den Canadier für eine Portage auf den Bootswagen wuchtet?
Ich habe auch erst einmal im Bach gelegen, allerdings mit einem Kajak. Da bin ich ganz klassisch ein Wehr runtergefahren und dann unter einen Baum getrieben. Platsch. Ansonsten rühren meine Bedenken eher aus Erzählungen meines Vaters von untergegangenen Ouzo Flaschen und davongeschwommenen 50 Mark Scheinen, sowie der Ansicht von Dreieckskonstruktionen aus Paddeln am Lagerfeuer zum Trocknen eines klatschnassen Schlafsacks.
Den von Pannacotta genannten Punkt mit dem Verbinden des Bootes mit seiner Ladung setze ich auch um. Wenn ich das recht sehe, hast du auch ein Ortlieb RackPack in Gebrauch. Die habe ich auch neben Packsäcken in Gebrauch.
ich habe mich gefragt, welche Ziele ihr beim Packen und Beladen eures Canadiers verfolgt, beispielsweise für ein autarkes Wochenende.
1. Einmal ist mein Eindruck, dass Packlisten (MS Excel Plus Küchenwaage) und Gewichtsparen für Paddler eine untergeordnete Rolle spielen. Wo beim (Rad-)Wandern um jedes Gramm gefeilscht und jeder überflüssige Gegenstand weggelassen wird (Motto: Je weniger Gewicht, desto mehr Spaß, "Dual use Gut"), scheint das für Wasserwanderer keine Rolle zu spielen. Kurz gesagt: Ist Komfort wichtiger als ein leichtfüßiger Canadier? Hier hat sich mal Jemand mit Gewicht sparen beschäftigt: Minimalpackliste - nicht light weight, aber low volume...
2. Häufig sehe ich Bilder von schicken Rucksäcken (...Frost River, Duluth Pack...), welche ohne weiteren Schutz vor Wasser im Canadier liegen. Kommt mir auch praktisch vor, aber wasserdicht ist der Inhalt ja vermutlich nicht. Was passiert im Falle einer Kenterung? Ist die Tour dann vorbei? Mich interessiert, welche Rolle Wasserdichtigkeit für euch spielt. Mein Boot packe ich mit Packsäcken und und Tonnen. Meinen Tasmanian Tiger Ranger einfach in den Candadier zu laden, wäre möglich, aber trauen würde ich mich das nicht.
3. Eine vernünftige Trimmung zu erzielen, versuchen wir vermutlich alle.
Ich habe die Finkhofmütze von denen. Würde ich wieder kaufen, zumal die auch bei Helmgröße 61 und größer passt. Einzig und allein - mit einem Innenfutter wäre es bei Wind noch wärmer.
Es ging mir um die Möglichkeit sicher und mit Boot auf dem Dach am Ziel anzukommen, gerne auch mit reduzierter Geschwindigkeit. Einmal hatte ich starken Seitenwind auf der Autobahn, das fand ich nicht so toll. Das Boot hat sich bei Böen seitlich versetzt.
Thema von Tharau im Forum ALLGEMEINES CANADIERFORUM
Hallo,
bisher nutze ich zum Transport meines Bootes einen Skoda Octavia bzw. VW Golf. Jetzt habe ich mich gefragt, ob es auch eine Nummer kleiner gehen würde(Honda Jazz, Toyota Yaris). Der Abstand zwischen den Auflageflächen wird ja kleiner... Mein Canadier hat eine Länge von 475cm. Ein Honda Jazz ist 390cm lang. Hat Jemand aus dem Forum Erfahrungen, ob sich ein Boot mit einem Auto der Kompaktklasse sicher transportieren lässt?